Bei den “artenschutzfreundlichen Nebenwirkungen” von Windrädern haben sie die zig tausend Tonnen Nahrung vergessen, die Insektenfressenden Tieren am Fuße dieser Ungestüme jährlich serviert werden. Was die Deichhöhen angeht: Höher als Holland ergibt imo irgenwie keinen Sinn.
Wenn irgendein Politiker*In vom Klima faselt stellt mein Gehirn automatisch auf Durchgang. Da kommt soviel Unfug welchen mein Denkorgan nicht verarbeiten kann und will. Ein ganz natürlicher Reflex zum Eigenschutz des normalen Verstandes.
Wenn die Politiosos wollen dass der Meeresspiegel steigt, dann hat das zu geschehen. Punkt. Dadurch können die Politiosos das Ende der Menschheit abwenden. Das Bundesverfassungsgericht hat dem schließlich auch brav und gehorsam zugestimmt.
„Die Deichgräfin“ (2/2) >>> Drei Stunden später. Deichpressekonferenz: Der Deichsprecher klang nasal: „….und so können wir mit Fug und Recht sagen, dass allein das mutige Einschreiten der Deichgräfin uns vor den Wellen bewahrt hat. Mit ihrer Entscheidung die Tore für die Flut zu öffnen bewiesen wir wieder einmal, wie weit, äh,- weltoffen wir sind. Zudem ist es nicht schön, wenn der Strand jetzt einige Kilometer weiter im Landesinneren liegt? Ja, wir schaffen das, denn Sie ist der Fels in der Brandung.“ Die Deichgräfin trat weiter hinter den Vorhang zurück, der ihr Lauschen des Aufgesagten verbarg und setzte sich. Das Zittern hatte erneut eingesetzt. Sie schloss die Augen, baute sich Trugbilder auf und hörte Stimmen die sie bejubelten. Wortfetzen klangen in ihr: … Netzspeicher… Kobold… Wir schaffen das… Niemand kann sagen dass das was vor Wahlen gesagt wurde auch nach den Wahlen noch gilt… Ich mache das… Ich… Ich… ICH!... Dann erwachte sie, trat rautierend vor die Presse und ein gefrorenes Lächeln zuckte an den Mundwinkeln. Kurz kam ihr der Gedanke an den 29. November 2004, dem Tag, an dem die Antwort des Empfindens für das Land den Satz gebar: „Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“ Sie schwieg. Doch dann reckte sie sich ein wenig, trat an das Fenster schaute auf die steigende Flut. „Jetzt ist sie nun mal da, die Flut. Aber wir schaffen das…“. <>
Deiche? Da passt doch mein Märchen „Die Deichgräfin“ (1/2) sehr gut >>> Es hatte sich angedeutet. Vor Tagen schon, als ein salziger Wind den Strand entlangschlich und die Wolken das Grau eines alten Tischtuches annahmen. Die Deichgräfin stand im Watt und schaute auf das Meer hinaus, an dessen Horizont irgendetwas zu treiben schien. Ihre Hände waren gefaltet; nein, es war ein Versuch des Betens und des sich selbst Haltens, wie sich die Finger einander berührten und das leichte Zittern, welches sie gelegentlich befiel, spürte sie selbst nicht. Ein Grollen drang aus den immer dunkler werdenden Wolken und eiskalter Regen sprühte auf sie herab, der jedoch an ihrer Haut gefror. Wellenberge türmten sich auf und die stürzende Sonne konnte das Weiß der Gischt nicht mehr erhellen. Brecher überschlugen sich und sie stand da wie Poseidonia, die Herrin des Meeres. „Wir müssen die Deiche sichern“ schrie ihr jemand zu. Doch sie schwieg und starrte weiter auf die Wellen. Ein feines Lächeln umspielte den harten Mund und die Augen fixierten ein Stück Treibholz welches gegen einen Felsen getragen wurde. Dann drehte sie sich abrupt um und gab den Befehl: „Öffnet die Fluttore, damit die Wellen ihre Kraft verlieren.“ „Wir saufen ab“, schrie der Schleusenwärter, der den Befehl widerwillig ausführte. Sie war die Deichgräfin, sie hatte das Wort, er nur den Öffnungshebel. Was hätte er auch tun sollen? Es war ein Befehl, der die Dienstvorschriften der Schleuse außer Kraft setzte. „Wir schaffen das!“ winkte sie ihm zu und eine Karosse fuhr sie in das sichere Deichgrafinnenhaus, in dem sie den kragenlosen Blazer auszog und den Rest eines Fingernagels abbiss. Dann widmete sie sich den flutsicheren Plänen des Burgwalles, der einst ihren Verwaltungssitz umhegen wird, damit das Ungemach des Sie-Nicht-Verstehens nicht herandränge.—- > (2/2)
Wenn der Herr Lies Klima- und Rassismusschutzdeiche geschrieben und noch darauf hingewiesen hätte, daß Frauen durch Fluten und Sturmfluten besonders benachteiligt wären, dann wäre sicher deutlich mehr drin gewesen als die läppischen 100 Millionen.
Die Panik geht nicht baden. Eine riesengrosse Seilschaft lebt davon. Freitag Vormittag hüpfen, dann Platz räumen,für den “verwirrten, schlecht integrierten,Messermann. Kein angebliches Argument kann so krank sein, dass es nicht ungeprüft in den MSM veröffentlicht wird, oder von Politikern , die Pech beim Denken haben, nachgeplappert wird. Der “Deichgraf” war bisher ein verantwortungsvoller Posten, “Dösbaddel” waren aussen vor, bei den Klimapfeiffen ist die Hohlbirne karrierefördernd.
Die Grünen werden wohl auch das erste “Klimaministerium” mit entsprechendem Minister schaffen. Dann bekommen wir noch mehr Neologismen. Für Annalena: Neologismen sind Wörter, die man sich neu ausdenkt, Wortneuschöpfungen.
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