Anabel Schunke / 27.11.2020 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 124 / Seite ausdrucken

Leaks aus dem Lehrerzimmer

„Was Sie erst noch wissen müssen“ – so beginnt das Buch einer jungen Lehrerin, die aus ihrem Alltag an einer Berliner Brennpunktschule berichtet. Selbstironisch beschreibt sie sich in ihrem Vorwort als der Typ Mensch, der die Steuererklärung schon fertig hat, bevor sie fällig ist. Eine „Superheldin“, die noch jeden Brand gelöscht hat. Der Tenor: „Ich bin niemand, der schnell aufgibt.“ Und fast wirkt es wie eine vorweggenommene Entschuldigung für das, was den Leser auf den nächsten gut 200 Seiten erwartet. Denn der anfängliche Enthusiasmus der jungen Lehrerin weicht an der Grundschule mit 90 Prozent Migrationsanteil schnell der Ernüchterung.

Am Ende bleibt für den Außenstehenden die Erkenntnis, dass es Schulen in Deutschland gibt, in denen Kinder nur noch verwahrt und nicht mehr unterrichtet werden. Und dass diese Bildungsmisere bereits die Jüngsten betrifft. Darüber hinaus lernt er jedoch noch etwas viel Interessanteres: Nämlich, wie man es fertigbringt, ein ganzes Buch über das Elend an deutschen Schulen mit hohem Migrantenanteil zu schreiben, ohne in die Verlegenheit zu geraten, die politischen Ursachen dieses Elends zu benennen.

Es gilt, wie auch in anderen Bereichen: Der Leidensdruck schwindet mit den Fluchtmöglichkeiten. Solange es noch Inseln der (biodeutschen) Glückseligkeit gibt, auf die man sich zurückziehen kann, können Lehrer wie Katha Strofe (Pseudonym), die sich nach einem Jahr an eine Oberschule in einem netteren Bezirk versetzen ließ, weiterhin daran glauben, dass die größte Gefahr für diese Gesellschaft von der AfD und alten weißen Schulleitern ausgeht. Ob das nun der Angst vor der rechten Schmuddelecke geschuldet ist oder doch nur dem üblichen ideologischen Brett vor dem Kopf, spielt dabei keine Rolle. Ein Armutszeugnis für eine studierte Politologin ist es allemal.

Klassensprecher trotz geistiger Einschränkung

Und dennoch lohnt sich das Buch. Weil es sich einmal mehr um einen dieser schockierenden Tatsachenberichte aus dem Inneren einer deutschen Schule handelt, der dem Leser jenen wichtigen Blick mitten aus dem Auge des multikulturellen Tornados gewährt, den er sonst nicht erhält. Der Mehrwert der vielen kleinen Anekdoten, die diese Art von Bücher so unterhaltsam machen, dass man sie in der Regel in einem Stück durchliest, liegt hierbei einmal mehr in der niederschmetternden Erkenntnis, dass alles noch viel schlimmer ist, als man es sich in seinen kühnsten Träumen hätte ausmalen könnte.

Da ist der geistig eingeschränkte Inklusionsschüler Abdul, der nicht in der Lage ist, dem Unterricht zu folgen, aber von seinen Mitschülern erst zum Klassen- und dann zum Schülersprecher gewählt wird. Nicht etwa aus Toleranz und Nächstenliebe, sondern weil man es witzig findet und weil Abdul gerne einmal sauer wird, wenn er seinen Willen nicht bekommt, was angesichts der Körperlänge des Fünftklässlers von 1,80 Metern und des Gewichts eines „Elefantenkalbs“, wie Katha Strofe es umschreibt, nicht allzu witzig für seine Mitschüler ausfallen dürfte.

Inklusion ist ohnehin so ein Thema, angesichts der Tatsache, dass sich nicht einmal ein einziger Sonderschulpadägoge an der „Grundschule des Grauens“ befindet, weshalb sich jeder Lehrer nicht nur am unterschiedlichen Leistungsniveau der „normalen Schüler“ abarbeitet, sondern auch daran, in jeder Klasse noch drei oder vier Inklusions- und ebenso viele „Willkommenskinder“ ohne Deutschkenntnisse zu bespaßen.

„Überall diese Judensterne! Was soll denn das?!“

In einer anderen Szene berichtet die junge Lehrerin vom Vater eines Schülers, der sich furchtbar über die gebastelten Weihnachtssterne der Kinder an den Fensterscheiben im Klassenraum seines Sohnes aufregt, weil er sie für Davidsterne hält. „Überall diese Judensterne! Was soll denn das?!“, ruft der Mann mit arabisch klingendem Nachnamen der Kollegin von Katha Strofe entgegen. Es folgen weitere Anekdoten aus dem rassistischen Sumpf der multikulturellen Bereicherung.

So berichtet ihre Kollegin ebenfalls von einem Schüler, der nicht neben einem schwarzen Kind sitzen wollte, weil Schwarze „große Kackhaufen“ seien. Das hätte er aus einer arabischen Kinderserie, woraufhin sich die Lehrerin selbst im Internet ein Bild von dieser Serie machen wollte, in der – kein Witz – arabische Seeleute auf einer Insel im Meer landen, auf der Schwarze leben, die von den Seeleuten getötet werden und sich daraufhin in große Wolken verwandeln, die Kotgestank darstellen sollen.

Das wäre doch mal ein Thema für die vielen „Schulen ohne Rassismus“ hierzulande, denkt man sich augenblicklich als Leser. Allerdings konnten jene üppig vom Bund geförderten Schulen mit antirassistischem Schwerpunkt muslimische Schüler auch nicht davon abhalten, die Enthauptung des französischen Lehrers Samuel Paty gutzuheißen, oder Schweigeminuten zu boykottieren, weil man vermutlich noch damit beschäftigt war, Sören-Malte zu erklären, dass es rassistisch von ihm sei, wenn er Namika nach ihrer Herkunft fragt.

Nach einem Jahr noch immer nicht alphabetisiert

Sören ist ohnehin ein gutes Stichwort. So lautet nämlich der (Fake-)Name des einzigen Kollegen, den Katha Strofe erwähnt, der unumwunden zugibt, dass „die Ausländerkinder“ eben keine Leistungsträger seien. Die Steilvorlage bleibt jedoch auch dieses Mal nahezu unkommentiert. Ein Zusammenhang zwischen unkontrollierter Migration, islamischer Kultur und schlechten Schülern möchte die junge Lehrerin partout nicht herstellen. Vehement widersprechen allerdings auch nicht.

Einer Erklärung, weshalb Schüler bereits in der Grundschule eine ausgeprägte Abneigung gegenüber Schule und Lernen besitzen, weshalb sie nicht einmal in der Lage sind, einfachste Aufgabenstellungen zu bewältigen, bleibt sie dem Leser so über das gesamte Buch schuldig. Hier und da ist die Rede von schwierigen familiären Verhältnissen, von Eltern, die kein Interesse an Sprechtagen zeigen oder falsche Telefonnummern angeben, aber viel mehr kommt da nicht.

Am Ende, so scheint es, liegen die Probleme der Schule für Katha Strofe zuvorderst in der mangelnden Durchsetzungsfähigkeit des Direktors, leeren Druckerpatronen, zu weichen und auch zu strengen Kollegen und vor allem zu hohen Krankenständen im Kollegium. Dass gerade letztere unmittelbare Folge einer Schülerschaft sind, die aufgrund von Desinteresse, mangelnder Erziehung und Respekt, kognitiver Defizite und sonstiger Verhaltensauffälligkeiten nicht mehr beschulbar ist, bleibt unausgesprochen.

Die Konsequenz aus den hohen Fehlzeiten der Kollegen: Katha Strofe, die eigentlich hauptsächlich als Deutschlehrerin für die sogenannten Willkommenskinder eingesetzt werden sollte, unterrichtet alles, nur keine Flüchtlingskinder in Deutsch. Der DaF-Unterricht (Deutsch als Fremdsprache) ist der erste Unterricht, der gestrichen wird, wenn Not am Mann ist und die Lehrkraft woanders gebraucht wird. Und so passiert es eben, dass eines der Willkommenskinder auch nach einem Jahr an einer deutschen Schule immer noch nicht alphabetisiert ist und somit auch an jedem anderen Unterricht nicht wirklich teilnehmen kann.

Fontane-Kennerin aus Moldawien

Wer sich jetzt schon Antworten auf die in einigen Jahren in den Talkshows diskutierte Frage zurechtlegen möchte, weshalb die Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund in diesem Land auch im zweiten Anlauf trotz all der heutigen Bemühungen nicht funktioniert hat, kann sich an dieser Stelle schon einmal ein paar Notizen machen. Wenngleich die Gründe dafür, dass ein Kind nach einem Jahr in einem fremden Land immer noch nicht die Sprache des Landes spricht, freilich nicht nur an der Schule selbst liegen.

Dass es auch anders geht, zeigt eine kleine Schülerin aus Moldawien, die ihre Lehrerin damit verblüfft, dass sie die Ballade „Herr Von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ von Fontane auswendig vortragen kann. Gelernt hat sie das nach eigener Aussage auf der deutschen Schule in ihrem Heimatland. Es ist also nicht alles schlecht an der „Kasper Hauser Grundschule“, wenngleich das aufgeweckte Mädchen angesichts des kläglichen Rests der Schülerschaft, der allenfalls Texte von Capital Bra auswendig beherrscht, eine rühmliche Ausnahme bildet.

Und so bleiben die einzigen Lichtblicke des Buches die kleine Fontane-Kennerin aus Moldawien und zwei weitere Mädchen mit deutschem Vornamen, die jeden Tag damit verbringen, hoffnungslos unterfordert im Klassenraum ihr Dasein zu fristen, während ihre Mitschüler in der fünften Klasse auch nach Wochen intensiven Lernens und Wiederholens nicht in der Lage sind, Nomen, Verben und Adjektive zu unterscheiden – wohlgemerkt Stoff der 2. bis 3. Klasse. Dafür erklären Sie Frau Strofe, was Tilidin ist und anhand des Beispiels des Drogendealers als Berufswunsch eines Schülers, fällt dann auch zumindest bei ein paar anderen der Groschen, dass „Drogen“ ein Nomen ist und „dealen“ ein Verb. Na, wenn das kein Erfolg ist!

Wenn der Brennpunkt eines Tages überall ist

„Studenten brauchen Praxis. Lehrer brauchen Respekt. Schüler brauchen kleinere Klassen und individuelle Förderung. Alle brauchen – so leid es mir tut – weniger Heterogenität in den Lerngruppen. Eltern brauchen Vertrauen in die Schule. Schule braucht Anerkennung“, formuliert Katha Strophe nach 207 Seiten den Schlusssatz und damit ihre vage gebliebenen Forderungen.

Und als Leser möchte man angesichts der geschilderten Zustände ergänzen: Und Deutschland braucht weniger Einwanderung aus Kulturen, in denen Bildung keinen Stellenwert hat. Von Menschen, die dieses Land nur als Selbstbedienungsladen und Schulen nur als Verwahrort für ihre Kinder und nicht als Chance begreifen.

Deutschland braucht mehr Lehrer, die nicht nur diese Zustände benennen, sondern auch ihre Ursachen. Aber das wird wohl erst passieren, wenn auch die Oberschule im anderen Bezirk keinen Zufluchtsort für ausgebrannte Brennpunktschulen-Lehrer mehr bietet. Wenn der Brennpunkt eines Tages überall ist.

„Leaks aus dem Lehrerzimmer. Mein Jahr als Lehrerin an der Grundschule des Grauens“ von Katha Strofe, 2020, Schwarzkopf & Schwarzkopf: Berlin, hier bestellbar.

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M.-A. Schneider / 27.11.2020

Und der Brennpunkt wird schon sehr bald überall sein, liebe Frau Schunke!  Es ist zu befürchten, dass diese Entwicklung sehr viel schneller geht als vermutet, und dann reiben sich Multi-Kulti-Bewegten, Supertoleranten und Grenzen-Öffner, Verharmloser und Schönzeichner die Augen, betonen, sie hätten nichts gewusst oder schließen weiter die Augen, ducken sich weg und suchen die Schuld bei den Rechten und der AfD.

Ilona Grimm / 27.11.2020

»Darüber hinaus lernt er jedoch noch etwas viel Interessanteres: Nämlich, wie man es fertigbringt, ein ganzes Buch über das Elend an deutschen Schulen mit hohem Migrantenanteil zu schreiben, ohne in die Verlegenheit zu geraten, die politischen Ursachen dieses Elends zu benennen.«——Das, sehr geehrte Frau Schunke, ist schnell beantwortet: Hätte die Autorin die Verantwortlichen für die Katastrophe benannt, hätte ihr Buch das Lektorat (besetzt mit „sensiblen Lesern“ – früher Zensoren genannt) nicht passieren können. Oder aber, noch viel schlimmer, es wäre ihr ergangen wir der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, die 2010 – kurz vor dem Erscheinen ihres Buches – plötzlich entschied, aus dem Leben zu scheiden. Fragen über Fragen sind noch offen. Eine Obduktion wurde in Windeseile durchgeführt; der Obduktionsbericht ist unter Verschluss. Ein Mord darf es nicht gewesen sein, darüber herrscht in gewissen Kreisen Einvernehmen. (Die Kirsten-Heisig-Website gibt Einblicke.) -//- Klassensprecher trotz „geistiger Einschränkung“? Ist das überhaupt politisch korrekt formuliert? Nennt man das nicht „Mensch mit Sonderbegabung“? Egal, wir haben es in diesem Land nicht nur mit Klassen-/Schulsprechern mit Handicap bzw. Extrabegabung zu tun. -//- Vielen Dank, Frau Schunke, für diesen Ausblick auf die Zukunft.

Paul Siemons / 27.11.2020

Ich sehe mir ab und an im Internet die Veranstaltungen von Michael Stürzenberger an, der durch den Brennpunkt Deutschland reist und versucht, auf der Straße über die vom politischen Islam ausgehende Gefahr aufzuklären. Es dauert nie lange, bis Moslems und Antifanten auftauchen, um bis hin zum Steinewerfen zu stören. Was mich besonders erschreckt: die lautesten Schreier auf islamischer Seite sind, egal wo man ist, Kinder, Jungen wie Mädchen, die vermutlich am Vormittag noch auf der Schulbank gesessen haben. Die Jungs noch weit jenseits des Stimmbruchs, die Mädchen mit immer hysterischer tönenden, sich überschlagenden Stimmbändern. Dass Samuel Paty per Enthauptung ermordet wurde, finden sie alle gut, schließlich hat er ja den Propheten beleidigt. Und so etwas aus den Mündern von Kindern. Wäre man in Teheran, Istanbul, Bagdad, Ghaza oder Kairo, wäre das nicht weiter verwunderlich. Aber es geschieht in Fulda, Kassel, Wuppertal, Solingen oder Pforzheim!

Peter Petersen / 27.11.2020

Man kann das mit tausenden ähnlichen Beispielen illustrieren. Im Kern erfolgt eine Angleichung an Verhältnisse, die schon seit Jahrzehnten aus den USA bekannt sind. Die Kinder der Asylbewerber aus islamischen Ländern werden dann Hilfsarbeiter oder landen in der Kleinkriminalität. Kinder von Zuwanderern aus Vietnam, China,Russland oder Indien studieren, gründen Unternehmen, steigen auf. Deutsche HartzIV-Kinder bleiben meist abgehängt. Kinder aus Öffentlicher Dienst-Haushalten studieren verstärkt irgendwas nicht so Konkretes und gelangen über Beziehungen an den Trog der überbezahlten Jobs mit Pensionsanspruch. Die Kinder aus den wohlhabenden deutschen Haushalten gehen weiter auf Internatsschulen hier oder in UK, studieren dann an Eliteunis der Schweiz, in UK oder den USA. Die Gesellschaft wird sich hier weiter segmentieren. Lehrer an solchen Brennpunktschulen sollen nur ihre Klientel und deren auch nicht sehr geistreichen Eltern im Schach halten. Mehr wird nicht erwartet und mehr kommt da nicht raus. Die brauchen nur Internet und Glotze.

Frank Holdergrün / 27.11.2020

Es wird der Tag kommen, an dem diese Lehrer geschlossen auf die Straße gehen und den Koran und die Hadith laut vorlesen, am besten direkt vor dem Haus von Merkel auf der Museumsinsel. Necla Kelek wird zitieren, was Mohammed in seiner letzten Predigt sagte und Hamed Abdel-Samad erklärt die faschistischen Züge des Islam. Was in Ungarn und Polen Allgemeingut ist, wird im besten aller Deutschlands negiert und unter den Teppich gekehrt. Das wird sich brutal rächen und Lehrer sind die ersten Leidtragenden, zusammen mit Polizisten. Aber Hauptsache, die Schwaller der SPD hetzen gegen rechts, ihr einziges Problem.

HaJo Wolf / 27.11.2020

Dass sich darüber noch jemand wundert?! Unser Schul- und Bildungssystem ist schon lange vor der Merkel-Einladung an alle Anal phabeten Arabiensein Intensivpatient gewesen. Und da den Kindern der herbeigerufenen Kulturbereicherern und geschenkten Menschen ja vorgemacht wird, dass und wie man ohne Anstrengung und sowas wie Arbeit von diesem Staat bestens versorgt wird, und wie man, wenn es mal etwas mehr sein soll,  mit “Geschäften” gute Euros dazu"verdient” - warum um alles in der Welt sollten sich die Schüler anstrengen…

Geert Aufderhaydn / 27.11.2020

Wer heute noch Lehrer wird (auch: ist), muß ein ausgemachter Masochist sein. Wer in einer solchen Schule arbeitet, hat garantiert nach kürzester Zeit seine Selbstachtung verloren. Man kann kündigen!

Michael. Schneider / 27.11.2020

Liebe Frau Schunke, Ihre Beiträge lese ich immer wieder sehr gerne. Aber dieser Beitrag über Teile des Berliner Sumpfes war - neudeutsch gesagt - „wasting time“! Daran ändert weder das Buch, noch Ihre Gedanken dazu etwas.  Schade für Ihre Energiebilanz.

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