@Wolfgang Schönfeldt Wie kommen Sie eigentlich auf das schmale Brett, daß das nicht schon seit Jahrzehnten, verschärft seit 2015, stattfindet? Wenn über die 200 Opfer “rechter” Gewalt” seit 1990 lamentiert wird, sollte man sich einmal die Kriminalitätsstatistiken zu Gemüte führen. Dort werden Sie mindestens eine mittlere 4-stellige deutsche Opferzahl mit migrantischen Täterhintergrund für den gleichen Zeitraum finden. Mit schöner Regelmäßigkeit deuten die Tatumstände auf “Hassverbrechen”, also Taten aus Hass auf Ungläubige oder Deutsche hin. Von den Vergewaltigungen ganz zu schweigen. Das wird mit voller Absicht unter den Teppich gekehrt, nur nehmen die Beulen im Teppich mittlerweile die Dimensionen eines veritablen Gebirges an. Hanau war angeblich ein rassistisches Verbrechen, das man der AFD unterschieben kann. Die Statements des Täters weisen auf eine akute Geisteskrankheit hin. Die Tat von Frankfurt war “natürlich” die Tat eines geistesgestörten Einzeltäters, obwohl die Tatumstände auf ziemlich klar gerichtetes Tun mit klarer rassistischer Tatmotivation hinweisen. Der absolute Hohn war der Schriftzug “Deutsch mich nicht an” an den Fenstern des Frankfurter Schauspielhauses. Wer spaltet noch einmal die Gesellschaft? Zumindest ist damit die Frage geklärt, ob ich diese Leute als Deutsche betrachten muß. Noch was, ich provoziere gerne. Ich muß mal meine letzte abonnierte Zeitung, die “Jüdische Rundschau” fragen, ob ich als treuer Kunde eine Kippa bekomme. Wollte schon immer mal durch Frankfurt, das früher als Stadt der Juden und der Buchhändler beschrieben wurde, mit Kippa spazieren.
Wieso hat der Tagesspiegel dieses einfühlsame Einsehen nicht auch bei Journalisten des GEZ-Fernsehens und Mainstreamern von TaZ bis FAZ gehabt, die meinten, auf Pegida-Demonstrationen die Leute auch noch ganz penetrant filmen und befragen zu müssen? Das werden die Davidsternträger in Neukölln nicht einmal gemacht haben.
Oder besser: >>Ohne Bikini durch Mea Shearim? Und wer käme im Nahen Osten auf den Gedanken, an Yom Kippur ohne Bikini durch den überwiegend von ultraorthodoxen Juden bewohnten Jerusalemer Stadtteil Mea Shearim zu spazieren?<< Den Protestierenden erklärt man/frau/div dann, daß man/frau/div die Rolle der Brünhilde in einer Aufführung der Walküre in Jerusalem von Calixto Beioto bekommen hat und das heute Kostüm-(bzw. kein Kostüm) -Probe wäre. Endlich wird Wagner aufgeführt dort. Kunst ist Provokation und Provokation ist auch Kunst.
Wenn ein Herr Laschet mit DTIB zusammen arbeitet muß mann oder frau sich nicht mehr wundern.
Generalbundesanwalt Buback wurde zuvor eine andere Route anempfohlen. Insofern liegt hier eindeutig Eigenverschulden vor.
Haben die nicht mitten in Berlin extra solche Beton-Stelen aufgestellt, hinter denen sich ein kluger Jude im Bedarfsfall deckungsgleich verstecken kann, um nicht durch Gesehenwerden unnötig zu provozieren? Im dritten Reich gab es diese Option jedenfalls noch nicht - man hat also dazugelernt. Nur müsste man von diesen Stelen noch mehr aufstellen, weiträumiger verteilt - beispielnehmend am Merkel-Lego zum Schutze schon länger hier lebender Christen und Integrierter. - Es könnte das beste Lego werden, das wir je hatten!
Ich möchte die Feministen hören, wenn die Zeitung nach einer Vergewaltigung, von dummen Weibern in kurzen Röcken und tiefem Ausschnitt schrieben, die selber Schuld sind. Es ist zum Fremdschämen. Strafe in Deutschland? Hmh.
Tatsächlich fiel mir der Artikel gestern abend schon auf, und es ist die Oberlehrer*Innenhafte Ton Herrn Lehmings, der einen wieder ärgert: “Im Bikini durch Mea Shearim? “Und wer käme im Nahen Osten auf den Gedanken, an Yom Kippur im Bikini durch den überwiegend von ultraorthodoxen Juden bewohnten Jerusalemer Stadtteil Mea Shearim zu spazieren?” - Sie nicht Herr Lehming.
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