Diese ganze verlogen-bigotte Bände hätte auch gut ins Reichspropagandaministerium gepasst.
Stünde ich heute nochmal vor der Aufgabe, ein Dissertationsthema zu wählen , fiele die Entscheidung auf “D-Dimer-Erhöhung nach Corona-Pieksungen als Ausdruck stattgehabter Mikrothrombosen” (o.k. , wäre genauso vergebene Liebesmüh wie meine damalige Arbeit , da sie einem um die Ohren gehauen würde).Trotzdem ergäben sich interessante Erkenntnisse, insbesondere auch mittelfristig. Vor vielen Jahren galt der Spruch “Tauchen macht blöd”, aufgrund von Mikro-Gasembolien im Hirn bei schlampig verkürzter Dekompressionsphase , und viele coole Typen , auch prominente sind als Parkinsonwracks geendet. Vielleicht heißt es bald : Impfen macht blöd. Wünsche Herrn Kimmich gute Nerven, dann hat er die Chance, in den kommenden Jahren richtig zu glänzen , da seine geimpften Gegenspieler Blei in den Waden haben werden.
An was denkt der Ärmste auf dem Foto oben gerade? Vielleicht an Hanni Hüsch in schwarzer Lederkluft, hochhackigen Lederstiefeln und mit einer Peitsche wedelnd? Hoffentlich bleibt er standhaft.
Kimmichs “stärkster Muskel” ist zweifelsohne sein Kopf. Ich hoffe er knickt nicht ein. Der mediale Umgang mit Ihm ist verachtenswert. Deppendorf, Seibert, Buyx, ........! Die sollen sich doch gerne “impfen” lassen, gerne täglich.
Wenn die öffentlich rechtlichen Medien nur endlich aufhören würden Herrn Lauterbach ein Forum zu bieten…dann wäre schon viel gewonnen
Tja, die meisten Reporter haben nun mal eine denunziantische Ader.
Fuer jemanden, der so in der Oeffentlichkeit steht und mit Sicherheit genau weiß, was mit Systemabweichlern in diesem Land geschieht (siehe z. B. Basketballspieler) noetigt mir großen Respekt ab und ich hoffe, er wird Standhaft bleiben, koennte bei dem einen oder anderen evtl. wieder den gesunden Menschenverstand aktivieren (die Hoffnung stirbt zuletzt…), daß man auch gegen den Strom schwimmen kann.
Es sind doch nicht nur Medien, siehe z.B. STIKO-Mertens am 25.10.: “Joshua Kimmich ist sicher ein ausgewiesener Fachmann in Fragen des Fußballs, aber kein Fachmann in Fragen der Impfung und der Impfstoffe.“ Und weiter: In der Wissenschaft sei man sich einig, dass spät auftretende Nebenwirkungen nach einer Impfung “nicht vorkommen, beziehungsweise eine extrem seltene Rarität bei einzelnen Impfstoffen” gewesen seien. Derselbe am 2. Juni im NDR: „Wenn man sich nur vorstellt, dass es zu einer wie immer gearteten Spätfolge kommen kann. Also ich nenne jetzt einfach nur als Beispiel die Narkolepsie bei Pandemrix … Allgemein gesprochen geht es um die Frage, ob es Situationen geben kann, in denen die Impfung in irgendeiner Form zu einem späteren Autoimmungeschehen beitragen kann. Das sind Dinge, die können sich natürlich dann von der Krankheit her sehr unterschiedlich äußern. Aber das ist eine der Fragen, denen man sich durch Experimente und auch durch Überlegungen nähern kann. Aber letztendlich kann man erst eine definitive Antwort geben, wenn man längere Beobachtungszeiten hat. Das Zweite, was bei Impfungen als Langzeitfolge gelegentlich eine Rolle spielt, sind neurologische Komplikationen, die unter Umständen dann auch wieder zusammenhängen mit Autoimmunprozessen …“
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