indubio / 14.06.2020 / 12:00 / 58 / Seite ausdrucken

indubio – Wie in der DDR 

Unser Mittagsprogramm für Kopf-Hörer enthält heute: Wie in der DDR. Vera Lengsfeld, Michael Klonovsky, Bernhard Lassahn und Burkhard Müller-Ullrich diskutieren über Ereignisse der vergangenen Woche und wie man sich gegen den ganzen Wahnsinn wehren kann.

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Sabine Schönfelder / 14.06.2020

JEDER ZÄHLT!! Wer mitmacht, unterwirft sich und stärkt damit den Unterdrücker. Danke, Vera Lengsfeld. Wir stecken in einer kritischen Phase. Keiner verliert sein Leben, wenn er diese Idiotenmaske nicht trägt oder (im Gegenteil, die Maske bedroht die Gesundheit), wenn er seine Meinung äußert. Auch ein Shitstorm, mediale Hetze, politisch inszenierte Lüge verliert an Wirkung und an Kapazitäten, wenn die Menge des Widerstands ständig wächst, gegen diesen ideologischen Wahnsinn!! Herr Lassahn ist ein feiner Beobachter und vermag die psychologischen Nuancen, die der Diktator zur Massenmanipulation heranzieht, wie Demutserziehung, die Zerstörung der menschlichen Würde und Individualität, differenziert zu beschreiben, aber er ist nicht in der Lage,  seiner eigenen Tochter den Irrsinn ihrer hysterischen Handlungsweise in Coronazeiten zu vermitteln! Kann ich nicht nachvollziehen. Der Resignierende gibt kampflos auf. Jeder der Ihren Standpunkt teilt, erwartet das ANDERE für ihn Agieren. Keinen Arsch, keinen Stolz. Man ist nicht auf dieser Welt, um sich von solchen absoluten Politluschen, von dämlichen Kobolden, von linken SED-Schergen mit Schuld und Blut an deren Händen, von Lügnern und einfältigen Ideologen à la Restle- (Verstand-le) und einer skrupellosen, machtgeilen Politikdilettantin Merkel-Kasner das Leben versauen zu lassen! NEIN, NEIN, NEIN. Der Verstand ist da, um ihn zu benutzen. Wer sich nicht wehrt, macht es verkehrt und hat es nicht anders verdient. Für die Freiheit muß man kämpfen, um sie zu bekommen, aber auch, um sie zu erhalten. JETZT, Hintern hoch, AUF! Frau@ Neufert, Frau Lengsfeld mit dieser Lebensleistung und Vita als „naiv“ zu bezeichnen, klebt Ihnen selbst, mit Pattex, dieses Etikett auf die Brust.

Peter Bernhardt / 14.06.2020

@Werner Arning     Gustav Noske: „Einer muß der Bluthund werden, ich scheue die Verantwortung nicht.“

Andreas Rochow / 14.06.2020

Sie sind mein Westfernsehen! Ein Lichtblick in der von den Staatsmedien verwüsteten Medienladschaft. Eine Gesprächsrunde, der man gern lauscht. Unglaublich: Alles ausnahmslos Stimmen, die die ganze Familie seit Langem sucht, deren Bücher sie liest und weiterempfiehlt. Burkhard Müller-Ullrich sei Dank für die Auswahl der Gäste, Redaktion und Moderation. Jeder “Indubio”-Podcast ist ein heilsames Vergnügen, auch wenn man sich nicht gleich in den Optimismus flüchten muss.

M. - A. Schneider / 14.06.2020

Danke für diese äußerst anregende Diskussionsrunde, Ihr Achgut-Podcast ist für uns genauso unentbehrlich geworden wie die Textbeiträge, beides regt zu eigenem Denken und Handeln an!

Heinz Lucht / 14.06.2020

“Den Begriff ”  betreutes Wohnen ” gibt es schon lange und als institutionelle Einrichtung ist es fuer das Gemeinwesen eine wichtige und sinnvolle Institution. Mich beschleicht nun das ungute Gefuehl, dass man dieses Erfolgskonzept auf ” betreutes Denken ” ausweiten will. Ist der deutsche Michel so traege und satt, dass er geradezu darum bettelt, von einer unfaehigen Kaste gefuehrt ( hatten wir doch schon einmal ) und bevormundet zu werden? Ungelernte Kraefte, die kaum wissen wie Arbeit geschrieben wird massen sich in der Politik an darueber zu bestimmen, was die Untertan zu denken und zu lassen haben. Damit alles in der Spur bleibt, werden Hilfskraefte wie die Mainstreampresse, rote und dunkelrote vemummte Schergen autorisiert, zum Wohle Aller taetig zu werden. Frau Kahane als Denunziantin im Kampf gegen rechts und die Landesverfassungsrichterin Borchardt, die Kraft ihres Amtes eine nicht legale Eigentumsuebertragung zu ihren Gunsten in der ehemaligen DDR durchfuehrte, sind mit tonangebend in der Neuausrichtung der Bundesrepublik. Mutti freut es, und bald sind auch die klaeglichen Reste ihrer Fingernaegel - wie die bereits stark angeknabberte Demokratie -  verschwunden. Es liesse sich noch vieles darueber schreiben, aber angesichts der Sachlage ist es sinnlos und vergeudete Zeit. Michel und Micheline merken erst etwas, wenn es zu spaet ist. Und dann will man von nichts gewusst haben.

sybille eden / 14.06.2020

Ich bin dankbar und wirklich “amused” von eurem “polit-therapeutischem” Gesprächskreis ! Leider bin ich aber auch bei Herrn Klonovsky, wenn er vermutet, daß den Deutschen eine Diktatur wohl die angenehmste Staatsform wäre. Wenn man zurückdenkt, bis in die Kaiser- zeit, habe ich den Eindruck ,daß der aprupte Verlusst des Kaisers ,also des alles bestimmenden Landesvaters ,bis heute eine tiefe ,schmerzende Wunde hinterlassen hat. Und das besonders die orientierungslose Jugend sich nach einem “Erlöser” sehnt ,der ihr die Angst vor der Freiheit nimmt und beschützt. Schönen Sonntag noch, trotzdem.

Gudrun Dietzel / 14.06.2020

@Caroline Neufert, Lengsfeld ist realistisch, aber nicht naiv. Lengsfeld hat das alles durch, was Sie vielleicht noch vor sich haben.

Gerhard Schmidt / 14.06.2020

Als ich heute las, dass die Grünen den Rassebegriff im Grundgesetz tilgen wollen, konnte ich es kaum glauben, dass die den eigenen Ast absägen wollen:  Ohne “Rasse” schließlich kein “Rassismus” und somit auch keine Staatsknete für - hauptsächlich grünlinke - “Rassismus-BeauftragtInnende” (m/w/d/etc.)!

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