Auf der sozialistischen »DDR« Diktaturs-Suppe sonderten sich die grössten Fettaugen auf Kosten der allgemeinen Nutzbarkeit z.B in die Waldsiedlung Bernau bei Berlin ab. Oberhalb Berchtesgaden war ja nichts mehr möglich.
Endlich kämpft die Linke wieder für den Arbeiter! Mit Wegfallen der 1. Klasse müssen als Kompensation logischerweise die Preise erhöht werden. Ein Teil der Bahnfahrer wird sich also wieder ein Auto zulegen, was Arbeitsplätze im bedeutendsten hiesigen Industriezweig erhält. Im nächsten Schritt wird der Klimaschwachsinn als ein solcher benannt und man setzt sich für die Arbeiter im Kohlebereich ein und fördert die Kernkraft. Zum Schutz der Prekären, ihren Jobs und Wohnungen, wird man gegen Wirtschaftsimmigration sowie Illegale vorgehen. Der Kampf gegen Homophobie, Antisemitismus und Unterdrückung von Frauen wird sicherlich auch verstärkt. Endlich kann ich wieder links wählen.
Der intellektuelle Minderleister könnte ja mal zu bestimmten Zeiten in einem RE an Rhein/Ruhr fahren. Ich leiste mir dann oft ein paar Euro mehr - nicht für ein Luxusabteil, sondern um einfach überhaupt einen Platz zu haben. Es passiert aber zuweilen, dass selbst die 16 Sitze der ersten Klasse voll besetzt sind. Dann heißt es für mich absondernden Bonzen Stehen - aber erstklassig!
Hallo lieber Herr Rietzschel, zum Lachen ist mir im Kontext des heutigen linken Blödsinns überhaupt nicht zumute - zumal sich “Rot-Rot-Grün” inzwischen gar auf Bundesebene langsam aber sich zu etablieren scheint. Diese unverbesserlichen Kommunisten gehören nach wie vor genauso verboten, wie der rechte Abgrund. Nach wie vor unfaßbar ist es, daß man die Nachfolger der Verantwortlichen für insgesamt 327 Mauertote entlang der ehemals innerdeutschen Grenze - überwiegend getötet bei dem Versuch der “Republikflucht” - heutzutage wieder völlig kritiklos hat salonfähig werden lassen. Wirkliche Schande - eine solche Geschichtsvergessenheit!
In der Bildungspolitik ist die klassenlose Gesellschaft schon erreicht. Da die Linken beim Nachdenken leider sehr viel Pech haben, sind die Erstklässler von gestern die Doktoranden von morgen. Da ist nichts dazwischen, was sie aufhält, keine Hürde, keine Prüfung, keine Voraussetzungen wie Rechnen, Schreiben, Lesen oder gar Fremdsprachen. – Es soll sogar eine Magistra der Turkologie, Islamwissenschaft und Judaistik geben, die kaum Türkisch und gar kein Arabisch oder Hebräisch kann. Haltung ist eben alles.
Aber dabei ist der Riexinger doch der absolute Profiteur der Bestimmungen der Bundestagsverwaltung. Jeder Abgeordnete des Bundestags hat ein Frei-Ticket für die Erste Klasse der Bahn, egal ob er dienstlich oder privat unterwegs ist. Warum setzt er diesen Klassenkampf nur im Regionalverkehr ein und nicht im Fernverkehr?Ach , Berlin ist ja so weit entfernt….Etwa ein schlechtes Gewissen gefällig? Ach so, er fährt so gerne 2.Klasse und bezahlt ab jetzt dafür? Da müsste er sich aber unter das arbeitende Volk mischen und das bezahlte Ticket vor-zeigen. Irgendwie fehlt mir bei Riexinger noch die Verknüpfung mit dem Klima -Thema, etwa “Atemnot in 2.Klasse, Beitrag zur Hygiene - ein Rettungsmodell”.
Als Bahn-Vielfahrer habe ich diese Idee mit Entsetzen gelesen: 1. Es gibt tatsächlich Menschen, die in der Bahn arbeiten (und damit zum Steueraufkommen erheblich beitragen). Das geht mittlerweile nur noch in der ersten Klasse. Deshalb fahren da auch die Abgeordneten! Frei - auf Steuerzahlers Kosten. 2. Die zweite Klasse ist mittlerweile auch gut gefüllt mit sog. Schutzsuchenden - die insbes. Abends oder wenn sie in der Mehrheit sind, kaum noch mehr kontrolliert werden. Gerne kommt es, wenn einmal kontrolliert wird, auch zu körperlichen Angriffen auf die Schaffner. Da wäre ganz schnell Platz zu schaffen, wenn man denn wollte. 3. Die Freifahrt für die Bundeswehrsoldaten sei diesen von Herzen gegönnt. Das wird die Züge allerdings nochmals voller machen. Ich vermute ja, dass diese Regelung für Uniformierte dafür da ist, für mehr gefühlte Sicherheit zu sorgen. Denn die sog. Schutzsuchenden haben vielleicht noch vor Uniformen Respekt - vielleicht. Im Übrigen hat es unsere Regierung in jeder Couleur seit Jahren verbockt, in die Bahn und die Züge zu investieren. Jetzt reicht es vorne und hinten nicht—- und die Klimaschützer krakelen, dass wir das Auto lassen sollen. Das ist das Pferd von hinten aufgezäumt von Leuten, die viel Fliegen und in gepanzerten Limousinen fahren!
Die Abschaffung der 1. Klasse bei der Deutschen Bahn ist konsequent. Schließlich gab es so etwas bei der ehemaligen Reichsbahn der DDR ja auch nicht. Allerdings gab es dort noch Zugabteile mit nur drei Sitzen pro Reihe, die Züge waren sauber und vor allem sicher.
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