@Herbert Otten: Das lässt sich richten! Hier auf Achgut irgendwo steht beschrieben, dass die Bundespressekonferenz ein Verein sei (jep, da musste ich richtig alt werden, um das lernen zu dürfen!), in den nicht jeder so einfach reinkommt; hoffentlich auch ebenso beschwerlich wieder raus, denn den (salveni!) penetranten Hrn. Reitschuster wollen sie schon wieder loswerden, den (auf)rechten Gesellen. Schauen Sie im Archiv, da werden Sie fündig.
Liebe Esther Burke, “MDR-Klassik” habe ich früher auch oft gehört, bis ich “BBC Radio 3” entdeckt habe!
Klar kann man sich über den MDR aufregen, wenn´s hilft. Aber sich schon freuen, wenn man als Quelle überhaupt erwähnt wird? Das ist ein bisschen armselig. Was mich nach dem unermüdlichen Auftreten von Boris Reitschuster in den BPK zur Frage bringt: Wieso ist er dort alleine als kritischer Frager? Wo sind die Achgut-Journalisten? Wo sind die Tichys? Seid Ihr Euch zu fein dafür und überlasst das allein dem guten Boris? Wichtig ist auf´m Platz! Da seh ich mir genau an.
Querdenken - Längsdenken - danach Paralleldenken. Genialer Einfall!!!
@Ricardo Sanchis, es ist genauso wie ich es schrieb. Jürgen Habermas: Konsenstheorie der Wahrheit. ++ Wohnen Sie vielleicht in der Gegend um Frankfurt am Main oder Leipzig herum? Besuchen Sie die dortige jeweilige Deutsche Nationalbibliothek. Spätestens dort finden Sie alle notwendige Fachliteratur. ++ Dann schreiben Sie mal einen Aufsatz über Wahrheit. Versuchen Sie herauszufinden, wieviel Müll die Linken über das Wort Wahrheit “geschrieben”, publiziert haben. Und warum? Weil es sie nicht gibt? Mitnichten. Das ist ein tödlicher Fehler, den nur Menschen begehen wollen, die Haarspalterei, glatten, infamen Betrug nicht durchschauen. ++ Natürlich benennt Habermas das möglicherweise um. Das ist jedoch irrelevant, was Habermas sagt. Ich habe das Buch selbst nicht gelesen. Wozu auch? Das ändert jedoch nichts an meinen weiterhin korrekten Aussagen. Prüfen Sie halt erst einmal nach. ++ Die Linken haben zig Hypothesen über Wahrheit aufgestellt, um diese zu verleumden. Denn, Ziel der Linken ist es ja, Menschen zur Aufrichtung von Utopien zu verleiten. ++ Wo Sie eindeutig falsch liegen, ist, die Wahrheit gibt es natürlich weiterhin. Und der Begriff “Richtigkeit” hat dazu auch eine Beziehung. Nur nicht so, wie Sie sie ausdrücken. ++ Sie werden womögich “erschüttert” sein, wieviele falsche Hypothesen die vielen Linken über einen so einfachen, aber absolut essentiellen Begriff wie Wahrheit, auf den Markt geworfen haben mit einem einzigen, bösartigen Ziel: Wertvolle Menschen wie Sie zu verwirren. ++ Wenn Sie auf dem Gebiet mitreden, mithalten wollen, werfen Sie Habermas in den Mülleimer, geistig zumindest. Es gibt ein klassisches Werk, im UTB-Verlag: Lesebuch (von Sir Karl. R. Popper). Ackern Sie das durch. Eine bessere Denkschule gibt es nicht. Das ist die Exzellenz der Exzellenz und (!) von den Linken verachtet, verhaßt. Der Tod aller linken Ideologien. Weil chancenlos. ++ Dann wissen Sie erst, wie echtes Wissen entsteht, warum wir wissen was wir zu glauben wissen. Merci.
Für den MDR sind offensichtlich alle, die sich aufgrund eigenen Denkens und Nachforschens eine eigene Meinung gebildet haben, und zwar eine, die weder dem vorgegebenen Framing noch dem Mainstream und der Regierungslinie entsprechen und diese Meinung durchaus bereit sind, zu begründen und zu diskutieren, als Querdenker bezeichnen, dann können uns wir als Lesergemeinde voll und ganz zu Achgut und zum Querdenkertum bekennen.
Achgut = Querdenken? Beim MDR hört man offensichtlich seltsame Stimmen die einen ins Ohr flüstern
Achgut hat sich etabliert als ein Organ des kritischen Nachfragens. Davon gibt es derzeit in Deutschland nicht viele. Was früher einigen linken Medien vorbehalten war, ist heute die Aufgabe derer, die die ehemals kritischen Medien wohl „die neue Rechte“ nennen. Diese Zuschreibung ist unpassend, weil sich unter den Achse-Lesern und Schreibern Menschen aller politischer Orientierung wiederfinden dürften. Jedoch nur solche, die sich das Denken nicht verbieten lassen und die nicht kritiklos auf jeden Zug aufspringen, dessen Schaffner sie zum Mitfahren auffordern. Häufig kommen diese Achse-Konsumenten aus eben diesen zuvor einmal kritischen Kreisen, welche sich heute allerdings an die Spitze des publizierten Zeitgeistes gesetzt haben. Wir lassen uns unsere kritische Distanz nicht nehmen und machen uns mit nichts und niemandem gemein. Versucht den Achse-Lesern und Schreibern ein Etikett anzupappen. Es gelingt euch nicht. Den freien Geist bekommt ihr nicht mehr zu fassen. Er ist euch entwichen. Ihr versteht ihn nicht einmal mehr. Euer Denken ist schwarz-weiß. Das unsrige ist für euch zu kompliziert. Nicht wir sind „die neue Rechte“, vielmehr seid ihr der neue Mief unter den Talaren.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.