PS: zu meinem Kommentar @H. Seiler: Bitte verstehen Sie mich jetzt nicht falsch. es geht mir hier zunächst NUR um Ton, Form und “Kinderstube”. Und hier muss ich sagen dass ich seit meinem eingehenden Studium der deutschen Presse vor den beiden Weltkriegen, keine hetzerischere und widerlichere Sülze erlebt habe wie die gegenwärtige deutsche Presse die heute , im Gegensatz zu “damals” auch in den angelsächsischen Raum übergeschwappt ist, wenngleich vielleicht nicht ganz so penetrant wie hierzulande. Da man den Eindruck gewinnt es ist so strunzdumm wie gezielt orchestriert , vermute ich die ganz alte stalinistische Schule hinter DDR Mauern / eisernem Vorhang dahinter die halt meint es reicht als Begründung fürs Gesülze zu schreiben : “Experten meinen”, ohne Name u. Werk näher zu benennen. Wer nicht spurt, dem wirds halt dann noch mal genau so 5-10 mal wiederholt. Inhaltlich würde ich Putin in seinen Interviews nicht in allen Punkten von teils sehr schwieriger Fragen so einfach zustimmen. Aber Zuhören sollte man ihm schon und die Politiker alter Schule wie z.B. Kissinger taten dies, ihr Land würdevoll und korrekt nach Außen vertretend, wie es z.B. auch aus dem Salon talk mit Mac Govern und Susan Eisenhower , Mearsheimer klar hervorgeht.
@Herr Seiler: ich muss Ihnen da leider widersprechen. Also wenn ich mir den O Ton von Biden anhöre ist das nicht gerade das was ich von einem zivilisierten wohlerzogenen Menschen mit “guter Kinderstube” erwarten würde erst recht nicht von einem Diplomaten und noch weniger von einem Präsidenten, ja und noch viel weniger von einem Präsidenten der USA. Dieser Mann scheint regelrecht auf einen nuklearen Schlagabtausch versessen und ich komme daher zum Schluß: So verhält sich nicht ein Freund sondern nur der bitterste Feind Amerikas. Daher frage ich mich: Könnte Herr Biden für die Feinde Amerikas arbeiten? FAlls ja, warum und wie kam er genau jetzt zu dieser Aufgabe? Alles was ich bislang im O Ton v. Putin hingegen fand wahrt die Form die man von jemandem in diesem Amte erwarten sollte. Man lasse es sich auf der Zunge zergehen: In einem langen Interview ( NBC? bitte prüfen) bat doch tatsächlich der Journalist mit äußerster Penetranz Putin um eine Stellungnahme zum Vorwurf er sei lt Biden ein “seelenloses” Wesen ...... Putin antwortete elegant, nicht Gleiches mit Gleichem vergeltend (gerade im Hinblick auf Biden sehr taktvoll, diesen schonend) er könne sich nicht daran erinnern. Also wenn man solch Zeugs hört, vorgebracht mit besonders kräftig und gepresster männlicher Stimme seitens des Interviewer da frägt man sich schon, wer hier gewisse Probleme mit der Kinderstube hat und wer nicht. Was nun die Presse angeht verhält es sich ganz ähnlich. Legen Sie doch einfach mal die TASS neben FAZ, Süddeutsche und wie sie alle heißen. Na? Fällt was auf ? Nur in SachenTon u. so? Was nun Wahrheitsgehalt, anlangt würde ich für keine Zeitung meine Hand ins Feuer legen am allerwenigsten für FAZ und Süddeutsche. Der Vorteil der ergänzenden Lektüre der Tass ist einfach der, dass Sie, unabhängig der Perspektive zumindest von gewissen Treffen ÜBERHAUPT erfahren, die in der deutschen Presse erst gar nicht auftauchen. Rest wäre dann vielleicht ne weitere Recherche wert…..
Dass die im Himmel nach Jungfrauen Suchenden nun wieder Morgenluft wittern, ist dem debilen im Weissen Altersheim zu verdanken, welcher lediglich der senile Bauchredner des Antisemiten Obama ist. Ebenso, dass seit Amtsantritt des Tattergreises die Anzahl der antisemitischen Vorfälle in den den USA exponentiell gestiegen ist.
Betr. Tagesschau:„Die Angriffe richteten sich jedoch fast ausschließlich gegen Soldaten und Polizisten, nur selten gegen Zivilisten.“ Darf ich dann Folgendes ergänzen? Bei dem Radfahrer der gemeuchelt wurde handelte es sich laut Chabad um Rabbi Krivitzki, der seit 10 Jahren die Suppenküche für die Ärmsten teils unter schweren Covid Bedingungen leitete Er hinterlässt eine Frau und 4 Kinder. Im Nachruf lese ich u. a. He was the gentlest of souls whose entire life was about giving to others…...distributing thousands of meals over the years, going above and beyond to serve the hardest-hit in his community during Covid…...“Duchman called Krivitski “one of the kindest and most compassionate souls,” and prayed that his charitable work with Israel’s most vulnerable would bring a measure of comfort to his family and his community. ....Also among the victims was Doris Yahbas, a resident of Moshav Gilat and a mother of three; Laura Yitzhak, 43, also mother of three; and Menahem Yehezkel, a 67-year-old resident of Beersheva.”
Am Ende soll keiner sagen, “die deutsche Presse” stoße nicht auf internationales Interesse.
Schlicht unverschämt: „Die Angriffe richteten sich jedoch fast ausschließlich gegen Soldaten und Polizisten, nur selten gegen Zivilisten.“ Mein Mitgefühl an Israel und die Angehörigen und Freunde.
Bemerkenswert: In beiden Fällen wurden die Killer nicht durch Sicherheitskräfte niedergeschossen, sondern durch “normale Bürger”: Busfahrer und Polizisten, die nicht im dienstlichen Einsatz waren.
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