Dank! Ich faende es wichtig, alle die steuerlich zu belohnen, die moeglichst viel CO2 in die Luft blasen. Denn nachweislich macht CO2 nicht waermer - sondern es gibt mehr CO2, wenn es waermer wird - und nachweislich ergruent der Planet durch das gute Gas. Was doch auch schoen ist. Die aus allen Rohren speiende “Klimawandel”-Propaganda ist im Ganzen gottlos. Von der evangelischen Kirche im Suedwesten weiss ich, dass sehr viele Leute ausgetreten sind. Ich denke deswegen, weil die Klimaklimbims-Propaganda auch von den Kanzeln trieft. Neben der “Pandemie”-Propaganda. Wir erinnern uns. Es ist halt nicht gut, wenn die christliche (Erloesungs-)Lehre zu einem Todeskult verkommen ist.
Herr Pieter Cleppe,schreiben Sie über den Beitrag des Argentiniens Javier Milei der warnt in Davos “Der Westen ist in Gefahr”. Der argentinische Präsident Javier Milei hielt am Mittwoch auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos (Schweiz) eine Rede, in der er den Sozialismus scharf verurteilte und auch die vom Sozialismus geförderten “radikalfeministischen” und “ökologischen” Agenden ablehnte. Milei forderte die Staats- und Regierungschefs der Welt auf, sich für den Kapitalismus als Alternative einzusetzen.” Der Beitrag und die Rede, auch auf Youtube “Special address by Javier Milei, President of Argentina | Davos 2024 | World Economic Forum”, sind auf breitbart com zu finden.
Ein Atmosphärenpysiker dazu: CO2 ist der teuerste Betrug der Geschichte, so Nobelpreisträger, Professoren und Forscher verschiedenster Fachgebiete, Ingenieure, Unternehmer und andere. Sie erklären darin öffentlich: „Es gibt keinen Klimanotstand“, (Epochtimes). “Beim Ablasshandel war es ebenfalls eine Schuld beziehungsweise eine „Moralschuld“, die eine „Werteumverteilung“ begünstigt hat. Ähnlich ist die Angelegenheit bei den CO2-Zertifikaten einzustufen. Die Basis dieses Systems ist wiederum eine Moralschuld, nämlich die Schuld, den Ausstoß von CO2 durch eine bestimmte Handlung (Kauf eines Gutes, Autofahrt oder dergleichen) „begünstigt“ zu haben, (Benjamin Mudlack, Ludiwig von Mises Institut). Der Klimawandel als eine Art Ersatzreligion. Vor 2000 Jahren war das Wetter viel wärmer. Später im Mittelalter gab es eine kleine Eiszeit. Manchmal kann es zu einer erhöhten Sonnenaktivität kommen, zu vermehrten Sonnenstürmen, die ca. alle 11 Jahre vorkommen, so wie die Erdachse auch mal geringen Schwankungen unterworfen sein kann. Das ist ein natürlicher Prozess, den es schon immer gab, seit dem es die Erde gibt,
@ B. Freiling. Da gebe ich Ihnen Recht. Und die Maschinerie scheint bestens zu laufen. Gerade an einer U-Bahnhaltestelle in einer deutschen Großstadt; hier berichtet ein sog. “Infoscreen” durch eine Schlagzeile von t-online: “Mehrheit der Deutschen für Einführung des Klimageldes” Das Traurige: ich halte das nicht einmal für unwahrscheinlich. Der letzte macht das Licht aus (so es nicht zuvor von selbst ausgeht). Dieses Land ist fertig.
Leute die ein Klimaproblem haben, kennen offensichtlich keine wirklichen Probleme.
Wir brauchen keine Klimafrage zu lösen, weil es sie nicht gibt, zumindest soweit es einen menschengemachten Wandel angeht. Es ist schlimm genug, daß man fast nirgendwo mehr Gehör findet, ohne unter der Tür herzukrabbeln, vor allem in der EU nicht, weil sie von westlichen Oligarchen beherrscht wird. Das von uns Menschen unabhängige Klima wird noch erhebliche Schwierigkeiten bereiten, die nur mit dem geballten Einsatz von fossilen Kraftstoffen und Kernenergie gemildert werden können. Die CO2-Verkünder wissen das, die CO2-Jünger jedoch glauben deren Weissagungen bis in ihr Verderben. Das gilt für letztere natürlich nur, denn erstere reservieren sich heute schon ein Plätzchen im Hellen und Warmen.
Klimarettung, ein begründender Kampfbegriff für die Erhebung der Luftsteuer.
Nun haben Links-Faschisten, aus welchen wahlrechtlichen Gründen auch immer, die Oberhand gewonnen. Jede Ideologie benötigt einen Aufhänger. Nun zappelt am Klima-Baukran die deutsche Volkswirtschaft. Wetter ist für Ideologen immer gut, zeigt es doch des öfteren seine Bösartigkeit, die man der arbeitenden Bevölkerung anlasten kann. Ein Trost: Es wird nicht nur bei den Bauern bleiben.
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