“Ein Sprecher der „Letzten Generation“: „Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man auseinanderhalten.“—Diese Logik eröffnet auch ganz neue ethische Grundsätze für “echte” Berufssparten wie zB Polizei, Feuerwehr oder Mediziner. Gut, bei den Medizinern fand eine breite Öffentlichkeit nichts dabei, daß selbige für die modRNA warben, diese verabreichten und gelegentlich Verweigerer wie Kritiker als asozial beschimpften. Aber Feuerwehrleute als privat pyromanisch unterwegs dürfte selbst bei der “Letzte Generation” ein Argumentationsproblem darstellen, wie auch Polizeibeamte, die privat volltrunken ein Kfz. führen -wo “Kfz” ja ohnehin “Bah” ist- oder in die Ladenkasse greifen oder als sexuell übergriffig auffallen.
Ja, das Private muss man vom Beruflichen trennen können… Das eröffnet alles ganz neue Perspektiven, sogar im Strafrecht… Wenn der Pfarrer als Privatmann Ministranten betatscht, ist das sicher nur halb so schlimm und auch das Bistum ist mit dieser Argumentation fein raus. Und wenn unser Bundeskanzler sich privat mit Hamburger Bankiers getroffen hat, ist das auch was anderes, als wenn er es als regierender Bürgermeister getan hat. Auch ginge der private Schriftwechsel zwischen Frau von der Leyen und Herrn Bourla von Pfizer niemanden etwas an. Also Schwamm drüber. Wo kämen wir denn hin, wenn wir uns an unseren Taten messen lassen müssten…
Herr von Loewenstern, bitte nicht so negativ über die Pharisäer her fallen. Immerhin sind sie Namensgeber für ein alkoholisches Getränk, das im Friesischen kredenzt wird. Oder sollten Sie weg vom Weltlichen und auf dem Weg zu den “Guten” im Lande sein?
Nochmals Robert Korn: Wenn Sie (und andere Atheisten) christliche Peiniger erlebt haben, so tut mir das leid für Sie. Aber ich weiß, was Sie meinen. Wenn auch nicht direkt als Peiniger, so habe ich doch auch sogenannte Christen als unerträgliche Nervensägen erlebt, die mir beinahe den Glauben abgewöhnt hätten. Aber es geht doch nicht um die Menschen, die Jesus bewusst oder unbewusst falsch auslegen. Die Christenheit (nicht das Christentum!) besteht, in Bildern (Gleichnissen) gesprochen, aus guten und schlechten Fischen (Mt. 13, 47-50) im selben Netz bzw. aus gutem Weizen und Unkraut (Lolch = weizenähnlich) auf dem selbem Acker (Mt. 13, 24-30). Beurteilt und gerichtet wird vom Herrn der Ernte am Schluss. Man sollte sich also nicht von verfaulten Fischen oder falschem Weizen irreführen lassen.
@Ilona Grimm : Machen Sie doch dem Autor nicht solche Angst vor dem Jüngsten Gericht ! „Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand ” gilt für Alkoholfahrerinnen wie spöttelnde Löwensterne . Nach Kyrill No.1 sogar für Kriegsverbrecher . Niemand wird zurückgewiesen ! Wäre auch diskriminierend und somit unchristlich ....
Warum nicht? Auf Ibiza leben die in Höhlen, absolut ohne Plastik für immer! Es gibt genug Höhlen weltweit! Wie gut, dass diese deutschen Touristen schon mal nicht noch die Ordnung der indigenen Bevölkerung der nördlichen Hemisphäre stören! Ein schrecklicher Gedanke, wenn dort der Massentourismus einer ungebildeten deutschen Unterschicht einfällt wie in Thailand oder Bali!
Robert Korn: Und was halten Sie von ein paar Späßchen über Mohammed, den Erfinder Allahs und des Korans und der 70-72 Jungfrauen mit sich ständig regenierenden Jungfernhäutchen im Paradies? Oder sind es doch nur 72 Weintrauben, auf die die muselmanischen Männer im Paradies sich freuen dürfen?
@Robert Korn: Bedenken Sie bitte folgendes, Herrn Korn: Auf das Christentum einzuprügeln, damit es verschwindet, bedeutet auch, der NWO und ihren Wegbereitern vom World EVIL Forum (WEF) mit seinen „Young Global Leaders“ die Tunnelgänge zur Unterwanderung aller gesellschaftlichen Ebenen mit dem Ziel der Abschaffung aller jüdisch-christlichen Kulturgüter, wie auch Moral und Ethik, zu graben. Wer die kulturelle („intellektuelle“) Hegemonie („Lufthoheit über den Kinderbetten“) innehat, d.h. den Zeitgeist steuert (& vice versa) und die Gesellschaft ihrer Kultur, ihrer Traditionen, ihres Familienzusammenhalts, ihrer Heimat, ihres Glaubens , ihrer Feste, ihrer (geistigen/geistlichen und leiblichen) Nahrung beraubt, schafft Raum für totalitäre faschistische Herrschaftsformen, die lebenswertes Leben in Freiheit unmöglich machen. - - - Es geht nicht nur um ein paar Späßchen auf Kosten von Jesus Christus, für den ich mich bewusst und aus guten Gründen entschieden habe. Es geht ums Ganze. Und zwar für uns alle. Auch für die Atheisten in Deutschland und Europa.
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