Ja, die Lehrerin an einen an der Klatsche, wenn sie sich um die Verpackung des Pausenbrotes kümmert. Was ich nicht verstehe, wieso verachten Sie ihre Eltern, wegen Kuschen in der DDR ? Junge, da bauchte man Eier, wer Kinder hatte, hat für die auch mal zurück gesteckt ! Heute mit einer Grundschullehrerin oder dem Rest dieses Weicheierstaates zu streiten ist etwas anderes wie Damals !
Ich bin fasziniert, wieviel Wahres, Schönes und Gutes dieser so unscheinbar daherkommende Text mitbringt. Wundervoll.
Diese Lehrerin braucht die Alufolie doch für ihre Kopfbedeckung. Also bitte etwas mehr Verständnis. Ansonsten geht es keinen Lehrer etwas an, was mein Sohn zum Frühstück hat - auch wenn es ein Big Mac ist. Lehrer und Politiker haben vergessen, daß sie uns zu dienen und nichts zu befehlen haben.
Provinz ist da, wo Lehrer zu den Intellektuellen zählen.
Es geht der Lehrerin einen feuchten Kehrricht an, worin das Essen des Kindes eingepackt ist. Der Lehrerin sollte unmissverständlich klar gemacht werden, dass sie ihre Kompetenz meilenweit überschritten hat und dass sie ihre grünen Dogmen in ihrer eigenen Familie ausleben sollte. Auch wenn mein Kind Schokokringel, Kuchen, Brötchen usw. usf und kein Obst als Frühstück in einer Plastiktüte eingepackt mit in die Schule brächte, ginge es dieser Person auch nichts an. Was bilden denn sich Lehrer ein, wer sie sind. Sie sollen den Kindern lieber lesen, schreiben und rechnen beibringen und das auf hohem Niveau und ein paar Projekttage weniger veranstalten, bei dem ein Kind - ich benutze mal die unsägliche Formel - nichts nachhaltig lernt, aber die Lehrer dabei faulenzen können. Also mir dürfte das SO nicht passieren. Die Lehrerin hätte nur einmal den Mund aufgemacht und dann nie wieder. Diese Zeit hat es soweit gebracht, dass ich Frauen im Prinzip verachte. Sie sind es, die Ideologien ohne nachzufragen in sich aufnehmen und weitertragen und somit Multiplikatoren für das, was in dieser Gesellschaft passiert, mit verantwortlich sind. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Nahezu alle Frauen färben sich die Haare. Ist auch nicht “gut für die Umwelt”. Kosmetik auch nicht. Zusätzlich Tierversuche. Und dreimal im Jahr nach der Mode… Aber es geht ja um das Erziehen/Bestimmen. Und mit den Kindern ist noch lange nicht Schluß. In Clownsland schon gar nicht. MIch erinnert dieses “Frauen/Mädchen für die Umwelt” an: Plötzlich in den 80ern, wenn man mit seiner Eroberung am Waschbecken sich die Zähne putzte, dreht Frau plötzlich, jede wie auf Kommando (sie ahnen richtig, war ne wilde Zeit) das Wasser ab. Umweltaktivistin über Nacht. Wassermangel in Afrika. Die armen Negerkinder verdursten. “Wir haben hier keinen Wassermangel. In Afrika ist Wassermangel. Da gibt es keinen Tropfen mehr, wenn du hier den Hahn abdrehst.” “Irgendwas wird es schon nützen.” Später erfuhr ich, denn war ja kein Abwasserexperte, ist sogar schlecht, denn so werden die Rohre bei uns nicht mehr so gespült, wie es sein sollte. Frauen haben häufig viel Meinung und wenig Ahnung, damit für jeden Hokus Pokus leider ziemlich anfällig. Aber wenn sie sich als Anwalt für den guten Zweck aufspielen können und nichts als Gratismut gefordert ist, sind sie sofort dabei. Zusammenhänge interessieren generell wenig, man fühlt einfach, was richtig ist. Welche Innovation Plastik war und ist, weiß keine, weil die haben ja auch alle keine Putzeimer aus Metal geschleppt. Und hygienische Verpackung ist doch wohl “In Zeiten von Corona” auch wieder up to date. Ansonsten Millionärskind Luisa: “Wir müssen alle verzichten.” Subtext: Natürlich nicht ich persönlich. Das ist so Frau. Und: nein @ Q. Quencher: Sie übertreiben nicht. Die übergriffige Weibergängelung nervt. Ich habe damals auch gesagt. Meine Wohnung, mein Wasser, wenn es dir nicht passt…
Besser kann man es kaum formulieren: Bildung ist die Sache der Lehrer, Erziehung die der Eltern. Allerdings ist die Rechtslage eine andere. Die Schule hat einen Erziehungs- und Bildungsauftrag (zumindest in BW). Das ist zwar ärgerlich und anmaßend vonseiten des Staates, aber es ist so. Petitesse anbei: Ja, die Schule erzieht Eltern über die Kinder: beim Müllsortieren ist dies empirisch nachgewiesen.
Nichts gegen Ihre Erziehungsmethoden, finde ich sogar gut, denn Kinder müssen frühzeitig lernen, dass nicht alles was der Lehrer sagt richtig sein muss. War auch zu meiner Zeit (Abi Anfang der 80er gemacht) schon so. Aber als ich las, dass Sie Apfelstücke in Alufolie wickeln, da musste ich auch sofort denken: das sollte man nicht tun. Nicht wegen der Umwelt, sondern wegen der Gesundheit. Einfach mal Tante Google befragen. Generell soll man Lebensmittel die säurehaltig sind nicht in Alufolie einwickeln, weil man dann da die Aufnahme des Leichtmetalls riskiert. Das ist also ungesund. Außerdem steht Alu ja auch im Verdacht, Alzheimer auszulösen. Vielleicht statt Alu doch besser Frischhaltefolie benutzen? Ein kleines Kunststoffgefäß tut es sicherlich auch. Muss ja nicht so ein teures von der T…-Tante sein. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass Apfel in Alufolie schmecken könnte. Ich habe mein Pausenbrot früher von meiner Mutter in ganz normales Butterbrotpapier eingewickelt bekommen. Wenn das Brot aufgegessen war, wurde das Papier gefaltet und, sofern es noch sauber war, am nächsten Tag einfach nochmal genutzt. Der Apfel wurde einfach so im Ganzen in die Brottasche gelegt. Wenn ich so bedenke: früher haben wir wirklich umweltbewusster gelebt. Auch wenn das nicht mal bewusst geschah. Deswegen ärgere ich mich auch, wenn Ältere von den Kiddies, die jetzt in den Urlaub fliegen, Smartphones benutzen, mit dem SUV zur Schule gefahren werden, etc., als Umweltsäue diffamiert werden. Noch dazu von meinen Gebühren.
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