Wieso eines nicht zu fernen Tages, Wolfg@ng Schönfeldt? Die Biokartoffeln, speziell die -kartoffelinnen, sind doch heute schon begehrte Opfer einer gewissen Ethnie. Wurde da nicht erst kürzlich eine Fünfzehnjährige von mehreren jungen “Männern” vergewaltigt? Ein Richter sah diese Attacke allerdings eher als eine Aktion erlebnishungriger Jugendlicher und sprach diese frei. Ein Land, das solche Juristen beschäftigt, braucht wahrlich keine Feinde von außen mehr. Aber auch maskuline Biokartoffeln kommen nicht selten ungeschoren davon, wenn sie nicht bei drei auf den Bäumen sind. Es reicht ja schon, vor den Aggressoren nicht die Augen niederzuschlagen. “Was kuckst du, Alder. Hastu Problem?” Gehört doch inzwischen zum bundesdeutschen Alltag.
@Dirk Jürgens Das kennen Sie. Dann wird von Hetzjagden berichtet. Selbst, wenn es keine Neonazis sind, selbst wenn der Typ nicht verprügelt wird, selbst wenn die “Demonstration” ein Trauermarsch ist.
Man/frau/div stellt sich die Grundsatzfrage, wieso man/frau/div bei einer Demonstration seiner/ihrer politischen Meinung Gewalt gegen andere ausüben muß. Vor allem sind er/sie/es auch andere Fromme, eben Juden. Man/frau/div wartete gar nicht ab, ob und was diese zu sagen haben, denkbar wäre er/sie/es, daß er/sie/es israelkritische Juden sind. Oder welche aus Mea Shearim, die zwar keinen Bikini wollen - möglicherweise er*Innert sie der Bikini an die Atombombe - die aber “Schnittmengen” mit den Palestinenser*Innen haben, weil sie den Staat Israel ablehnen.
Ich habe weder Bock auf gemeinsame Staaten mit Hamas(!) Anhängern noch mit ihren durchgeknallten Fans beim Tagesspiegel. Alleine schon dass es Leute gibt, die mich ernsthaft dazu zwingen wollen, einem gemeinsamen Staat mit Hamas(!) Anhängern zu bilden, ist schon so absurd, dass man sich an den Kopf greift. Sind diese Leute als Kinder auf den Kopf gefallen? Hegen sie Suizidgedanken & hoffen, dass die Hamas ihnen dabei helfen kann? Oder sind sie einfach strunzdoof?
@Wolfgang Schönfeldt Wie kommen Sie eigentlich auf das schmale Brett, daß das nicht schon seit Jahrzehnten, verschärft seit 2015, stattfindet? Wenn über die 200 Opfer “rechter” Gewalt” seit 1990 lamentiert wird, sollte man sich einmal die Kriminalitätsstatistiken zu Gemüte führen. Dort werden Sie mindestens eine mittlere 4-stellige deutsche Opferzahl mit migrantischen Täterhintergrund für den gleichen Zeitraum finden. Mit schöner Regelmäßigkeit deuten die Tatumstände auf “Hassverbrechen”, also Taten aus Hass auf Ungläubige oder Deutsche hin. Von den Vergewaltigungen ganz zu schweigen. Das wird mit voller Absicht unter den Teppich gekehrt, nur nehmen die Beulen im Teppich mittlerweile die Dimensionen eines veritablen Gebirges an. Hanau war angeblich ein rassistisches Verbrechen, das man der AFD unterschieben kann. Die Statements des Täters weisen auf eine akute Geisteskrankheit hin. Die Tat von Frankfurt war “natürlich” die Tat eines geistesgestörten Einzeltäters, obwohl die Tatumstände auf ziemlich klar gerichtetes Tun mit klarer rassistischer Tatmotivation hinweisen. Der absolute Hohn war der Schriftzug “Deutsch mich nicht an” an den Fenstern des Frankfurter Schauspielhauses. Wer spaltet noch einmal die Gesellschaft? Zumindest ist damit die Frage geklärt, ob ich diese Leute als Deutsche betrachten muß. Noch was, ich provoziere gerne. Ich muß mal meine letzte abonnierte Zeitung, die “Jüdische Rundschau” fragen, ob ich als treuer Kunde eine Kippa bekomme. Wollte schon immer mal durch Frankfurt, das früher als Stadt der Juden und der Buchhändler beschrieben wurde, mit Kippa spazieren.
Wieso hat der Tagesspiegel dieses einfühlsame Einsehen nicht auch bei Journalisten des GEZ-Fernsehens und Mainstreamern von TaZ bis FAZ gehabt, die meinten, auf Pegida-Demonstrationen die Leute auch noch ganz penetrant filmen und befragen zu müssen? Das werden die Davidsternträger in Neukölln nicht einmal gemacht haben.
Oder besser: >>Ohne Bikini durch Mea Shearim? Und wer käme im Nahen Osten auf den Gedanken, an Yom Kippur ohne Bikini durch den überwiegend von ultraorthodoxen Juden bewohnten Jerusalemer Stadtteil Mea Shearim zu spazieren?<< Den Protestierenden erklärt man/frau/div dann, daß man/frau/div die Rolle der Brünhilde in einer Aufführung der Walküre in Jerusalem von Calixto Beioto bekommen hat und das heute Kostüm-(bzw. kein Kostüm) -Probe wäre. Endlich wird Wagner aufgeführt dort. Kunst ist Provokation und Provokation ist auch Kunst.
Wenn ein Herr Laschet mit DTIB zusammen arbeitet muß mann oder frau sich nicht mehr wundern.
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