Man denkt ja, dass Holocaustleugner den Holocaust deshalb leugnen, um Hitler und die Seinen in ein besseres Licht zu rücken und sie nicht mehr als die ultimativen Täter und Mörder und die Juden nicht mehr als die ultimativen Opfer und Ermordete in der Geschichte sehen möchten. Es könnte aber auch sein, dass der Holocaust selbst für Neonazis und Rechtsextreme too much war und sie daraus ihre Lehren zogen, es nur nicht zugeben möchten, dass er wirklich geschah und stattdessen mit ihrer Leugnung des Holocaust versteckt ausdrücken wollen, dass so was nie wieder passieren darf ..... zumindest nicht mit den Juden. Ich weiß, eine gewagte These. Habe vor einiger Zeit mal gehört, dass für die Rechtspopulisten in Europa und in der Welt nicht mehr die Juden das Feindbild sind, sondern die Muslime bzw. der Islam. Man könnte sagen, der eigentliche Feind für die Juden und auch für Israel, sind die hohen Politiker im Westen, die für eine Appeasement Politik gegenüber Iran, Hamas und Hisbolah und andere islamische Fundamentalisten stehen. Auch unsere Kirchenvertreter tuen ihr übriges dazu.
In Wahrheit geht es darum, dass IS & Hamas mitten in Deutschland Stimmen kosten. Die permanenten Anschläge machen die Narration vom intoleranten Westen kaputt. Wie soll man denn angesichts einer Bundesregierung die die Taliban und die Hamas finanziert, Amerikaner, Israelis (sic!) und Europäer intolerant nennen? Das geht ja eigentlich gar nicht. & deshalb müssen halt viele, viele Vereinsnamen lautstark verkünden, dass sie nicht etwa bei den Taliban, der Hamas oder der Bundesregierung verortet - sondern bei so ziemlich jedem anderen.
Man braucht sich nur den Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland anzuschauen. Der heißt ,,Schuster`` und ist ein großer Freund und Anhänger der Deutschlandzerstörerin. Dieser Mensch ist des Judentums nicht würdig. Rückgratloser schleimiger Judenverräter. Aus welcher Ecke den Juden wirklich Antisemitismus entgegenweht, prangert er nicht an. Dann würde er es sich ja auch mit seiner Freundin aus der Uckermark verderben, welche die wahren Feinde der Juden mit Wollust und nie gekannter Bösartigkeit, zu Hunderttausenden illegal ins Land strömen lässt.
Stockholm-Syndrom. Das heisst sogar, wenn die AfD gegen die Einfuhr von weiteren Islamisten aka “geistig Gestörte” aka “Eventszene” sich einsetzt und der ganze Rest das Gegenteil tut, würden diese “Räte” trotzdem noch gegen die AfD hetzen und den übrigen Parteien bauchpinseln. Der Druck muss enorm sein.
Wie plump ist die Nummer denn?
Was hätte wohl eine Hannah Arendt zu diesen “Aufrufen” im Sinn und Nutzen der alimentierenden Wohl=Heilregierenden gesagt und geschrieben?
Lieber Herr Broder, wer nicht glaubt, dass es sinnvoll ist, die Taliban zum Zwecke ihrer Zähmung mit Geld zuzuscheißen ist ein Nazi, wer nicht bereit ist, immer und zu jeder Zeit Israel zu verdammen, gilt als Nazi. Wer nicht gutheißt, dass der Bupä den Mullahs zum Revolutionstag gratuliert, gilt als Nazi, wer nicht die schlimmsten Feinde der Juden und der Aufklärung mit offenen Armen in Europa empfängt, gilt als ein Nazi, welcher Jude oder Christ nicht kopfnickend bejaht, dass die jüdisch christlichen Wurzeln Europas zerschlagen gehören, ist ein Nazi. Wer es wagt, im wachsen des Islam eine Bedrohung für unser Zusammenleben zu sehen, gilt als Nazi. Überall Nazis, Nazis, Nazis…. - Die Oberen des organisierten Judentums verhalten sich wie all die anderen Obergurus deutscher Staatsreligionen, die längst das Tragen des Kreuzes als Hinderungsgrund ihrer Karriere sehen und Spiritualität durch Agit Prop ersetzt und die Kirchen in NGO’s oder politische Parteien verwandelt haben. So lebt es sich auch ohne viele Schäfchen putzmunter und komfortabel, wie auch die ÖR keine Zuschauer mehr benötigen. Das deutsche Verbandswesen mit öffentlich rechtlicher Absicherung hat schon immer den Bürger an den Rand gedrängt. Aus vielerlei Gründen haben wir keine Institutionen, die sich dem totalitären Wahn noch entgegenstellen. Weder das nach Parteienproporz zusammengesetzte Bundesverfassungsgericht, noch die Bildungseinrichtungen, noch die Exekutive, und schon gar nicht die Medien. Warum sollte dies bei den am Tropf des Staates hängenden Glaubensorganisationen anders sein? Mit Glauben und dessen verbriefter Freiheit hat die ganze Veranstaltung jedenfalls nichts mehr zu tun. Auch nicht mit der Freiheit der Weltanschauung. Weswegen gerade die glaubensbefreiten Glaubensbeamten auf missliebige Anschauungen denken herumtrampeln zu dürfen. Jüdisches kritisches Denken, sowie jüdischer und christlicher Glaube werden außerhalb dieser Organisationen weiterleben. Je mehr Austritte, desto besser.
Ein Segen, daß es Menschen wie Sie gibt, Herr Broder.
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