Lang und glücklich lebe Israel
@Jonas Schmidt - € 1 Milliarde plus € 200 Millionen p.a. des amtierenden Merkelregimes “Gegen Rechts”, kann man in Ihrem Kommentar bei der Arbeit zusehen. Finanziert von denen, die Sie im räudigen Regime-Sprech denunzieren.
Zur Abwechslung etwas ganz Weltliches, was Israel - anders als das Seelenheil - Sorgen macht: die Palästinensische Autonomiebehörde (PA), deren Zusammenbruch nach dem bald zu erwartenden Tod des greisen Mahmud Abbas. Dann nämlich werden Diadochenkämpfe ausbrechen und Anarchie und Bürgerkrieg heraufbeschwören. „Jeder, der sich als der nächste palästinensische Führer sieht, bewaffnet sich gerade bis an die Zähne und baut eigene Milizen auf. Sobald Abbas nicht mehr ist, werden sie einander bekämpfen.“ So der Brigadegeneral d.R. Amir Avivi, Gründer des israelischen Verteidigungs- und Sicherhaisforums (IDSF) laut ICEJ „Wort aus Jerusalem“, Ausgabe 2/2023. Was das für Israel bedeutet, können wir uns möglicherweise vorstellen.
@Jonas Schmidt: Mit „Christo-Faschisten“ meinen Sie vermutlich diejenigen Christen (die heutzutage gern auch zu den Nazis gezählt werden), die für Israel und sein Volk beten – dafür nämlich dass sich die Menschen doch noch zu ihrem bislang vehement abgelehnten Messias Jesus bekehren, der vor knapp 2000 als endgültiges Opfer für sie gestorben und auferstanden ist. Und zwar rechtzeitig, bevor die angekündigte siebenjährige Trübsalszeit(*)mit fürchterlichen Ereignissen (siehe letztes Buch der Bibel) beginnt und im Verlauf ALLE christusfeindlichen Menschen in die Hölle schafft, den feurigen Pfuhl, der mit Schwefel brennt. Dahin wollen Sie garantiert nicht, lieber Herr Schmidt. Wenn doch, machen Sie weiter wie bisher. Wenn nicht, machen Sie sich mal schlau, was es mit der christlichen Lehre wirklich auf sich hat. Das empfehle ich ganz generell. |//| (*) andere Begriffe: „Jahr der Vergeltung“ (Jes. 34,8) | -„Tag der Rache“ (Jes.63,1-6) | „Zeit der Bedrängnis Jakobs“ (Jer. 30,7) | „Greuel der Verwüstung, siebzigste Jahrwoche“ (Daniel 9,24-27) | „Tag des Herrn“ (Joel 2,31) „Tag des Herrn“ (Joel 2,31) | „Vollendung des Zeitalters“ (Mt. 13, 40-49) – kann man nachlesen.
Die IDF gehen mit größtmöglicher Sorgfalt vor, um ihre Zivilisten zu verteidigen und gleichzeitig unnötige Opfer unter der Zivilbevölkerung des Feindes zu vermeiden. Sie brechen Angriffe häufig ab, wenn die Gefahr besteht, daß unschuldige Menschen getötet werden. Die Anführer der Terroristen im Gazastreifen hingegen sorgen dafür, daß ihre Frauen und Kinder in der Nähe sind und bereit sind, zu sterben, wenn die Gefahr eines Angriffs auf sie besteht. Sie positionieren ihre Waffenlager, Raketenabschussrampen und Kämpfer absichtlich in der Zivilbevölkerung, auch in Schulen, Krankenhäusern und besetzten Wohnhäusern. Die IDF warnen die Zivilbevölkerung häufig, sich aus dem Gebiet zu entfernen, wenn sie einen Angriff vorbereiten. Die Terroristen im Gazastreifen wissen, daß dies ihre Politik untergräbt, der eigenen Zivilbevölkerung möglichst viele Opfer zuzufügen, um eine internationale Verurteilung Israels zu erreichen, und haben ihre Bürger gewarnt, daß jeder, der dem Folge leistet, bestraft wird. Unter diesen Umständen ist es für die IDF unmöglich, die lebenswichtige Arbeit der Zerstörung von Offensivwaffen, die gegen die eigene Bevölkerung gerichtet sind, und der Eliminierung der terroristischen Befehlshaber, die diese Waffen steuern, zu leisten, ohne dabei Opfer in der Zivilbevölkerung zu verursachen. Trotz der fehlgeleiteten oder bösartigen Kommentare einiger Journalisten, Politiker, Akademiker und Menschenrechtsgruppen sind solche Kollateralschäden nicht illegal oder ein Kriegsverbrechen, sofern alle möglichen Maßnahmen zu ihrer Vermeidung ergriffen werden.,,In den letzten fünf Tagen wurden mehr als 1.234 Raketen aus dem Gazastreifen abgefeuert, von denen 976 in Israel einschlugen - einem Land, das etwa so groß ist wie die Hessen -,während der Rest in Gaza selbst einschlug. Die nächste vergleichbare Bombardierung westlicher Länder fand 1944 statt, als die D maximal 100 Raketen pro Tag auf GB abfeuerten. GB antwortete darauf mit einer verheerenden Bombenkampagne, ..
“21% sind Araber” - ist Arabisch eine Religion? Ich hätte den Artikel gerne zuende gelesen, aber ich habs gelassen. Ich verstehe, daß das Judentum Ethnie und Religion vereint (meine Frau und ich haben am ersten Kriterium auch Anteil), aber das Wegdeklinieren des Geburtsproblems geht mir auf den Senkel. Was ist mit jemenitischen Juden? Sind das arabische Juden? Die 2% Christen? Die 19% Muslime sind das Problem, das es zu verbal zu übertünchen gilt. Probleme ignorieren ist nicht klug.
@ Jesko Matthes : “N-TV dokumentiert die Geschichte Israels in wenigen Worten, dafür mit einer langen Fotostrecke. Prädikat: sehenswert.” Leider hat N_TV die Bilder zum großen Teil mit mit Deutsch-Arabischer Propaganda beschrieben und die Fakten verdreht. Es sind einfach zu viele falsche Behauptungen um auf jedes konkret einzugehen. Schade, weil so verdreht man eigentlich Geschichte und es die Deutschen nie lernen werden wo für sie eigentlich so viele Milliarden an die falschen “Palästinenser” überweisen die es als solche gar-nicht gibt und nie in der Geschichte gegeben hat. Nur durch diese Blankoscheck “Unterstützung” ist es den Gaza Arabern (eigentlich mehrheitlich Ägypter Stämmig nach der 19-Jährigen Besatzung durch Ägypter) möglich über 1100 Raketen auf Israelische Zivilisten abzuschießen. Und für die Ermordung eines Juden zahlt davon die “Palästinenser Autonomiebehörde” sehr hohe Prämien an die Familien der Gefaßten bzw. währender Anschläge getöteten Terroristen. So läßt sich in Deutschland das “Gewissen” nach dem 2-ten Weltkrieg wieder reinigen und man kann an den vielen Gedenktagen wieder mit stolzer Brust der 3rmordeten Juden “Trauen”. Eine erfreuliche Zwischenbilanz.
Bei einem Besuch von Freunden in Los Angeles vor vielen Jahren wurde ich beim Abendessen mit einem Herrn Silberberg bekannt gemacht. Name ist Programm, und er erwies sich als ein unglaublich gebildeter, interessierter und einem göttlichen Humor gesegneter Mensch. Seine Eltern waren rechtzeitig aus Europa geflohen, und drüben zu was gekommen. Mit einem Mal meinte er zu mir “Was hätten wir Juden nur ohne Euch Deutsche gemacht?” Auf meine leicht erschrockene Frage, wie er das meine, entgegnete er “Ist doch unter’m Strich für uns fabelhaft gelaufen!” Ich schaute wohl noch erschrockener, und er meinte dann: “Schon gut, Sie als Deutscher dürfen das ja nicht lustig finden.” Und bis zum heutigen Tag bin ich mir nicht sicher, wie ich das verstehen sollte. Ich hoffe weiterhin, daß es irgendwann mal klappt mit einem Besuch in Israel, eine Geschichtstiefe und Geologie wie dort gibt’s wohl kein zweites Mal auf so kleinem Raum. Außerdem sollen da die Leute lockerer und freundlicher sein als (inzwischen?) hierzulande… Alles Gute zum Gepurzeltag, Israel, und auf die nächsten 75 Jahre…mindestens!
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