Ich bin im Februar 2018 aus der Evangelischen Kirche augetreten und habe dem Landesbischof in einem Brief die Gründe meines Austritts dargelegt, denn beim Austritt werden die Gründe nicht erfragt, die die Antwort auf die Frage “Eloï, Eloï, lema sabachtani?” (“Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?” - Mk 15,34) geben würden. 1.) Die Unterstützung der Islamisierung meiner Heimt. 2.) Die Verleugnung des eigenen Glaubens im Oktober 2016 auf dem Tempelberg in Jerusalem. 3.) Die Unterstützung des Kulturmarxismus. 4.) Die Bekämpfung jener Kräfte, namentlich der AfD, die sich gegen diese Entwicklung (1. bis 3.) wenden. Bis heute warte ich auf meine Antwort meines ehemaligen Bischofs.
Ich “glaube” nicht, dass der Grund die fehlende “Glaubwürdigkeit” ist. Denn wer glaubt, Jesus ist der Sohn von der Jungfrau Maria, der glaubt auch vieles andere. Ich denke eher, es gibt Alternativen für viele ... ob nun anerkannte Religionen oder künftige, wie die Ökoabsolutisten. Der Kirche geht es besser denn je, die Kirchensteuer aufgrund Vollbeschäftigung steigt, Immobilienpreise steigen. Und da Europa langsam museal wird, so auch die Kirche hier. Die Musik spielt woanders.
ich komme aus einer tiefchristlich-katholischen Familie und selbst meine inzwischen verstorbene Mutter konnte seit 2010 diese Ihre Kirche nicht mehr nachvollziehen… zu Ihrem 75ten Geburtstag kam die “Pfarrfrau”,gar nicht erst,aber für die Beerdigung wollte Sie für Ihre Rede “Vorkasse” ich beachte die Gebote und halte Sie wie Jesus’s Werk für nach wie vor richtig,aber diesen Mummenschanz,ob nun kath oder ev…lasst mich mit diesem Pöbel einfach in RUHE
Die „Gottesmänner“ haben nicht vor dem Zeitgeist kapituliert, sie sind Verkörperungen des Zeitgeistes: Der Zeitgeist ward Fleisch ... // Bedford-Strohm führt die vielen Austritte auf „sexualisierte Gewalt“ zurück. Ja, da ist sicher auch was dran. Das Hauptproblem ist aber, dass der EKD-Ratsvorsitzende und seinesgleichen ihren eigentlichen Auftrag laut Matth. 28f und EKD-Kirchenordnung völlig aus dem Hirn verloren haben - falls er dort überhaupt jemals verankert war.
An der Basis der “heiligen” Kirchen gibt es noch die eine oder andere vereinzelte personelle Ausnahme. Das weiß ich aus eigenem Erleben. Jedoch geschätzte 95 % des Bodenpersonals Gottes gehen Seelsorge und (wirklicher) Dienst an ihrem Nächsten schlicht und einfach “am Arsch vorbei”. Das Schreiben der Evangelischen Kirche, welches man erhält, wenn man sie amtsgerichtlich hinter sich gelassen hat, spricht für sich, und ist eine einzige Zumutung sowie ein Beleg für die überwiegende Überheblichkeit der mehrheitlich politisch korrekten Kirchenamtspersonen. Inzwischen müsste doch wirklich jede/r/s/* Mensch/in/* wissen, dass die “Kirche” nichts, aber auch gar nichts, mit dem zu tun hat, was Christus versucht hat, den Menschen zu vermitteln: Wahrheit - Freiheit - niemandem schaden - sich um den anderen kümmern. An ihren Taten werdet ihr sie erkennen. Nur wir können es ändern. Jeder für sich, und versuchen, jeden Tag das wirkliche christliche Leben in diesem Land zu gestalten. Jenseits von “kirchlichen” Sakramenten und Liturgie. Die “Obrigkeit” - gleich, welcher Art - ist obsolet.
Austritte plus natürliche Schwund (Sterbefälle minus Taufen) ergeben 700.000 weniger Christen in 2018. Wenn die Zahl der Mohammedaner nur um 300.000 pro Jahr zunimmt, bedeutet das, es wird bezogen auf die Zahlen Christen-Mohammedaner in zehn Jahren ein Vorsprung von zehn Millionen aufgebraucht. Damit ist klar, wo die Reise hingeht in Deutschland. Der dritte islamische Vorstoß ins Herz Europas wird final erfolgreich sein. Soumission wird Realität.
Die Sektenführer der Grünen und der Kirchen werden noch den Gottesstaat ausrufen.
Nachtrag: St. Johannes steht noch immer - aber NUR wegen des massiven Einsatzes engagierter Gemeindemitglieder. Die Erhaltung des inzwischen unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes war angeblich zu teuer - dabei besitzt die Kirche auch im nördlichen Kirchenkreis Grundstücke von unermesslichem Wert. Jetzt kommt ein absoluter “Pfui-Satz”: Für Flüchtlinge war und ist auch seitens der Kirche immer genug Geld vorhanden, auch, wenn sie unsere Kultur und unseren Glauben verachten und nur der guten Versorgung wegen zu uns kommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Pastoren dem linken Trend folgen - aber sie müssen wohl mit bösen Folgen rechnen, wenn sie abweichende Meinungen äußern. Versetzung an einen Ort fernab jeglicher Infrastruktur oder “Maulkorberlass”, oder ” Ungedeihlichkeitsverfahren (?)” heißen so einige der Druckmittel, welche die christlichen, demokratischen Oberpfaffen gern anwenden, wenn ein Pastor nicht bereit ist, sein Rückgrat an der Kirchenpforte abzugeben. Tja - und nun grübeln die Kirchenmänner und -frauen und -diverse, wie sie Menschen für die Kirche gewinnen können. Tipp von mir: Am besten mit “Party unterm Altar”, viel “fun”, Grillabenden (ohne Schweinefleisch natürlich) und dem Vermeiden der Worte “Christus” und “Gott”. Dann noch ganz doll über das Klima diskutieren und Jesus auf dem Siegertreppchen den 3. Platz hinter der Schlepperin und der psychisch kranken Marionette zuweisen. Aufi geht’s!
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