Auch die EU kann nicht unbegrenzt mit heißer Luft um sich werfen: irgendwann muss das Luftschloss in alle Winde zerstieben. Je früher es die EU “erwischt”, desto besser, auch wenn es zunächst Unannehmlichkeiten im Gefolge hat. Aber je länger die EU noch besteht, desto mehr Unannehmlichkeiten kommen noch dazu, und das dennoch unvermeidliche Ende würde noch schlimmer werden. Uschi wird’s schon schaffen, bin ich mir sicher. Soll sie ihre McKinsey-Brut halt zu Hilfe nehmen. Was, der ist inzwischen woanders? Sowas ...
Nach dem Foto (ganz große Klasse!!!) zu urteilen, hat die Frau noch alle Kerzen im Kronleuchter. Oder gilt hier, wie so oft: Ausnahmen wie diese, schließt die Regel ein.
So ist es, wobei sich Frau Ursula schon dadurch verrät, dass sie von “Investieren” spricht. Vielleicht sollte ihr irgendeiner mal erklären, was Investitionen sind und worin die nicht unmassgeblichen Unterschiede zwischen Konsum- oder reiner Kostenfinanzierung und (sinnvollen) Investitionen(damit waere der Neubau mancher Autobahnabschnitte im entlegenen Sueden ausgeschlossen) liegen. Alles zu schwierig und deshalb hoffnungslos.
Es ist ein großes Unglück, wenn unfähige Menschen aktiv werden. Wenn das eine gute Idee wäre, hätte sie schon ein kompetenter Mensch gehabt. Aber wenn jemand, wie diese nie gewählte EU-Funktionärin, so von sich eingenommen ist, ohne jeden Funken wirtschaftlichen Verstand, kann nur ein Unglück daraus werden. Seit 20 Jahren Euro-Katastrophe! Denen ist einfach alles egal.
Bisher hatte ich geglaubt, dass das Virus die oberen Luftwege und die Lunge befällt. Wie man sich doch irren kann! Offensichtlich greift es auch die Hirnsubstanz, vor allem bei Politiker an!
Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, daß die Hausfrau und Berufstochter Ursula von der Leyen keine Ahnung davon hat, wer George C. Marshall und was der Marshallplan war.
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