Marcus Ermler / 14.03.2020 / 12:30 / Foto: Sandro Jalank / 153 / Seite ausdrucken

Ist der Höcke-Flügel verfassungsfeindlich?

Seit dem 12. März 2020 ist es amtlich: Der Höcke-Flügel der AfD wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft und somit zum offiziellen Beobachtungsfall. Als Belege für diese Entscheidung nennt der Verfassungsschutz in einer Pressemitteilung unter anderem „die nochmals gestiegene zentrale Bedeutung der rechtsextremistischen Führungspersonen des ‚Flügel‘, Björn Höcke und Andreas Kalbitz“, die „verstärkte Vernetzung des ‚Flügel‘ im rechtsextremistischen bzw. neurechten Spektrum“ sowie „die Verunglimpfung jeder parteiinternen Kritik am ‚Flügel‘ mit dem Kampfbegriff ‚Feindzeuge‘ und dem Vorwurf der Parteispaltung“.

Von besonderer Bedeutung sind dabei gemäß einer ausführlichen Fachinformation des Verfassungsschutzes die Verstöße gegen die Menschenwürde, so „durch antisemitische Positionen“ wie auch „durch den Nationalsozialismus verharmlosende Positionen“. So greift der Flügel zurück auf „das gängige antisemitisch-verschwörungstheoretische Narrativ von einer global agierenden Finanzelite, die die politisch Verantwortlichen in ihrem Handeln lenkt und eine Agenda zur Zerstörung organisch gewachsener, ethnisch homogener Völker verfolgt“. Etwas, was das israelische „Institute for Zionist Strategies“ jüngst ja auch in einer Studie dokumentierte. Weiterhin übe sich der Flügel gemäß dem Bundesamt für Verfassungsschutz:

in geschichtsrevisionistischen Aussagen und in komplementären Positionierungen zur Bewertung der Geschichte des Nationalsozialismus, die dessen Verbrechen durch falsche Analogien bagatellisieren und die zivilgesellschaftlich wie staatlich getragene Erinnerungs- und Gedenkkultur grundsätzlich ablehnen“.

Aber warum ist es überhaupt von Bedeutung, wie sich die AfD gegenüber dem Antisemitismus und dem Dritten Reich positioniert? Hier spielt die Frage der Identität, die sonst bei der Höcke-AfD einen großen Raum einnimmt, eine bedeutende Rolle. Denn das Bundesverfassungsgericht determinierte in seiner Wunsiedel-Entscheidung von 2009 (zu finden hier), dass die Konstitution der Bundesrepublik Deutschland als Gegenbild zum NS-Regime für die „verfassungsrechtliche Ordnung“ identitätsprägend sei.

Im Zentrum dieser Identitätsprägung stehe demnach in herausgehobener Weise die Aufarbeitung des Holocaust, denn „dem deutschen Ansehen hat nichts so geschadet wie die grausame Verfolgung der Juden durch den Nationalsozialismus“, wie es das Lüth-Urteil aus dem Jahr 1958 formuliert (en detail nachzulesen hier).

Antisemitismus als Zentralgestirn deutscher Identitätsstiftung

Unmittelbare Folge des industriellen Massenmords an den Juden und somit erstrangige Aufgabe für die deutsche Nachkriegsgesellschaft wie für die ihr folgenden Generationen müsse es sein, der Welt deutlich zu machen, dass „Nie wieder Auschwitz“ nicht zu einer hohlen Phrase verkomme, sondern vielmehr die Einsicht der eigenen inneren Umkehr von dieser Geisteshaltung allgemein gewahr werde. Die offensichtliche Abkehr von Antisemitismus als Zentralgestirn deutscher Identitätsstiftung.

Beide Urteile halten also fest, was die Bundesrepublik Deutschland im Innersten zusammenhält: dass sich das deutsche Volk vom Antisemitismus abgewandt hat und dass die Bundesrepublik, genauer ihr Grundgesetz, das Gegenbild zum NS-Regime ist. Es ist der antifaschistische wie antitotalitäre Gründungsmythos eines „Nie wieder Auschwitz“ als Antwort auf NS-Terror und Judenmord.

Diesen zentralen Gründungsmythos zu hinterfragen, gar zu negieren, kann demnach auch nur als ein direkter Angriff auf eben dieses Grundgesetz wie die deutsche Identität gewertet werden. Sind also NS-Relativierung und Holocaust-Verharmlosung bereits die „Mitte der Partei“, zu der der ehemalige Parteichef Gauland nach der Thüringen-Wahl Höcke erklärte, kann diese sich demnach nur schwerlich des Vorwurfs erwehren, mit beiden Beinen nicht auf dem Boden des Grundgesetzes zu stehen.

Und wie steht Höckes AfD selbst zum benannten Gründungsmythos? Bedeutsam für die Klärung dieser Frage ist ein im Mai 2018 von der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag veröffentlichtes Positionspapier zu den Themen „Leitkultur, Identität, Patriotismus“. Hier schreibt die Thüringer AfD, dass zwar „das Verhältnis zum Nationalsozialismus Bestandteil der deutschen Identität geworden“ sei. Ohne jedoch zu reklamieren, dass der Nationalsozialismus wie auch der Holocaust bereits selbst, und eben nicht nur das Verhältnis dazu, „Bestandteil der deutschen Identität“ sind. Nationalsozialismus und industrieller Judenmord werden also aus dieser Identität ausgeklammert.

Dort hält die Thüringer AfD weiter fest, dass die Aufarbeitung der NS-Diktatur und des Holocaust dazu diene, „die Nation mit ihrer Geschichte verächtlich zu machen“ und „alles Deutsche aus der Welt zu schaffen“, um so „zu einem geschichtslosen Volk zu werden“. Wobei letzteres eine geschichtsvergessene Verdrehung der deutschen Geschichte im Allgemeinen wie des Holocaust im Besonderen ist: Nicht „alles Deutsche [soll] aus der Welt“ geschaffen werden, vielmehr unternahmen die Nazis mit ihrer Endlösung der Judenfrage alles dafür, „alles Jüdische aus der Welt zu schaffen“. 

„Großartige Leistungen der Altvorderen“

Ein feiner, entscheidender, aber auch historischer Unterschied, der doch einige Fragen über das Geschichtsverständnis der Thüringer AfD und ihre Lehren aus dem Holocaust aufkommen lässt. Höcke kontrastiert die deutsche Verantwortung für „Nie wieder Auschwitz“ in seiner Dresdner Rede 2017 in einer „erinnerungspolitische[n] Wende um 180 Grad“: weg vom „Denkmal der Schande“ und hin zu den „großartigen Leistungen der Altvorderen“.

Folglich intendiert die Marginalisierung dieser „verdunkelnden Schatten des Dritten Reiches“ wie die im Positionspapier illustrierte Rückbesinnung auf eine „deutsche Geschichte, [die] weitaus mehr ist als die Geschichte der Jahre zwischen 1933 und 1945“ hin zu den „großartigen Leistungen der Altvorderen“, sowohl die verfassungsrechtlichen wie politischen Konsequenzen aus dem Lüth-Urteil als auch der Wunsiedel-Entscheidung anzuzweifeln. Es ist das Infragestellen des Gründungsmythos der Bundesrepublik. 

Das heißt erstens: Keine weitere Gewissheit für die Welt, dass „das deutsche Volk […] sich von dieser Geisteshaltung“ der „grausame Verfolgung der Juden“, kulminierend in einer industriellen Todesmaschinerie, abgewandt habe, wie es das Lüth-Urteil anmahnt. Und zweitens: Keine „gegenbildlich identitätsprägende Bedeutung“ der Bundesrepublik und „bewusste[s] Absetzen von der Unrechtsherrschaft des Nationalsozialismus“ mehr, wie es die Wunsiedel-Entscheidung verlangt.

Höcke wird den Juden Auschwitz nie verzeihen

Björn Höcke und sein „Flügel“ zweifeln den Gründungsmythos „Nie wieder Auschwitz“ der Bundesrepublik Deutschland in Wort und Schrift an. Und bewegen sich damit in der Lesart des Lüth-Urteils und der Wunsiedel-Entscheidung – wie übrigens auch des NPD-Verbotsantrags von 2013, der sich auf beide Urteile des Bundesverfassungsgerichts berief (!) – mehr als eindeutig außerhalb des Grundgesetzes. Was sich hier zunächst als verfassungsrechtliche Erkenntnis erschließt.

Obwohl Höckes Mannen gerne und hinlänglich einen Kult um Mythen zur deutschen Identitätsstiftung pflegen, wird der Holocaust hieraus ausgeschlossen. Das Ziel ist eine alternative deutsche Identität, frei von historischer Verantwortung sowie ohne Aufarbeitung deutscher Schuld, nunmehr als wirkmächtiger Kontrapunkt zu jeder Erinnerungskultur und jedem Holocaust-Gedenken. Was so auch Höckes „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ und das „Denkmal der Schande“ erklärt. Das „Nie wieder Auschwitz“ soll einer neuen Melodie eines „Nie wieder ein Gedenken an Auschwitz“ weichen. 

Höcke wird den Juden Auschwitz nie verzeihen, weil der Holocaust seinem Patriotismus jede Unschuld raubt. Statt der „großartigen Leistungen der Altvorderen“ bleiben nur die Entladerampe, die Gaskammern und die Krematorien des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau als wesentliches Identitätsmerkmal der Deutschen. Als Höckes „Denkmal der Schande“.

Foto: Sandro Halank CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

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Michael Lorenz / 14.03.2020

Kurze Frage am Rande: gilt die Zustimmung zu jenen Israel vollkommen maßlos verurteilenden UN-Resolutionen als ein glaubhaftes Vertreten von “Nie wieder”? Wohl kaum, nicht wahr? Was glauben Sie also, schadet den derzeit lebenden Juden wohl mehr: ein Höcke oder das, was ein Maaß in der UN zulässt? Ich weiß wirklich nicht, wie es solche Artikel immer wieder auf die “Achse” schaffen. Dafür reicht es doch, die TAZ (online kostenfrei natürlich) zu lesen!

Jochen Giesler / 14.03.2020

Wozu die Erregung?  Die Sache ist doch ganz einfach: Herr Ermler möchte gern die deutsche Nase wieder dorthin stoßen, wo sie seiner Meinung nach hingehört - in den Dreck. Das Motiv muß ich ja wohl nicht erklären.

Ingo Hahnen / 14.03.2020

Schade Herr Ermler, aber mein Urteil zu Ihrer scheinwissenschaflichen Arbeit lautet: Mangels Masse abgelehnt. Sie bewegen sich auf diesem Gebiet wie die sogenannten Verfassungsschützer und andere Meinungsmacher. Nur ist Meinung keine exakte Wissenschaft. Zum Leidwesen dieser Kryptologen äußert sich Herr Höcke nicht ganz so deutlich wie der Führer, was er von den Juden hält. Sie Unfairling schreiben von „Höckes Mannen“. Das sind der Thüringer Landesverband bzw eine innerparteiliche Gruppierung. Ich halte sehr viel von Broders Mannen, aber manchmal schäume ich. Ich würde mir größere Sorgen um die dauerhafte Stabilität der demokratischen Ordnung machen, wenn ich sehe, dass eine Landtagsfraktion in NRW den Antrag stellt, Abstimmungsergebnisse für ungültig zu erklären, wenn die Mehrheit mit AfD Stimmen zustande kommt. Extremistisch schlimm, wenn ein Verfassungsorgan erklärt, die Ministerpräsidenten-Wahl in einem Parlament müsse rückgängig gemacht werden. Bei der Kanzlerin wird Nachsicht geübt, weil alle Welt weiß, dass sie regelmäßig Unsinn erzählt, während man es dem Geschichtslehrer Höcke übel nimmt, dass er in Teilen der Bevölkerung erfolgreich ist, womöglich gerade weil er aus der Zeit gefallen zu sein scheint und sich scheinbar auf einer Geschichtsmission sieht. Dazu noch eines: Es muss doch für jeden zum Himmel stinken, wenn der Leiter des Verfassungsschutz ausgetauscht wird, weil er die Kanzlerin als Lügnerin bloß stellt und der neue Chef sich sofort dem Kampf gegen die politische Konkurrenz widmet und mit diesem Flügel-Scheiß daher kommt. Macht doch mal, wie es sich für Journalisten gehört ein Interview mit dem Delinquenten. Kommt bei Euch sowieso zu kurz. Sprecht mit ihm doch über Juden und z. B. Kriege in denen sie fürs Reich gekämpft haben und Kriege in denen das Reich sie bekämpft hat, wenn Ihr ähnlichen Verdacht habt. Möglicherweise redet er sich ja um Kopf und Kragen. Auf die Kaffeesatzleserei und die Expertise von Nachplapperern habe ich keine Lust.

Detlef Jung / 14.03.2020

Nach der Lektüre von über 100 Kommentaren hab ich Ihr Anliegen verehrter Herr Ermler ein wenig mehr erfaßt. Herzlichen Dank an vielen großartigen Kommentare der Mitforisten. Ich bin jetzt über die frisch dazugewonnene Erkenntis - zugegeben - eher ungehalten. Wieso bekomme beim Thema Holocaust nur die Juden vorgesetzt, wo bleiben die Russen, die “Inselbegabten”, die Homos, und diejenigen, die man gleich mit loswerden konnte? Wo sind sie? Sind nicht der Erwähnung wert? Waren alles Millionen bedauerliche Einzelfälle? Und wieso immer der Höcke? Das ist doch eine billige Neiddebatte auf hohem ideologischen aber verdammt niedrigem intellektuellem Niveau. Und dieser “Gründungsmythos” den Sie einem da unterschieben wollen, mein Verehrtester, den behalten Sie mal schön bei sich selbst. Sie öffnen den Verschwörungstheorien rund um die “Deutschland AG” die Tür scheuentorweit. Ist das die Absicht? Was ist dann bei den Aussagen und Texten vom Xavier verkehrt? War ich bisher der Überzeugung, Sie zählen selbstredend zum Menschentyp Nonkonformist, bin ich mir nicht mehr sicher. Das bliebe dann nicht nur mein persönlicher Verlust, denn Ihr Beitrag wird bald ebenso Teil der Geschichte sein, wenn auch nur ein Fliegen(dünn)schiss!

Ralf Fennig / 14.03.2020

Ich persönlich sehe Hitler, die Nazis und den Holocaust nicht als Teil meiner deutschen Identität. Ich sehe auch in Hitler nicht das “Personifizierte Deutschland”. Natürlich gehört Auschwitz zu den großen Verbrechen der Menschheitsgeschichte - und natürlich tut es der Menschheit gut, sich daran zu erinnern, was Menschen Menschen antun können. Aber ich lasse mein Leben nicht von Hitler beherrschen. Er ist ein Teil der deutschen Geschichte - aber nicht deren Kern. Bin ich jetzt ein Verfassungsfeind? Na gut, dann bin ich es eben.

Peter Petronius / 14.03.2020

In Israel gibt’s so rechtsextreme Juden, wie zum Beispiel den Rabbi Ben-Zion Gopstein, die u.a. christliche Kirchen attackieren (u.a. WELT, 22.12.2015: Christenhass in Israel - Keine friedliche Weihnacht im Heiligen Land). Niemand käme hier wohl ernsthaft auf die Idee einen Induktionschluss zu ziehen, wie es Herr Ermler von Höcke auf die AfD tut.

Magdalena Schubert / 14.03.2020

@Andreas Rühl Sie schreiben, dass die AfD ein Verein von Antisemiten ist. Das ist eine bösartige Behauptung, die Sie mit Sicherheit nicht beweisen können. Ich dagegen kann Ihnen sachlich begründen, dass es eine Unterstellung ist! Nehmen Sie mit mir Kontakt auf oder lesen Sie das Buch: “Was Juden zur AfD treibt”.  Dann werden Sie hoffentlich eines Besseren belehrt sein. Ich engagiere mich in dieser Partei und bei der letzten Mitgliederversammlung war eine Jüdin anwesend, die beim Verfassungsschutz gearbeitet hat und drei Studienabschlüsse vorweisen kann. Sie sagte wortwörtlich: “Kein vernünftiger Jude fürchtet sich vor der AfD! Sie fürchten sich vor dem Judenhass der Linken und der Muslime!”  Und ein Russlanddeutscher, der ebenfalls AfD Mitglied ist und viele Juden persönlich kennt, bestätigte ihre Aussagen und ebenso die Aussagen der jüdischen Autoren im Buch, welche schreiben, dass jeder vernünftige Jude in Deutschland nur noch die AfD wählen kann. Denn sie ist die einzige Partei, die wirklich hinter Israel steht und die Juden in Schutz nimmt! Vielleicht denken Sie einmal darüber nach.

Wolfgang Kaufmann / 14.03.2020

@Arnauld de Turdupil, „nichts begriffen“ — Die Lehren aus der braunen und der roten Diktatur werden von jenen verspielt, die ähnliche Strukturen unterstützen: Aushöhlung der Meinungsfreiheit, Verunglimpfung des politischen Gegners und Apotheose einer politischen Orthodoxie, die zeitgeistige Klientelgruppen bedient.

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