Dushan Wegner, Gastautor / 03.05.2020 / 15:00 / Foto: Selfie / 68 / Seite ausdrucken

Lasst euch nicht zum Affen machen!

In unserem Zoo, da marschiert der Pfau – man stelle es sich vor! – mitten auf dem Weg. Wenn dem Pfau danach ist, dann spreizt er seine Schwanzfedern, und er schlägt ein Rad, stolz und weit und adlig in der Sonne glitzernd, und wenn der Pfau sein Rad schlägt, dann sagen die Kinder "Oh!", und die Damen, sagen "Ah!", und die Herren – ich habe schon einen oder zwei dann den Hut ziehen sehen – die Herren erkennen es an: "Vorzüglich!"

In unserem Zoo, da leben die Affen im kalten Affenhaus. Das Affenhaus ist gekachelt und von der Decke hängen Seile. Die Affen dürfen an den beiden Seilen schwingen, wenn sie wollen, aber sie wollen nicht oft. An der Tür zum Affenhaus hat der Zoo ein Schild befestigt, auf welchem geschrieben steht: "Achtung, Affe wirft." (Früher stand auf einem Schild an selber Stelle, dass er mit Kot wirft, doch das fanden manche Besucher anstößig.) – Wenn ein Kind sich ins Affenhaus verirrt, dann sagt es nicht "Oh!", sondern: "Dumme Affen!", die Herren sagen nicht, dass die Affen "vorzüglich!" seien, und ihren Hut ziehen sie auch nicht vor den Affen, und manche Dame seufzt: "armes Tier!", aber es sind sowieso nur selten Damen da, denn der strenge Geruch im Affenhaus ist nichts für die feinen Damen, und andere Damen hat es in unserem Zoo nicht.

Meine Erinnerungen an unseren Zoo mögen nicht mehr ganz genau sein, und vielleicht mögen sich Berichte anderer Zoogänger eingeschlichen haben, womit das Berichtete weit älter wäre als Sie und ich, doch die eine Frage, die ich mir nach den Zoobesuchen in Gedanken stelle, ist eben die: Warum darf der Pfau stolz auf dem sonnigen Gehweg wandeln – er ist ja doch nur ein Huhn mit extra hübschen Federn – aber der Affe, der dem Menschen doch so ähnlich nicht, wird weggesperrt, um seinen menschlichen Brüdern und Schwestern ja nicht zu nahe zu kommen?

Es sind nicht alle Tiere gleich, das wissen wir, nur was ist es, über den ersten Augenschein hinaus, das den Affen und den Pfauen unterschiedliche Rechte verleiht?

Auf, lasst uns lindern!

Das Heute ist die Schlussfolgerung des Gestern, und es ist die Prämisse des Morgen, und dass man uns das vergessen lassen will, das mag "nur" eine Verschwörungstheorie sein, aber auch Newtons Lehre von der Schwerkraft ist "nur" die Theorie von der Verschwörung jener Dinge, die reich an Masse sind, gegen die, die arm an Masse sind.

Gestern nun, in den Präludien zu dem, was jetzt das Jetzt ist, schrieben wir von der Aufteilung der Gesellschaft(en) in die "Kaste der Sicheren" und die "Kaste der Unsicheren" (Essay vom 23.4.2020). War es richtig, das so zu sagen? Gewiss, sonst hätten wir es nicht so gesagt. War es aber vollständig und endgültig, in dem Sinne, dass danach, nun und im Folgenden nichts mehr zu sagen wäre? Ach nein, diese Narbe juckt noch immer, und wir kratzen daran, und das Kratzen lindert den Juckreiz und macht ihn zugleich schlimmer. – Auf, lasst uns lindern!

Die Kanzlerin der Republik wie auch der Herzen (das eine ist mir weiterhin Grund zur Panik – und ach, wäre das andere nur sarkastisch denkbar), diese Gottgleiche (so man sich den Allmächtigen als abgeschottete Dame mit eher schlichter Rhetorik vorstellt), die liebe Frau Merkel also trat jüngst zusammen mit dem starken Herrn Söder aus dem weiterhin schönen Bayern vor die Kameras der Hauptstadt.

Ein bemerkenswertes Schauspiel war es, das uns da für unser Steuergeld aufgeführt wurde, eines fürs Geschichtsbuch (falls es sich ergeben sollte, dass darin eine Seite halb leer ist und man nach etwas sucht, um zweieinhalb Spalten mit leichter, aber unverbindlicher Unterhaltung zu füllen).

Frage vorab: Wann haben Sie das letzte Mal die liebe Frau Merkel so richtig fröhlich erlebt? Vielleicht beim Anblick der Bratwürste auf dem Breitscheidplatz? (siehe shutterstock.com) – Vielleicht als die CDU die Wahl 2013 gewann und fröhlich Lieder sang? (siehe dazu auch den Essay vom 31.12.2019…) – Nun, am 30. April 2020, auch da war die gute Frau Merkel extra fröhlich, und sie schäkerte mit dem feschen Laschetfresser aus den bayerischen Bergen. Sie glucksten und lachten darüber, wohin die Bürger demnächst in Urlaub fahren dürfen. Sogar dem öffentlich verächtlichen Rundfunk gefiel es so gut, dass er einen Videoclip davon verbreitete: Man scherzte über Reiseverbote, und die "Hoffnung", dass die Untertanen bald zumindest innerhalb von Deutschland in den Urlaub fahren dürfen (man sieht die Szene etwa hier: @ARD_BaB, 30.4.2020).

Sie gluckst und lacht

Wem es da nicht kalt den Rücken herunterläuft, an den habe ich auch sonst wenig Fragen. In Deutschland wabern wieder Reiseverbote in Abendnebeln, und die ehemalige FDJ-Sekretärin (welt.de, 12.5.2013: "Sie war also nicht nur einfaches Mitglied der SED-Jugendorganisation") gluckst und lacht.

"Wir hier oben, ihr da unten" – es muss nicht einmal mehr extra gesagt werden, dass keiner der Helden eine Maske trug, die heute teilweise Pflicht, ausnahmslos aber ein Zeichen der Rücksichtnahme sind. (Man vergleiche es etwa mit aktuellen Bildern des japanischen Premierminister Shinzo Abe, z.B. bei maninichi.de, 1.5.2020.)

Was so ein stolzer deutscher Pfau ist, der zieht keine Maske an, wenn er sich den Untertanen präsentiert, Masken sind für uns kleine Affen da. Wir erleben Länder und Bürger, die bei der Politik um ihre Grundrechte betteln – und eine Politikerkaste, die darin badet, dass für sie all die Einschränkungen nicht gelten, die sie dem Volk auferlegen (wollen).

Gestern, sprich: in den Prolegomena zum heutigen Haupttext, ein Heute, das ja selbst wieder nur eine letzte Stufe ist vor dem Morgen, und "gestern" ist hier im weiteren, gefühlten Sinne gemeint – gestern also stellten wir bereits fest, dass im Krieg der wahre Charakter offenbar wird, dass im Krieg der Kaiser noch naturnaher dasteht als ohnehin – und es gefällt nicht, was wir da im Kaisertheater erblicken. Wir, der Souverän, sollten nicht wir es sein, denen die da oben, ja dienen? Warum fühlen wir uns dann so machtlos?

Eine Kompassnadel, die auch nur Bruchteile eines Grades in diese oder jene Himmelsrichtung falsch ausschlagen sollte, abgelenkt von einem magnetisierten Stück Metall etwa, so ein Kompass konnte einst den Wanderer, wenn er ihm nur lang genug folgte, hinterhältig in die Wildnis führen. Das, liebe Leser, ist der Grund, warum ich auf das pfauenhafte Federnstrecken der lieben Frau Merkel und ihres Hofstaats hinweise.

Es ist einer Demokratie nicht würdig und damit auch wenig zuträglich, wenn mit Staatsfunk und Staatsangst im Rücken die-da-oben sich allzu sehr wie Zoobesitzer und Käfigaufseher aufführen, wie überhebliche Pfauen, für die all die Gesetze nicht gelten, denen man zu gehorchen und ansonsten demütig auszuweichen hat. Diese Leute sollten doch höchstenfalls im hehren Geiste des Primus-inter-Pares die Schichtleiter inmitten der Steinmetze am Tempel der Demokratie sein, von uns gewählt, für und mit uns arbeitend, nicht über uns verfügend, wie der Zoodirektor über die Affen verfügt.

Schmutzige Dinge in Richtung der Pfauen

Warum stolzieren diese Leute wie eitle Pfauen auf dem Parkweg, während wir uns wie Affen im Käfig zu fühlen beginnen? "It takes two to tango", so sagt man: Es braucht zwei, um Tango zu tanzen.

Der Pfau schlägt sein Rad, weil es dafür Applaus gibt – praktisch ist es ja nicht. Naja, früher aus Gründen der natürlichen Selektion, weil er durch die mühsame Aufrechterhaltung seines stolzen Rades biologische Fitness bewies. Welche Praktischkeit haben aber die Scherze der Mächtigen über Reiseverbote? Macht! Sie zeigen, wer über wen Macht ausübt, ziehen die Gräben neu nach. Der Affe sitzt im Käfig, weil er sich in den Käfig hat einsperren lassen – weil jemand (seien wir stets ehrlich!) klüger, gerissener oder einfach nur glücklicher war als er.

Die da oben stolzieren, weil zu viele sie bewundern. Wir hier unten werden wie Affen behandelt, weil wir uns wie Affen behandeln lassen. Es ist mir so über, diese Zwei-Kasten-Gesellschaft, die Pfauen an den großen Mikrophonen, die Affen, die ihnen vom Käfig aus zuschauen.

Ich kann Merkel und ihren Hofstaat fast schon verstehen. Diese Pfauen schlagen nicht nur ein Rad – für sie schließt sich auch ein Kreis. Merkels Kreise sind andere als die unseren, und sie sind geordnet, und nun schließen sie sich.

Es liegt an uns, ob wir uns zum Affen machen lassen. In unserem Zoo jedenfalls, da haben immer mehr Affen keine Lust mehr, sich zum Affen machen zu lassen, und man hört Protest, wo eben noch geduckmäusert wurde, und da ziehe ich meinen Hut, und ich sage: Vorzüglich! Affen der Welt, hört endlich auf, euch zum Affen machen zu lassen!

 

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht. Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

 

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Fanny Brömmer / 03.05.2020

So lange wir betteln, werden die uns auslachen und das Gegenteil tun. So lange wir kriechen, werden die uns treten. So lange wir gehorchen, werden die uns knechten. Das gilt für alles: Verschwendung des deutschen Wohlstands/Euro, Zerstörung der deutschen Wirtschaft/Grüner Wahn, Vernichtung des deutschen Volkes/Invasion/Umvolkung (“Ersetzungsmigration”) und jetzt eben den Corona - Faschismus.

Claudia Schweda / 03.05.2020

Premiere! Mein allererster Leserbrief auf der Achse - obschon ich bereits seit drei Jahren durchaus begeisterte Patin bin. Nun, diesmal muss es sein, denn, lieber Herr Wegner, Sie irren. Das hier schon länger lebende (Stimm-)Vieh macht sich ohne Zwang und Not selbst zum Affen. Seit Jahren schon! Und wer sich wie die Affen aufführt (und auch dergestalt müffelt), wird sich kaum wundern, wenn er/sie/divers auch “pfeigrad” als Affe behandelt wird. Die derzeit kasernierte, zwangsmaskierte und sich gegenseitig mit dem Kot der Denunziation bewerfende “Population” lechzt angeblich aus Dankbarkeit für die erhaltenen Demütigungen nach einer weiteren Kanzlerschaft der Alternativlosen!

Klaus Schmid Dr. / 03.05.2020

Sinnlos - eine gaaaanz große Mehrheit der Deutschen fühlt sich als Affe nämlich “sauwohl”. War offensichtlich schon immer so. Leider.

HaJo Wolf / 03.05.2020

Wer glaubt, Merkel sei eine Demokratin, der glaubt auch, dass die Erde eine Scheibe ist. Niemand konnte in der DDR studieren, den Dr erwerben und an der Akademie arbeiten, der nicht STRENG LINIENTREU war. Merkel kommt aus einem Elternhaus strammer Sozialisten und Kommunisten, ist in der DDR linientreu erzogen und hat den Sozialismus NIE ANGELEGT! Ich vermute sogar, dass Sie schon früh dazu dressiert wurde, dem Klassenfeind zu schaden, wo es nur möglich ist. Auch das hat sie NIE ABGELEGT, sondern setzt es seit dem Fall der Mauer konsequent um. Diese Person ist der Feind unserer demokratischen Grundordnung. Jede Ajtion gegen sie kann mit GG 20.4 gerechtfertigt werden. Und um beim Affen zu bleiben: Planet der Affen - Revolution: “Bei der Züchtung des Retrovirus ALZ-113, erfolgreich als Medikament gegen die Alzheimer-Krankheit an Affen getestet, hatte sich ... eine aggressive Variante entwickelt, die zur weltweiten Verbreitung einer für Menschen tödlichen Krankheit, der sogenannten Affengrippe führte….” Ceterum censeo, Merkel….

Cristiano Rosso / 03.05.2020

Danke für diesen überaus guten und längst überfälligen Bericht. Es sind nicht nur diese zwei tollen Politikhelden die von den Affen bewundert werden. Wie einfältig diese Affen sind lässt sich vortrefflich jeden Tag im ÖRR bestaunen. Sendungen wie „Leute“ oder „Brisant“ muss man mal gesehen haben um das ganze Ausmaß der Verdummung in diesem Lande zu verstehen. Es wird diesen Politikdarstellern aber auch wirklich einfach gemacht.

Volker Voegele / 03.05.2020

Leider ist es auch meine Beobachtung, dass Frau Merkel und ihr „Hofstaat“ in der gegenwärtigen „Corona-Zeit“ geradezu aufblühen und mit geradezu sadistischer Lust dekretieren. Ich könnte es aber nicht annähernd so gut beschreiben wie der Autor des Artikels.

Rolf Mainz / 03.05.2020

Man könnte sich auch an die bekannten Fotos vom G7-Gipfel in Elmau im Jahre 2015 erinnert fühlen, als Obama raumgreifend auf einer Parkbank Platz genommen hatte und ihm Merkel irgendetwas mit grosser Geste zu erläutern schien. Obama machte offensichtlich den Eindruck, sich sehr wohl und wie daheim zu fühlen - quasi: alles meins, mit Blick ins deutsche Land. Was seinerzeit alles Thema war, das brauchte dem Volk niemand zu erläutern. Sie da oben, wir hier unten. Und wenige Wochen später begann die Zuwanderungsflut anzuschwellen. Sicher Zufall.

Michael Sachs / 03.05.2020

Ja sehr guter Vergleich Herr Wegner, trifft den Punkt, ich komme mir unter Merkel schon lange wie ein Affe vor, aber Frau Merkel hatte ja im Kommunismus ihrer Ostdeutschen Heimat schon die selbe Position inne sie gehörte scheinbar auch dort zur Elite durch den roten Kasner, sie hatte auch da typische Privilegien des Kommunismus u. auch der distanzierte Blick nach unten ist geblieben, aber die Hauptursache dieses Verhaltens ist das Volk das eine Mutter Merkel genauso will wie sie auftritt, das ist genetisch durch die 68er Gehirnwäsche als festes Instrument in Deutschland inzwischen verankert, 38% ist ja wohl eine Aussage u. Herr Drehhofer spricht schon von 5. Amtszeit, ich denke dann gibt es Bürgerkrieg vom verbliebenen nicht kommunistischen Plebsch. Aber Ihr linken ihr solltet wirklich euer Maul halten, jetzt Mal ganz ehrlich, aus eurer Ideologie kamen die größten Verbrecher die die Welt je hervorgebracht hat, neben Stalin, Mao, Polpot, wird der Kommunismus nur noch vom Islam übertroffen, scheinbar versteht ihr euch deshalb so gut u. läßt die in Millionenstärke nach Deutschland kommen, weil beide Systeme den gleichen menschenverachtenden Terrorismus der Diktaturen lieben. Zwischen dem Kommunismus u. dem Islam gibt es nur marginale Unterschiede beide wollen die Demokratie abschaffen u. wenn wir sie lassen schaffen die das auch. Ansonsten versucht Merkel alles zu tun damit der Migrationsvertrag mit der UNO der scheinbar mit ihr ausgearbeitet wurde minutiös genau zu erfüllen, darin steht das Europa afrikanisiert werden soll so das alle Afrikaner freien Zugang zu Europa haben ohne Einschränkungen das dürfte kein großes Problem sein die haben ja nur 1.3 Milliarden Menschen die auf unser Hartz4 warten u. die wir spielend nebenbei ernähren können, ob das den Menschen hier gefällt wird ja im Kommunismus sowieso nicht nachgefragt.

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