WARUM wohl gehen die meisten KINDER vieler (ODER ALLER ?? ) POLITTYPEN auf die PRVATSCHULEN ? (Oder INTERNATE ?) TJA liebe “KLÄGER” WIE gewählt, SO erhalten !! GOTT SEI DANK sind meine Enkel erwachsen. Sie waren als Heiden in einer katholischen Schule, mit fast nur katholischen Schülern. Auch da ging es nicht immer gerecht zu aber sie hatten einen guten LEHRPLAN und teilweise strenge Lehrer. Geschadet hatte es ihnen nicht Heute stehen alle VIER mit guten Berufen und festen Füßen auf dem Boden.
Nach meiner Ankunft in Italien aus beruflichen Gründen, war die Anmeldung zum Italienischkurs meine erste Amtshandlung. Deshalb sind meine Frau und meine beiden Mädel Italienerinnen und mir ist das Land keinen Tag länger als unvermeidlich fremd geblieben.
@V. Kleinophorst: Gute Anmerkung. Man könnte es noch zugespitzter formulieren: “Entweder habe ich die Hosen voll aus Angst vor den andern, oder die andern haben die Hosen voll aus Angst vor mir.” Wenn mir nur noch diese zwei Optionen übrig bleiben, entscheide ich mich für die zweite (wenn ich kann).
Was soll man sagen? So richtig neu ist das Thema nicht, eigentlich schon kalter Kaffe. “Huch, wie fürchterlich”, vielleicht noch für Familien aus dem Bildungs- und Besitzbürgertum, die ihr Dasein in Priviligierten-Ghettos fernab der Wirklichkeit fristen. Ihnen wünsche ich ein baldiges böses Erwachen, wenn Achmed und Hassan den Sörens und Maltes die Fresse polieren.
@Angelika Meier: Vielleicht bin ich etwas begriffsstutzig - aber ich habe Ihre Kommentare nicht ganz verstanden, meinte allerdings einen ziemlich negativen Unterton herausgelesen zu haben. Nun, Sie waren sicher so aufgeregt, dass Ihnen in den wenigen Zeilen des an mich gerichteten Kommentars 3 Fehler unterlaufen sind - aber das nur ganz am Rande. Ein Sternchen oder Smiley hätten Sie von mir nicht bekommen - keine Sorge! Ich gehöre noch zu dieser alten verknöcherten Lehrerkaste, die Wert auf gutes Benehmen, Leistung (inzwischen oft ein “Pfui-Wort”), Lernen und Bildung gelegt hat - als überwiegend in der Hauptschule unterrichtende Lehrerin. Mir war bewusst, dass Hauptschüler, auf die ja seit etwa den 60er Jahren oft herabgeblickt wurde, nur eine Chance hatten, “etwas zu werden”, wenn sie lernbereit waren, gute Umgangsformen hatten und heute von manchen so veschmähte Tugenden wie Zuverlässigkeit, Leistungs- und Einsatzbereitschaft an den Tag legten. Soziales Verhaltern sowieso. Und - wie seltsam - in meinem Unterricht wurde viel gelacht - manchmal so viel in einer Stunde, wie es heute wohl in manchen Klassen nicht innerhalb eines Tages oder gar einer Woche aufgrund der Bedingungen geschieht. Und die Schüler - manche schon Großeltern - strahlen mich heute noch an, wenn sie mich treffen. Und das sind keineswegs nur die sog. guten, sondern auch die, welche ohne gewisse “Tritte” meinerseits chancenlos als Schulabbrecher irgendwo als (schlimmstenfalls ausgenutzter) Hilfsarbeiter geendet hätten und jetzt an der Armutsgrenze leben müssten. Bin ich etwa schon wieder zu weit vom Thema abgewichen und ausschweifend geworden? Das kann schon mal vorkommen in Zeiten sozialer Isolation.
Der Ausländeranteil in Deutschland wächst immer stärker. Mit den allermeisten gibt es keine nennenswerte Probleme bei der Eingliederung. Nur “eine Gruppe” ist permanent im Forderungs-Modus und will religiöse Sonderrechte. Es ist auch die gleiche Gruppe, für die es I-Konferenzen gibt, deren Zentralrat und sonstige I-Vereine gefördert (also mehr Geld) aufgewendet werden soll. Es ist auch die gleiche Gruppe, die von Deutschen immer diskriminiert, rassistisch (wann kommt ein Schreiner auf die Idee für einen Rassis-Tisch?) behandelt, gesellschaftlich nicht teilhaben darf und immer die armen Opfer sind! Wenn man bedenkt, dass die Jüngsten aus der “einen Gruppe”, in der Schule seit Jahren “tonangebend” sind, deutsche - und ausländische Schüler und Lehrer bedrohen oder schlagen, aber kein Lehrer, Medien oder Politiker aller Parteien in Deutschland aus Gründen der politischen Korrektheit, Moslems und ihrem verfassungsfeindlichen Islam nicht nur nicht benennen, sondern nicht mal kritisieren darf, um nicht dem Vorwurf von Islamophobie, Rassismus, Ausländerfeindlichkeit uvm. ausgesetzt zu werden, so darf man sagen, dass das deutsche Volk mittlerwile zum dümmsten der Welt avanciert ist.
Liebe S@bine Heinrich, ich bin voll bei Ihnen, obwohl ich selbst keine Lehrerin war, sondern über 30 Jahre in der Journaille tätig. Das was Sie hier kundtun, weiß ich allerdings von mehreren Freundinnen, die sich genau wie Sie jahrzehntelang den Arsch für Kinder aufgerissen haben, die partout nichts lernen wollten. Aus den Elternhäusern meistens null Unterstützung. Trösten Sie sich, Frau Heinrich, die Vorurteile gegen Lehrer feiern wieder fröhliche Urständ’. Wenn der Nachwuchs faul und schlecht oder gar nicht erzogen ist, liegt es - na klar doch - an der Lehrkraft. Mein Rat auf gut hanseatisch lautet: Gar nich um kümmern. Ich wünsche Ihnen ein schönes stressfreies Wochenende.
Das erste und meist Einzige, das die Millionen, oft analphabetischen,Einwanderer hier lernen, ist: Ohne eigene Anstrengung vom Amt Unterkunft und Unterhalt und freien Zugang zum Gesundheits- und Bildungssystem gestellt zu bekommen. Das ist übrigens, wenn man in der Unterschicht aufwächst, nichts Neues. Meine Tante, die Fürsorgerin war, erzählte mir, daß es in Hamburg Familien gab, die schon seit der Kaiserzeit Sozialhilfe bezogen. Und als ich einmal Kinder in Altona befragte, was sie werden wollten, kam: Hartz IV. Da es immer wieder Kinder gibt, die sich aus diesem Sumpf befreien, sollte man für diese Lernschulen gründen. Für die anderen sollte man die Schulzeit drastisch verkürzen. Für Hartz IV und Kinder zeugen braucht man keine Schulbildung.
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