Gerade diese Meldung gelesen: “Das Robert-Koch-Institut (RKI) schließt sich Warnungen des Virologen Christian Drosten vor dem Mers-Virus nicht uneingeschränkt an. “Ich vermag nicht zu sagen, was das nächste pandemische Virus sein wird”, sagte RKI-Chef Lothar Wieler am Donnerstag der dts Nachrichtenagentur. Drosten hatte dem Magazin “Capital” gesagt, Mers sei der nächste Pandemie-Kandidat, deswegen wolle er seine Forschung als nächstes darauf konzentrieren. “Was sicher kommt, das ist die Grippe”, sagte Wieler weiter. (...)” Der Drosten verkündet also schon mal den nächsten “Pandemie-Kandidaten”! Was läuft denn da? Haben die Angst, die Impfstoffe könnten demnächst das Panik-Level senken und casten schon mal den nächsten “Kandidaten”? Man beachte Drostens Wortwahl! Der einsame Ritter Drosten, Merkels bedeutsamste Schranze mit seiner allmächtigen Lanze, nimmt sich als nächstes das böse Mers vor! Was wären wir, die hilflose Herde, nur ohne unseren Drosten? (Vermutlich deutlich weniger bekloppt im Kopf.) Es ist immer noch nur ein vages Gefühl - aber viele Dinge kommen mir schon äußerst seltsam vor. Ich wache inzwischen morgens schon mit einem Stirnrunzeln auf.
“Die deutsche Intensivmedizin, so Marx, sei ‘nicht überfordert’, mittlerweile aber sicherlich ‘bis an die Grenzen des Machbaren gefordert. ’ ” So lautete es vor eingen Tagen. Um es in aller Klarheit zu sagen, die Situationen in unseren Kliniken sind nicht die Folgen einer medizinisch beherrschbaren Corona-Epidemie sondern 1., die Konsequenzen einer miserablen Personalpolitik in einem auf Gewinnmaximum optimierten Gesundheitssystems und 2., die Folgen von miserablen gesundheitspolitischen Reaktionen auf das SARS Cov 2 -Virus mit unnötigen Quarantänemaßnahmen gerade für jene, die jetzt in der Pflege und Behandlung denen fehlen, die am Schwersten unter der Infektion leiden.
@Franck Royale: Der kann ja nicht mal sagen: was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Es kommt Geschwätz heraus, sobald er sein ... öffnet.
Zu beachten wäre noch die Meldung des Statistischen Bundesamtes Nr. N 064 vom 7. Oktober 2020: 1991 hatte es noch 666 000 Betten (in 2 411 Krankenhäusern) gegeben, im Jahr 2018 standen 498 000 Krankenhausbetten (in 1 925 Kliniken) bereit – ein Rückgang um 25 %. Damit verringerte sich die vorhandene Bettenkapazität von 82,9 auf 60,1 Betten pro 10.000 Einwohner. Laut Bertelsmann-Studie von 2019 haben wir in Deutschland 800 Krankenhäuser zu viel. Diese wurde von der CFGS nicht widersprochen sondern positiv bewertet. Wir haben ein kollektives Staatsversagen in unserem Land CFGS= CD(S)U/FDP/Grüne/SPD
Geiz ist geil. Schon länger sind wichtige Medikamente nicht immer spontan verfügbar, die Produktion wurde nach Fernost ausgelagert. Als die Coronasch. begann, gab es keine Masken, die chinesischen Fabriken waren geschlossen. Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden. Ganz nebenbei: das Rechnungswesen meiner ehemaligen süddeutschen Firma wurde nach Mumbai ausgelagert.
War die erste Gesundheitsreform, mit der diese Katastrophe angeschubst wurde, nicht ein Werk von Herrn Seehofer, damals Gesundheitsminister im Kabinett Kohl zu Beginn der 90er? Was hat ein Krankenhaus in den Händen von börsennotierten Spekulanten zu suchen? Sein Auftrag ist, Menschen zu heilen oder ihre Leiden zu lindern, nicht Rendite für “Investoren” zu erwirtschaften! Damals erlagen doch alle dem Wahn der Privatisierung, was neben dem Ruin unseres einst vorbildlichen Gesundheitssystems zur idiotischen Privatisierung von Post, Bahn und Telekommunikation führte! Ums Haar wäre sogar die Deutsche Flugsicherung an der Börse gelandet, wenn der Bundespräsident Horst Köhler nicht die Ausfertigung des entsprechenden Gesetzes verweigert hätte. Dafür habe ich bis heute im Geiste einen Gebetsschrein für ihn. Im Grunde war das alles eine strafwürdige Veruntreuung von Volksvermögen und die Preisgabe von unverzichtbaren und unveräußerbaren Elementen der staatlichen Daseinsfürsorge!
Die jährlich, tödlichen Grippewellen stellen viele Kliniken an die Belastungsgrenze. Seit Jahren wird es in diversen öffentlich-rechtlichen Fernsehbeiträgen durch Videos wiedergegeben und ist nachweisbar. Bisher spielten die Grippetoten keine gesellschaftliche Rolle, so dass diese Videoschnipsel der vergangenen Jahre kaum zur Kenntnis genommen. Nun hat man einen medialen und öffentlichen Aufhänger mit Corona. Das Grippechaos vergangener Jahre in den Kliniken war überwiegend im süddeutschen Raum und Westeuropa.
In dieser inszenierten Krise werden doch GANZ OFFENSICHTLICH die Krankenhausverhältnisse an das Narrativ angepaßt! Unlängst wurden noch „überflüssige“ Beatmungsgeräte verkauft! Die Sommermonate boten jede Menge Gelegenheit das Personal in den Hospitälern adäquat aufzustocken, insbesondere wenn eine Kanzlerin schon frühzeitig behauptete, „die Pandemie fängt erst an!“ In Spanien, einem ohnehin ´Spital-Entwicklungslandˋ, wurden Stellen abgebaut! Sind Betten frei, heißt es: „Wir haben kein Personal“. Alternativ spricht man von einer „Verdopplung der intensivpflichtigen Patienten“, die eine professionelle Versorgung potenzieller Patienten gefährden k ö n n t e! Fragt man nach der konkreten Zahl, sind es statt 2 jetzt 4 Patienten!! Sind denn die Intensivpflichtigen überhaupt Covid-19-Patienten? Antwort: ...im Zusammenhang…. Hier läuft eine ganz billige Agitprop-Nummer ab. Der Glaube an das Corona-Märchen schwindet in der Bevölkerung. Neue Zwangsmaßnahmen werden geplant. Alle Länder sind angeblich Risikogebieten, keiner darf außer Landes, selbst die inneren Landesgrenzen sind immer schwerer zu überwinden. Nürnberg ist geschlossen! Angestrebte Politikervorstellung: KEINER VERLÄSST SEINE BUDE. Ausgetreten wird erst wieder im Frühjahr zur Impfung mit hochgekrempelten Hemdsärmeln, zur genetischen Schwachsinnsimpfung. Der große RESET hat sich mittlerweile von selbst eingestellt. Die Wirtschaft ist tot. Herzlichen Glückwunsch.
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