Eine sehr gute Darstellung der Verzahnung von Kapitalerträgen innerhalb der Gesellschaft. Das wahre Kollektiv profitiert nämlich vom „bösen“ Kapitalismus und zwar auf freiwilliger Basis. Das sozialistische Kollektiv entsteht immer erst, wenn es was zu holen gibt und keine wertschöpfenden eigenen Ideen vorhanden sind. Es ist das Kollektiv der Neider. Privateigentum ist der Motor von Wertschöpfung und Leistungsbereitschaft, Basis des Wohlstandes und der Freiheit, unabhängig davon, ob in Form von Streubesitz oder als Individualeigentum. Eigentum ist unantastbar und Verfassungsgut. Wer dies in Frage stellt ist nicht nur Neider sondern steht nicht auf dem Boden des Grundgesetzes. Dass die gesammelte Presse dieses nonchalant unkommentiert hinnimmt offenbart die mangelhaft verinnerlichte freiheitliche Grundeinstellung in unserer Gesellschaft, was der eigentliche Grund für größte Besorgnis ist.
Wer spaltet eigentlich dieses Land und seine Leute? Wer stellt in Frage, was seit Jahrzehnten die Grundlage ist fuer Wohlstand, freiheit und inneren Frieden? Die angeblichen Rechten, die auf Rechtsstaatlichkeit, Handlungs und Meinungsfreiheit, auf Eigentum und Selbstbestimmung pochen? Oder linke Extremisten, grüne apokalyptiker, Fanatiker und Ideologen, die ein anderes Land wollen als das, was der Mehrheit, ja im Grunde vor allem auch den kühnerts ist Republik ihr Leben in saus und Braus erst ermöglicht? Mit Jugend und Dummheit allein ist das nicht mehr zu erklären und zu rechtfertigen. Von links wird seit Jahren ein Angriff geführt auf die Demokratie, auf die freie Meinungsäußerung, auf den Wohlstand, auf die bürgerlichen Werte. Aber der Schuss geht nach hinten los. Ja, es wird eine Enteignung geben. Und zwar der SPD in Sachen Zustimmung und Stimmen. Und dies mit Recht. Und daran werden auch die Linken influenzer in den Medien nichts aendern. Die Menschen wissen, wenn sie die Nachrichten aus Venezuela hoeren, was dieses Land zugrunde gerichtet hat, da nützt alles schweigen nichts. Ob die FDP Kuehnert bestochen hat? Waere eine pfiffige Idee gewesen, daher ist es ausgeschlossen, dass Lindner sie hatte.
Ist Kühnert ausländerfeindlich, rassistisch, rechtspopulistisch? Seine raffinierte Taktik, die Masseneinwanderung zu stoppen: Wer will dann noch in Germoney ohne Money in ,,Sicherheit”, also bis ans Lebensende durchgefüttert, leben?
KÜHNERT verschweigt, dass die einzige Gesellschaft in der gesamten Menschheitsgeschichte der Kapitalismus war und ist, der die Begehrlichkeiten der Massen, die in immer weiter steigendem Maße auftreten, nachweislich befriedigt hat. Das “andere” Modell, stets von den Linken gepriesen, der Staats-Sozialismus (einen anderen gibt es nicht ) ist 1989 / 90 schmählich gescheitert. Kühnert spekuliert sicherlich auf die Vergesslichkeit Alter und die fehlende Erfahrung Junger. Kühnert drängt, weil er in einem aufgewärmten Sozialismus an die Rolle des Hauptsturmführers denkt, die er stille heute schon beanspucht. Auch diese Staatsform gab sich einst sozialistisch. Sogar kämpferisch. Auch sie hielt der Kraft der Freiheit nicht lange stand. Amerika muss neutralisiert werden um diese Wirkung nicht mehr haben zu können. Letztlich spielt Kühnert PUTIN in die Hände, der den Laden der vielen Kühnerts gern undramatisch übernehmen würde.
Im Rahmen des Kampfes gegen Rechts entsteht gerade nichts anderes, als ein in sich geschlossenes kommunistisches Weltbild bei den Grünen, den Linken und Teilen der SPD; diesmal gleich als globalkommunistische Ideologie. Und dies mit wohlwollender Beobachtung der Staatsmedien. Dabei hatte dieser Kommunismus bereits in sehr nationalem Rahmen schon nicht funktioniert. Selbst unter Menschen gleicher Ethnie, gleicher Kultur, gleicher Sprache war es in der DDR und andernorts mit der dauerhaften Solidarität der Leistungsfähigen mit den nicht Leistungsfähigen oder auch Leistungsunwilligen nicht so weit her. Das entspricht übrigens der Natur des Menschen, der zur evolutionären Fortentwicklung auch ein gewisses Maß an Bequemlichkeit und als Leistungsanreiz auch Eigeninteresse verfolgen muss. Der Mensch nach dem Weltbild eines Kevin Kühnerts hätte nicht einmal das Wagenrad erfunden, sondern würde noch heute einen geradezu sexuellen Abgang dabei empfinden, Zentnersäcke durch die Gegend zu tragen, anstatt diese auch eine Karre werfen und ziehen zu können.
Also dieser Kühnert gehört aus der Partei ausgeschlossen, nicht Thilo Sarazin. Er hat einen absolut stalinistischen Politikansatz, schadet dem Land und der Partei. Hat Kevin mal darüber nachgedacht, dass BMW regelmäßig Mitarbeiteraktien ausgibt. Bei BMW sind fast 90% der Arbeiter bei der IG Metall. Der will seine eigenen Genossen enteignen. Da weiß ich, warum Kevin kein Name ist sondern eine Diagnose!
Mindestens eine Enteignung Kevin’scher Art gab es ja schon: RWE, E.ON, früher mal Aktien für Witwen und Waisen - weitgehende Enteignung von Witwen und Waisen. War aber nicht die SPD, sondern Merkel mit ihrem Verein. Von Merkel lernen heißt enteignen können. Aber klar: Wenn es BMW “nicht mehr braucht”, dann vielleicht auch el. Strom nicht, wer weiß das schon.
Das ist der Irrtum der meisten politisch Interessierten, dass Politiker Wohlstand und Reichtum für uns Bürger schaffen. Mitnichten. Wenn überhaupt, dann nur für sich selbst und vielleicht für eine kleinen Kreis nahestehender Privilegierter. Jedoch ist stets das Gegenteil dessen zu erwarten. Bezüglich Armut und „Ungerechtigkeit“/Unrecht können Politiker sehr viel, wenn auch fragwürdige, Erfolge vorweisen. Leider gelingt es Ihnen, Dank vieler nützlicher Idioten, dieses auch noch über längere Zeit als Erfolg den Massen zu verkaufen. Merke: Wohlstand und Reichtum schafft kein Politiker für das Volk. Denn dies muss es schon selbst sich erarbeiten. Damit dies gelingen kann und die Menschen auch einen Sinn erkennen und Belohnung (Netto-Ertrag) erhalten können, müssen Politiker die dafür notwendigen Vorraussetzungen schaffen. In erster Linie, Schutz des Bürgers, seiner Freiheit, seines Lebens (sein von von Gott geschenktem und nur ihm und des Einzelnen gehörenden Eigentums) und rechtmäßig erworbenen Eigentums vor inneren und äußeren Feinden und einer neutralen Rechtsprechung für alle, sowie Freiheit, Demokratie als Voraussetzung für eine Freie Marktwirtschaft. Eine Bezahlung dieser staatlichen Dienstleistungen sind mit maximal 10% des Ertrages der Bürger fürstlich bezahlt. Mehr Gelder fördern nur den Missbrauch bzw. Fehlallokation.
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