Wenn der 5-Jahres-Plan nicht funktioniert machen wir halt einen 10-Jahres-Plan.
Die Hysterie ist überflüssig. Erstens mal werden bis 2038 diverse Regierungen an der Macht sein, von deren Aktivitäten wir heute noch nicht einmal träumen können. Und zweitens würde selbst eine auf Ewigkeit fortgeschriebene Regierung Merkel die letzten beiden konventionellen Kraftwerke erst abschalten, wenn klar ist, dass es ohne geht. Das ist so sicher wie der jüngste Tag. Ich bin noch nicht einmal überzeugt, dass alle Kernkraftwerke wirklich abgeschaltet werden. Sobald die ersten größeren Probleme auftauchen, die mit dem vorhandenen Mobiliar nicht gemanagt werden können, wird man bei den Energieversorgern vorsprechen, um eine Verlängerung der Laufzeit klar zu machen. Zuerst einmal provisorisch, na klar und das geht dann eine ganze Weile. Provisorisch geht, wenn es sein muss, Jahrzehnte, da habe ich gar keine Zweifel. Warum auch so viel Geld ausgeben, wenn man statt dessen welches verdienen könnte. Man sagt doch so schön: Learning by doing!
Im Jahr 2014 verbrauchte Berlin 13,4 Terawattstunden (TWh) Strom. In der Bundeshauptstadt selbst erzeugt wurden davon allerdings nur 58 %. Im Wesentlichen stammte der in Berlin produzierte Strom zu 53 % aus Steinkohle und zu 31 % aus Erdgas. Der Anteil der Braunkohle lag bei knapp 9 %. Der Anteil der Erneuerbaren an der Berliner Stromerzeugung betrug 4 %. Auf der Homepage des Landes Brandenburg ist man dagegen stolz auf rechnerisch 2/3 Strom aus erneuerbarer Energie. Da schlage ich doch eine Testphase in Berlin und Brandenburg vor. Ich bin dafür, dass ab 2022 dort auf Kohlekraftwerke komplett verzichtet wird. Als so eine Art Freilandlabor. Dann würden die Entscheider und Unterstützer auch mal die Auswirkungen direkt am eigenem Leib erfahren.
Im Plan machen waren die Sozialisten/Kommunisten GANZ groß, im Umsetzen ganz klein. Das Gefasle vom Fünf Jahresplan hat keiner mehr für voll genommen, jedenfalls keiner, der nicht linientreu war. Das Ziel aller Sozialisten war ja der Kommunismus, wo KEINER mehr arbeiten braucht, sondern sich wohlig im Schlaraffenland aalen konnte. Thatcher soll ja in etwa gesagt haben, Soziaisten können so lange regieren, bis das Geld der ANDEREN alle ist. Stimmt auf den Punkt. “Wenn man sich um die Reduktion der CO2-Emissionen sorgt, ist der vollständige Ausstieg aus der Kohle nicht nur teuer, sondern ignoriert auch die Rolle des technologischen Fortschritts bei der Verbesserung einer unverzichtbaren Energiequelle.” Ja, aber dazu braucht es richtiges FACHPERSONAL. In Deutschland wird sich wahrscheinlich lieber um Gendergerechte Sprache, um die Frauenquote , um Stehpinkelklos, um lesbisches Kaffetrinken gegen RÄÄchts etc.pp. gekümmert und natürllich darf auch die ständige Hetze gegen Trump, die AfD und andere NICHT Deutsche Politiker nicht fehlen. Das hängt mir schon zum Halse raus. Die “Energiewende” muß her, um jeden Preis. Allerdings sind es noch zwanzig Jahre, wenn es so weitergeht mit dem “Zuzug” von allen Nationalitäten, und dem Abgang von vielen der schon lange hier Lebenden, wird sich das wahrscheinlich in Luft auflösen. “WER soll das bezahlen, WER hat so viel Geld…..
Bezüglich des Ausstiegs aus der Kohleenergie stell ich mir einfach nur eine Frage: Würde ich, mit dem Wissen um steigende Strompreise, unsicherere Stromversorgung und zukünftige Abhängigkeit von Russland (Gas) in Deutschland eine Fabrik hinstellen? Diese Frage muss ich dann mit nein beantworten. Nun gibt es sicherlich auch unter Kapitalisten und anderen Firmenbesitzern genug, die an den ganzen grünen Spuk glauben, aber ich denke, auch die möchten in Zukunft Produkte herstellen können wann sie wollen und nicht wenn der Wind es will. Also gehe ich davon aus, dass in Deutschland in absehbarer Zeit bedeutend weniger investiert wird. Als Folge davon werden wir sogar in den nächsten Jahren mit der sinkender Stromproduktion auskommen, vorausgesetzt es werden nicht plötzlich zigtausende von E-Autos angeschafft. Auch werden wir deshalb nicht unbedingt unter einer höheren Arbeitslosigkeit leiden, da in den nächsten Jahren ja viele Babyboomer in Rente gehen. Aber der Zeitpunkt wird unweigerlich kommen, an dem das Gesamtsystem kracht. Das Schlimme wird sein, dass es dann bereits irreversiebel ist. Denn, sind die Firmen erst einmal weg, so kommen sie nicht mehr zurück, ohne triftigen Grund. Dem Staat werden die Steuergelder ausgehen, der Strom wird für die gewöhnliche Bevölkerung zugeteilt werden und trotzdem nahezu unbezahlbar sein. Da dem Staat das Geld ausgeht werden Fördergelder für neue Windkraft- und Photovoltaikanlagen gestrichen werden. In Tageabbaugegenden wird wild geschürft werden, so wie es heute noch in China der Fall ist. Unser Land wird zu einem Museum werden, weil hier die Touristen live erleben können wie die Menschen vor 200 - 300 Jahren gelebt haben. Das notwendige Rüstzeug dafür haben einige Alte noch und auch so mancher der Migranten bringt dafür tatsächlich notwendiges Wissen mit.
In 20 Jahren kann man mit dem intellektuellen Inventar der europäischen Kulturgeschichte heizen und die Erinnerungen an diese halten einen warm in den Zeiten der Verwirrung. Keine einzige ” Idee” von heute wird die Zukunft unentstellt überstehen.
1.: Es gibt keine sauberere, billigere und sicherere Energie als Atomkraft. Heute bereits gibt es mobile (!) Kraftwerke neuester Generation, die sauber, fast ohne strahlende Rückstände Strom erzeugen. Der Ausstieg ist dumme, hirnlose, linksgrüne Ideologie und ein Verbrechen. 2.: Es gibt keine erneuerbare Energie. Das sollte eine Physikerin wie Merkel wissen. Trotzdem labert und labert sie… 3.: CO2 ist nachweislich nicht Ursache für steigende Temoeraturen, sondern exakt vice versa - der CO2-Gehalt ändert sich permanent und hat das ist in den letzten 750.000 Jahren immer wieder getan, ohne menschliches Zutun. Der deutsche Anteil am CO2-Gehalt der Atmosphäre ist so verschwindend gering, auch wenn wir nur noch SOlar-/Windernergie nutzen und alle Autos verbieten - der CO2-Wert wird nicht sinken. 4.: Abgesehen davon, dass der Mensch am KLIMA nichts ändern kann (wie arrogantz diese linksgrünen Idioten sind!), CO2 darf nicht reduziert werden, das ginge zu Lasten des Pflanzenwachstums und damit der Nahrungsmittelproduktion; optimal wäre sogar ein Anstieg auf ca 600 ppm.
Das Beispiel Schweden zeigt, dass eine Rückkehr zur Vernunft ohne weiteres möglich ist. Nur wird diese im ideologisch verblendeten Deutschland erst dann geschehen können, wenn nach einem massiven Blackout alles am Boden liegt. Denn dann erst werden alle aufwachen. Das kann schon bald geschehen, 2022?
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