Claudio Casula / 14.05.2023 / 10:00 / Foto: Pixabay / 30 / Seite ausdrucken

Israel ist 75 – Daten und Fun Facts

Seit seiner Gründung am 14. Mai 1948 hat sich das kleine Land erstaunlich entwickelt. Wo es kaum Bodenschätze gibt, braucht es schlaue Köpfe – die dort reichlich zu finden sind. In mancherlei Hinsicht stellt Israel sogar Rekorde auf. Eine erfreuliche Zwischenbilanz.

Und jetzt mal was Positives: Die Israelis haben ihren 75. Unabhängigkeitstag, wie alle ihre Feiertage, nach jüdischem Kalender bereits begangen. Nach dem unseren, der auch in Israel in Gebrauch ist, jährt sich der Geburtstag des Staates heute. Anlass, einmal abseits von schlechten Nachrichten über innenpolitische Querelen oder von Islamisten verübte Terroranschläge einen Blick auf das kleine Land am östlichen Rand des Mittelmeers zu werfen. Wer weiß, vielleicht ist sogar für Kenner noch die eine oder andere Neuigkeit dabei.

Was dort in 75 Jahren aufgebaut wurde, ist in der Tat ganz und gar erstaunlich. Trotz der ungünstigen Lage inmitten einer feindseligen Nachbarschaft wächst und gedeiht der kleine Staat – gerade einmal von der Fläche Hessens – immer weiter. Die Dynamik ist überall zu spüren. Ich bereise das Land seit 1981, im Durchschnitt alle zwei Jahre, aber als ich einmal etwas länger nicht mehr dort war, staunte ich beim nächsten Mal über die allerorts aus dem Boden schießenden Skyscraper. Der Platz ist begrenzt (siehe oben), die Israelis sind fruchtbar und mehren sich, außerdem wandern viele Juden ein, sodass die Einwohnerzahl von ca. 3,5 Millionen bei meiner ersten Reise bis heute auf über 9,7 Millionen angewachsen ist. Man baut also in die Höhe. In der Wüste wäre noch Platz, aber der Negev ist, wie Galiläa, nach wie vor recht spärlich besiedelt – die meisten Israelis wollen in der Küstenebene wohnen, wo heute eine Stadt in die nächste übergeht.

Wir beginnen diese Zwischenbilanz mit der Bevölkerungszahl. Diese ist heute zwölfmal so hoch wie bei der Staatsgründung am 14. Mai 1948. Fast drei Viertel der Israelis sind jüdisch, 21 Prozent Araber und 5,5 Prozent Angehörige anderer ethnischer Minderheiten. Was auf den Straßen sofort auffällt: Die Bevölkerung ist sehr jung, mehr als ein Viertel der Israelis sind Kinder bis zu 14 Jahren, über 65-Jährige machen nur 12 Prozent aus (und es liegt nicht etwa daran, dass die Menschen dort nicht alt würden, die Lebenserwartung beträgt 83 Jahre und liegt damit zwei Jahre über dem OECD-Durchschnitt). Arabische und religiöse jüdische Familien bekommen viele Kinder, oft sechs, acht oder mehr, aber auch die israelische Durchschnittsfamilie ist größer als die unsere. Israelis lieben Kinder. Mit durchschnittlich drei Kindern pro Frau hat Israel die höchste Fruchtbarkeitsrate unter den 37 Ländern der OECD, wo der Durchschnitt bei 1,7 liegt. In Israel werden mehr In-vitro-Fertilisationen pro Kopf der Bevölkerung durchgeführt als in jedem anderen Land, und die ersten beiden Befruchtungen sind kostenlos.

Tel Aviv ist heute die drittteuerste Stadt der Welt

Israel liegt zwischen Mittelmeer und dem berühmten, gleichwohl schmalen Flüsschen Jordan und hat 137 Strände – am Mittelmeer, dem Toten Meer und dem Roten Meer. Obwohl das Land so klein ist, gibt es mehrere Klimazonen. Es ist möglich, mit dem Auto am schneebedeckten Berg Hermon im Norden zu starten, und wenig später ist man am See Genezareth angelangt, fährt weiter südlich durch das aride Jordantal und kommt am Toten Meer an (ca. 400 m unter Meeresspiegel, dem tiefsten Punkt der Erde), dann weiter durch die Wüste Negev – und das alles in wenigen Stunden. Man kann diese Landschaften auch abwandern. Der Israel National Trail („Shvil Israel”) zählt laut National Geographic zu den zehn schönsten Fernwanderwegen der Welt. Er ist 1.100 Kilometer lang und führt aus Sicherheitsgründen von Obergaliläa vorbei am See Genezareth durch Untergaliläa und die Küstenebene über Jerusalem durch die Negev-Wüste bis Eilat am Roten Meer. Auch für Hobbyornithologen hält die Strecke einiges bereit: Israel ist der größte Knotenpunkt der Welt für Zugvögel. Mindestens 500 Millionen Vögel fliegen dort jedes Frühjahr und jeden Herbst durch, auf dem Weg nach und von Asien, Afrika und Europa.

Jerusalem beherbergt zahlreiche Heilige Stätten dreier Weltreligionen und hat mehr als 2.000 aktive archäologische Stätten. Jedes Jahr werden etwa eine Million Botschaften auf Zetteln in den Ritzen zwischen den riesigen Steinquadern der Westmauer in Jerusalem („Klagemauer“) hinterlassen. Tel Aviv, das weltliche Gegenstück am Mittelmeer und etwa eine Autostunde entfernt, ist mittlerweile die drittteuerste Stadt der Welt (nach New York und Singapur). Gut, wirklich erfreulich ist das nicht, zeigt aber, dass der „Big Orange“ – mittlerweile – sehr attraktiv geworden ist. In der kleinen Weltstadt gibt es über 4.000 Bauhaus-Gebäude, die größte Konzentration von Bauhaus-Gebäuden in der Welt. Man kann auch geführte Wolkenkratzer-Touren machen. Tel Aviv ist Sushi-Hotspot. Nur Tokio und New York City übertreffen den Pro-Kopf-Verbrauch von Sushi dort. In Tel Aviv gibt es mehr als 100 Restaurants, die Sushi anbieten, bei einer Gesamtzahl von etwa 1.100 Lokalen. Und Israel ist höchstwahrscheinlich der einzige Ort, an dem es so viele koschere Sushi-Restaurants gibt. Etwa zwanzig Prozent der Sushi-Restaurants in Israel sind koscher.

Apropos essen: Die Küche des Landes ist extrem vielfältig – und köstlich. Und meistens gesund: Die Israelis sind pro Kopf der Bevölkerung die größten Obst- und Gemüsekonsumenten der Welt. Alkohol wird ziemlich wenig getrunken (was auch dem heißen Klima geschuldet sein mag), aber mittlerweile gibt es mehr als 300 Weinkellereien im Land, und einige Weine spielen international ganz oben mit. Der Weinanbau in Israel reicht übrigens bis in biblische Zeiten zurück. Apropos: Wissenschaftlern ist es gelungen, frische Datteln aus Samen aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. zu züchten, die in Masada und Qumran gefunden wurden. Noch ein Kuriosum zum Thema Kulinarik: In Eilat am Roten Meer gibt es ein Unterwasser-Restaurant.

Zur „Start-up-Nation" gemausert

Obwohl die Nachbarn so gut wie keinen Handel mit ihm treiben, brummt das Land ökonomisch. Seine 100-Milliarden-Dollar-Wirtschaft ist größer als die aller angrenzenden Nachbarländer zusammen. Israel wird zu Recht als „Start-up-Nation" bezeichnet. Hier ist die höchste Konzentration von Hightech- und Start-up-Unternehmen (über 3.000) in der Welt außerhalb der Vereinigten Staaten zu finden. Israel hat die höchste Rate an Unternehmern in der Welt bei Frauen und Über-55-Jährigen und die dritthöchste insgesamt.

Als modernes und technologiefreundliches Land gibt es von Israel auch in Sachen Öko Erfreuliches zu berichten: 85 Prozent der israelischen Haushalte erhalten Warmwasser von Solaranlagen auf dem Dach. Und Israel recycelt 90 Prozent des anfallenden Abwassers und ist damit weltweit führend. Litt das Land noch in den 1950er Jahren unter Wassermangel und blickte man noch in den 80er Jahren besorgt auf den Wasserspiegel des Sees Genezareth, von wo die Pipelines das Land mit Wasser versorgten, so hat man das Problem längst mithilfe von Meerwasserentsalzungsanlagen in den Griff bekommen. 2025 sollen etwa 85 Prozent des Trinkwassers durch das Filtern von Meerwasser gewonnen werden.

Und dann wäre da noch die Kultur: Israel ist das einzige Land der Welt, dem es gelungen ist, eine tote Sprache wiederzubeleben. Das Land hat die weltweit größte Anzahl von Museen (mehr als 230, darunter zahlreiche wirklich großartige) pro Einwohner und die zweitgrößte Anzahl von Buchveröffentlichungen pro Bürger in der Welt. Israel hat auch mehr Orchester pro Kopf der Bevölkerung als jede andere Nation der Welt. Was wahrscheinlich daran liegt, dass zu Beginn der 90er Jahre, nach dem Fall der Sowjetunion, eine Million Russen einwanderten, von denen so viele Musiker waren, dass man schon witzelte: Wenn ein „oleh chadash“, ein Neueinwanderer, am Ben-Gurion-Airport die Gangway herunterkommt und keine Geige unterm Arm trägt, dann muss er Pianist sein.

 

Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

Foto: Pixabay
Leserpost

netiquette:

Wolfgang Nirada / 14.05.2023

Lang und glücklich lebe Israel

Harald Unger / 14.05.2023

@Jonas Schmidt -  € 1 Milliarde plus € 200 Millionen p.a. des amtierenden Merkelregimes “Gegen Rechts”, kann man in Ihrem Kommentar bei der Arbeit zusehen. Finanziert von denen, die Sie im räudigen Regime-Sprech denunzieren.

Ilona Grimm / 14.05.2023

Zur Abwechslung etwas ganz Weltliches, was Israel - anders als das Seelenheil - Sorgen macht: die Palästinensische Autonomiebehörde (PA), deren Zusammenbruch nach dem bald zu erwartenden Tod des greisen Mahmud Abbas. Dann nämlich werden Diadochenkämpfe ausbrechen und Anarchie und Bürgerkrieg heraufbeschwören. „Jeder, der sich als der nächste palästinensische Führer sieht, bewaffnet sich gerade bis an die Zähne und baut eigene Milizen auf. Sobald Abbas nicht mehr ist, werden sie einander bekämpfen.“ So der Brigadegeneral d.R. Amir Avivi, Gründer des israelischen Verteidigungs- und Sicherhaisforums (IDSF) laut ICEJ „Wort aus Jerusalem“, Ausgabe 2/2023. Was das für Israel bedeutet, können wir uns möglicherweise vorstellen.

Ilona Grimm / 14.05.2023

@Jonas Schmidt: Mit „Christo-Faschisten“ meinen Sie vermutlich diejenigen Christen (die heutzutage gern auch zu den Nazis gezählt werden), die für Israel und sein Volk beten – dafür nämlich dass sich die Menschen doch noch zu ihrem bislang vehement abgelehnten Messias Jesus bekehren, der vor knapp 2000 als endgültiges Opfer für sie gestorben und auferstanden ist. Und zwar rechtzeitig, bevor die angekündigte siebenjährige Trübsalszeit(*)mit fürchterlichen Ereignissen (siehe letztes Buch der Bibel) beginnt und im Verlauf ALLE christusfeindlichen Menschen in die Hölle schafft, den feurigen Pfuhl, der mit Schwefel brennt. Dahin wollen Sie garantiert nicht, lieber Herr Schmidt. Wenn doch, machen Sie weiter wie bisher. Wenn nicht, machen Sie sich mal schlau, was es mit der christlichen Lehre wirklich auf sich hat. Das empfehle ich ganz generell.  |//|  (*) andere Begriffe: „Jahr der Vergeltung“ (Jes. 34,8) | -„Tag der Rache“ (Jes.63,1-6) | „Zeit der Bedrängnis Jakobs“ (Jer. 30,7) | „Greuel der Verwüstung, siebzigste Jahrwoche“ (Daniel 9,24-27) | „Tag des Herrn“ (Joel 2,31) „Tag des Herrn“ (Joel 2,31) | „Vollendung des Zeitalters“ (Mt. 13, 40-49) – kann man nachlesen.

S. Marek / 14.05.2023

Die IDF gehen mit größtmöglicher Sorgfalt vor, um ihre Zivilisten zu verteidigen und gleichzeitig unnötige Opfer unter der Zivilbevölkerung des Feindes zu vermeiden. Sie brechen Angriffe häufig ab, wenn die Gefahr besteht, daß unschuldige Menschen getötet werden.  Die Anführer der Terroristen im Gazastreifen hingegen sorgen dafür, daß ihre Frauen und Kinder in der Nähe sind und bereit sind, zu sterben, wenn die Gefahr eines Angriffs auf sie besteht. Sie positionieren ihre Waffenlager, Raketenabschussrampen und Kämpfer absichtlich in der Zivilbevölkerung, auch in Schulen, Krankenhäusern und besetzten Wohnhäusern. Die IDF warnen die Zivilbevölkerung häufig, sich aus dem Gebiet zu entfernen, wenn sie einen Angriff vorbereiten. Die Terroristen im Gazastreifen wissen, daß dies ihre Politik untergräbt, der eigenen Zivilbevölkerung möglichst viele Opfer zuzufügen, um eine internationale Verurteilung Israels zu erreichen, und haben ihre Bürger gewarnt, daß jeder, der dem Folge leistet, bestraft wird.  Unter diesen Umständen ist es für die IDF unmöglich, die lebenswichtige Arbeit der Zerstörung von Offensivwaffen, die gegen die eigene Bevölkerung gerichtet sind, und der Eliminierung der terroristischen Befehlshaber, die diese Waffen steuern, zu leisten, ohne dabei Opfer in der Zivilbevölkerung zu verursachen. Trotz der fehlgeleiteten oder bösartigen Kommentare einiger Journalisten, Politiker, Akademiker und Menschenrechtsgruppen sind solche Kollateralschäden nicht illegal oder ein Kriegsverbrechen, sofern alle möglichen Maßnahmen zu ihrer Vermeidung ergriffen werden.,,In den letzten fünf Tagen wurden mehr als 1.234 Raketen aus dem Gazastreifen abgefeuert, von denen 976 in Israel einschlugen - einem Land, das etwa so groß ist wie die Hessen -,während der Rest in Gaza selbst einschlug. Die nächste vergleichbare Bombardierung westlicher Länder fand 1944 statt, als die D maximal 100 Raketen pro Tag auf GB abfeuerten. GB antwortete darauf mit einer verheerenden Bombenkampagne, ..

Richard Loewe / 14.05.2023

“21% sind Araber” - ist Arabisch eine Religion? Ich hätte den Artikel gerne zuende gelesen, aber ich habs gelassen. Ich verstehe, daß das Judentum Ethnie und Religion vereint (meine Frau und ich haben am ersten Kriterium auch Anteil), aber das Wegdeklinieren des Geburtsproblems geht mir auf den Senkel. Was ist mit jemenitischen Juden? Sind das arabische Juden? Die 2% Christen? Die 19% Muslime sind das Problem, das es zu verbal zu übertünchen gilt. Probleme ignorieren ist nicht klug.

S. Marek / 14.05.2023

@ Jesko Matthes : “N-TV dokumentiert die Geschichte Israels in wenigen Worten, dafür mit einer langen Fotostrecke. Prädikat: sehenswert.”  Leider hat N_TV die Bilder zum großen Teil mit mit Deutsch-Arabischer Propaganda beschrieben und die Fakten verdreht. Es sind einfach zu viele falsche Behauptungen um auf jedes konkret einzugehen.  Schade, weil so verdreht man eigentlich Geschichte und es die Deutschen nie lernen werden wo für sie eigentlich so viele Milliarden an die falschen “Palästinenser” überweisen die es als solche gar-nicht gibt und nie in der Geschichte gegeben hat.  Nur durch diese Blankoscheck “Unterstützung” ist es den Gaza Arabern (eigentlich mehrheitlich Ägypter Stämmig nach der 19-Jährigen Besatzung durch Ägypter) möglich über 1100 Raketen auf Israelische Zivilisten abzuschießen.  Und für die Ermordung eines Juden zahlt davon die “Palästinenser Autonomiebehörde” sehr hohe Prämien an die Familien der Gefaßten bzw. währender Anschläge getöteten Terroristen. So läßt sich in Deutschland das “Gewissen” nach dem 2-ten Weltkrieg wieder reinigen und man kann an den vielen Gedenktagen wieder mit stolzer Brust der 3rmordeten Juden “Trauen”.  Eine erfreuliche Zwischenbilanz.

Chr. Kühn / 14.05.2023

Bei einem Besuch von Freunden in Los Angeles vor vielen Jahren wurde ich beim Abendessen mit einem Herrn Silberberg bekannt gemacht. Name ist Programm, und er erwies sich als ein unglaublich gebildeter, interessierter und einem göttlichen Humor gesegneter Mensch. Seine Eltern waren rechtzeitig aus Europa geflohen, und drüben zu was gekommen. Mit einem Mal meinte er zu mir “Was hätten wir Juden nur ohne Euch Deutsche gemacht?” Auf meine leicht erschrockene Frage, wie er das meine, entgegnete er “Ist doch unter’m Strich für uns fabelhaft gelaufen!” Ich schaute wohl noch erschrockener, und er meinte dann: “Schon gut, Sie als Deutscher dürfen das ja nicht lustig finden.” Und bis zum heutigen Tag bin ich mir nicht sicher, wie ich das verstehen sollte. Ich hoffe weiterhin, daß es irgendwann mal klappt mit einem Besuch in Israel, eine Geschichtstiefe und Geologie wie dort gibt’s wohl kein zweites Mal auf so kleinem Raum. Außerdem sollen da die Leute lockerer und freundlicher sein als (inzwischen?) hierzulande… Alles Gute zum Gepurzeltag, Israel, und auf die nächsten 75 Jahre…mindestens!

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