@Dr. med.: Auch Dietrich Bonhoeffer war so unvorsichtig und unklug und ist von England ins Reich zurück gekehrt - Tod am 5. April 1945 im KZ Flossenbürg - auf persönlichen Befehl Hitlers. Durch Erhängen.
Das werde ich der nächsten Kopftucherna, die mir über den Weg läuft, auch mal sagen.
Ich habe diesen Artikel im Tagesspiegel gelesen und fand ihn geradezu widerlich. Was ist nur aus dieser einst liberal-konservativen Zeitung geworden? Ein linkes Kampfblatt, wenig besser als die taz. Jetzt auch noch mit antisemitischen Artikeln. Mein Abo endete als dort kurz nach der Kölner Silvesternacht ein Artikel erschien, der den sexuell belästigten Frauen unterstellte, dass sie aus Gründen der Ausländerfeindlichkeit falsche Anschuldigungen gegen ihre Peiniger erhoben hätten. Korrigiert wurde das von den beiden Autorinnen nie. Ab und an gucke ich noch in die kostenlose Online-Ausgabe und bin regelmäßig über die einseitige Themenauswahl und Berichterstattung entsetzt. Diese Zeitung ist unlesbar geworden.
Ich setze mich dafür ein Neukölln als “No-go-Area“vom zivilisations rückschrittlichem rassistischem Charakter eines rechtsfreien Raums, wo Gefahr für Leib und Leben eminent sind. Das soll in sämtliche Reiseführer und Blogs mit Ausrufezeichen aufgenommen werden. Das soll entsprechend der vor Ort geltender Realität auch auf andere Städte und deren Bezirke ausgebaut werden. Das ist die einzige Möglichkeit den Bürgern dieses Landes die Augen für den Verfall der Rechtsstattlichkeit und der demokratischer Strukturen zu öffnen.
Die Redakteure des Tagesspiegels passen sich den neuen Gegebenheiten an. Wer will als Journalist schon einen Brandsatz im Büro haben. Man arrangiert sich. Amerikanische Journalisten taten das auch hatten sich aufgeregt weil die Israelis ein wichtiges Gebäude der Hamas zerstört haben, dort waren sie nämlich Untermieter. PS Wenn sie sich so schwere Fälle wie den Tagesspiegel vornehmen müssen Sie gute Nerven haben vgl Psychiater der forensischen Medizin. Lassen Sie sich sich beraten, ggf können Sie lernen wie man den gefährlichen Wahnsinn der anderen besser aushält. Mein Tipp wäre: Die Arbeit ist nur das halbe Leben, vernachlässigen Sie auf keinen Fall die andere Hälfte und waren Sie ausreichend innere Distanz zu ihren Patienten, ubs Problemfällen. Und Sie erzählen Sie uns weiterhin was Sie beobachten.
@Marc Jenal: “Das, was man dem TS wenigstens noch zu Gute halten muss, ist, dass die immerhin noch klar kritische und widersprechende Kommentare publizieren.” Ja, aber meine nicht. Ich wurde aus dem Forum “entfernt”
Ich hoffe, die Autorin kommt nicht auf die Idee in Berlin ein kurzes Kleid zu tragen. Denn, wie die weisen deutschen Journalistenden sagen, “Rechtmäßiges und Gebotenes sind nicht immer deckungsgleich.“
Ich denke, wir sollten ein Spendenkonto aufmachen: Ziel: a) Anfertigung eines Bikinis, der Malte Lehming paßt b) Finanzierung eines Tickets Berlin - Jerusalem und einer Busfahrkarte nach Mea Shearim - einfache Fahrt.
Das, was man dem TS wenigstens noch zu Gute halten muss, ist, dass die immerhin noch klar kritische und widersprechende Kommentare publizieren. Darauf haben andere wirre Schmierfinken aus der sogenannten “Qualitätspresse” ja seit längerem verzichtet, wenn sie ihre teils kranken, schizophrenen Ideologien als normale Haltung verbreiten. Ansonsten scheint man auch dort die derzeit übliche Einstellung zu pflegen: Täter-Opfer-Umkehr, gröbste Verharmlosung von rassistischen, antisemitischen oder völkermordaffinen Absichten und Gruppen, solange die Täter nur als “schutzbedürftig” deklariert werden bzw. nicht zur Gruppe der “bösen Rächten” gehören. Bei einer Vielzahl von uninformierten Lesern wird trotzdem der Eindruck hängen bleiben: “Es ist normal, dass Juden weltweit angegriffen werden, die haben sich gefälligst zu verstecken. Schrecklich ist das ja nur in der Vergangenheit bei Hitler und Co, heute ist das ja gaaaanz was Anderes.” Verrückt! Ich rege mich nur noch auf, wenn ich die Heuchler*Innen höre, die jeweils vor scheinbarer Überzeugung/Moral triefend mitteilen, “so etwas dürfe nie wieder passieren”. Ja, klar, sicher.
Der Tagesspiegel ist ür mich das allerletzte Schmierenblatt. Das hat sich seit der staatstragenden Aktion gegen #allesdichtmachen und diversen Unterstellungen, verbissenen Verdächtigungen endgültig diskreditiert. Damit würde ich noch nicht einmal mehr das Katzenklo auslegen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.