@RolfMainz: Besagte Anstalt gehört verwaltungstechnisch zu Düren, befindet sich jedoch, oh Wunder, in jenem Ortsteil, dem Karl entstammt und der Weltberühmtheit und Unsterblichkeit ( der Ortsteil, nicht der Karl) erlangte durch die Hymne der Bläck Fööss (Vorsicht Broder: rheinisch!) “Buurehochziet”. Die Aufnahme in besagte Anstalt wäre also eine Rückkehr zu den Wurzeln. In diesem Sinne ein weiteres erfolgreiches Jahr für die Achse!
@Florian Bode “...Aber warum hat Olafscholz ihn zum Minister gemacht?...” Das ist doch eigentlich danz logisch. Damit die ganze Republik sich über den Lauterbachschen Schwachsinn aufregt und damit von dem eigenen Unvermögen ableneken kann. Die Frage ist nur, ob Scholz überhaupt noch weiß, dass L. Gesundheitsminister ist.
Nach drei Jahren politisch motiviertem, verantwortungslosem Machtmissbrauch und gezielter Hetze gegen Menschen, die nicht aufgehört haben selbständig zu denken, kommt es auf jeden Tag an, bis diese machtgeilen Versager aus dem Amt gejagt werden.
Wenn eine Gehirnzellen mit der anderen murmelt, ist es Lauterbach.. Ich würde ihm aus ethischen Gründen die Erste Hilfe verweigern…
Wenden Lauterbach und diverse Spießgesellen dieselbe Methode nicht seit drei Jahren an? Ich erinnere mich jedenfalls noch recht gut daran, dass wir damals “nur noch zwei Wochen” durchhalten mussten, die “entscheidenden Wochen”. Es ist immer die letzte Kraftanstrengung gewesen, noch einmal gehorchen und den Mund halten. Ich habe ihnen schon damals nicht geglaubt und meine Konsequenzen gezogen. Die Mehrheit der Deutschen scheint aber noch immer nicht soweit zu sein. Die werden es weiterführen und andere Gründe finden, da bin ich sicher.
Die Möhre: „Es sind doch nur noch ein paar Wochen!“ wird uns Eseln doch schon seit drei Jahren vor die Nase gehalten!
So ein Mensch ist keines Wortes, ja nicht einmal eines Gedankens würdig, auch weil es nicht weiter hilft. Wie kann es zu so einer Regierung kommen, ist die einzige Frage, deren richtige Antwort uns die Zukunft retten kann. Stalin sagte, dem Deutschen passe der Kommunismus so, wie der Kuh der Sattel. Seine Jünger nun haben aus dieser Erkenntnis gelernt, in dem sie den Totalitarismus im Demokratiegewand als Bekämpfung der Existenzbedrohung des Einzelnen dem Menschen nahebringen, ohne daß dieser das merkt, weil er in seiner gelungenen Verblendung es nicht merken will. Der Kommunismus paßt niemandem außer den Machthabern und ihren Gönnern, den Parasiten, die oft genug opportunistische Psychopathen sind.
Und bei Gewitter steht Karlchen am offenen Fenster und zahnt raus - weil ihn offensichtlich der liebe Gott photographieren will…
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