indubio / 25.10.2020 / 12:00 / 34 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 70 – Die Wirklichkeit, unsere Verbündete

In unserem Mittagsprogramm für Kopf-Hörer diskutieren heute der Psychologe Alexander Meschnig, Ralf Schuler, Leiter der Parlamentsredaktion von BILD, und der Publizist Markus Vahlefeld mit Burkhard Müller-Ullrich über die islamisch motivierten Mordanschläge auf einen Lehrer in Frankreich und zwei deutsche Touristen in Dresden sowie über den Fall des S. Fischer Verlags, dem Monika Maron nach 40 Jahren nicht mehr passt. 

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Rainer Niersberger / 25.10.2020

Ich weiss nicht, wie Herr Vahlefeld “bürgerlich” definiert. Da er die CDU/CSU in diesem Zusammenhang konkret genannt hat, kann er seine Frage, vermutlich auch nur rhetorisch gemeint, selbst beantworten. Er findet winzige Reste von Buergerlichkeit bei der Werteunion und - aufgepasst - in groesserer Menge bei der AfD. In der Bevölkerung duerfte das klassische Bürgertum inzwischen eine Minderheit darstellen, die sich deutlich hinter den Hipstern, Linken und Weltverbesserern einreiht. Das Alterssegment bis mindestens 30 hat die” Buergerlichkeit “nicht gefunden und lehnt sie in weiten Teilen auch ab. Der bürgerliche Rest schweigt, weil es ihm wie auch den kritischen Autoren darauf ankommt, vor allem nicht in die Naehe der Schwefelpartei gerückt zu werden. Solange den Buergerlichen die Anpassung und Unauffaellligkeit sowie die Distanzierung nach” rechts”, oder was man so bezeichnet, wichtiger als andere ist, faellt diese Gruppe, wie uebrigens immer in der (deutschen) Geschichte als “Kämpfer” fuer Demokratie, Freiheit und Recht aus. Die Taktik der Transformatoren geht auf. Auch diese Runde, Herr Meschnig ausgenommen, vermittelte nicht unbedingt den Eindruck davon, was hierzulande politisch/gesellschaftlich/wirtschaftlich tatsaechlich in seiner Dimension und Tiefe ablaeuft und wer dafuer verantwortlich ist. Das Heulen und Zaehneklappern kommt noch, zu spaet wie immer.

K.Bucher / 25.10.2020

T.Johannson / 25.10.2020 Muslimische Leute sind nirgendwo auf der Welt in einer aufnehmenden Gesellschaft aufgegangen. Und, wenn man sich die Ideologie des Islam mal anschaut, so glaube ich jedenfalls nicht, daß das hier und heute oder in Zukunft gelingen wird. Und, was ja m.E. ein Fingerzeig sein könnte, paralell dazu gibt es keine einzige blühende christliche oder sonst eine religiöse Minderheitengemeinschft in einem islamischen Land. Im Gegenteil, alle unter Druck oder gar am verlöschen. Inzwischen ist es mir auch schon ganz und gar egal unter welchen Vorzeichen die Illegalen wieder retour expediert werden, auch Syrien ist nur noch in Idlib Kriegsgebiet. Und hinderliche Gesetze sind zu ändern.+++!00 % Zustimmung Danke ! :Und ich denke genau das wird sich auch nicht in der Zukunft so leicht ändern lassen zumindest nicht mit dem Aktuellem EU Politiker Personal einschließlich Russlands und leider auch den USA . Die Einzige Ausnahme in Europa sind die 4 Visegrad Staaten und in Asien Japan und teilweise China , Thailand und Süd Korea .Genau Die wollen mit dem ISLAM und Deren Massen von zumeist Ungebildeten nämlich gar nichts am Hut haben . Ganz im Gegenteil die anderen und es spielt da schon keine Rolle mehr ob die Russen dem Irren vom Bosporus ein 2500 Millionen teures IS 400 abwehr Raketen System verhökern oder Höchstpersönlich Putin eine Moschee in Moskau eröffnet oder ob die Deutsche , Britische oder Französische Rüstungsindustrie die 57 Islam Staaten mit Waffen aller art OHNE ENDE füttert . Am besten ist man hat rein gar nichts mit diesen 57 Islam Staaten zu tun . Wozu auch ? Selbst die INZWISCHEN Größten Erdölreserven in Venezuela , Canada und Norwegen reichen für weitere Jahrhunderte aus . Also für was überhaupt braucht man IRGENDWAS von den 57 Islam Staaten was Exportieren die denn so BESONDERES außer rund um die Uhr Terror und das seit Jahren und Weltweit.

Rolf Lindner / 25.10.2020

Vor den Roten, Grünen und Rosaroten ist nichts anderes als die Leugnung der Wirklichkeit zu erwarten. Das Schlimmste ist jedoch nicht die Destruktivität der Führung des Landes, sondern das Totalversagen und die Gefolgschaft derer, die besser als jeder andere wissen müssen, wohin die Reise geht. Ich meine die bürgerlichen Kräfte, von denen hier die Rede ist, bzw. was noch davon übrig ist. Man muss nicht auf die Straße gehen, aber hier und da mal ein kleines Aufmüpferchen wie von Maaßen oder aktuell von Kubicki an Stellen, wo ein konsequentes Nein notwendig wäre, das ist nicht mal ein Tropfen auf einen heißen Stein. Aus Angst, in die Nähe der AfD gerückt zu werden, überlässt man das Ruder denen, die das Schiff mit ihrer Wirklichkeitsleugnung mit Mann und Maus in die Katastrophe steuern. Paradebeispiel das Schwanzeinziehen FDP-Lindners vor dem Bundestag in Sachen Thüringenwahl, als er Tacheles mit den Demokratiezerstörern hätte reden müssen. Ist es nicht für die Männer der CDU/CSU beschämend, wenn in ihren Reihen Frauen wie Steinbach und Lengsfeld die Eier in den Hosen haben? Man schaue sich nur die drei Typen an, die Merkel beerben wollen. Keiner von denen hat Substanz. Aber wo bleibt die Werteunion? Auch die lässt sich weichkochen, statt aus dem Topf zu springen. Deutschland braucht eine Wende, eine Kraft, die alles an den Pranger stellt, was in diesem Land für jeden sichtbar, der es sehen will, falsch läuft.

Albert Pelka / 25.10.2020

Jetzt dämmert es mir langsam aber gewaltig: “Unser” edelschimmelhaariger Buntesminnesänger Frank Walter von der Islamweide ist ein verdammt “kruder” , systematischer Islamleugner! Oder doch vielleicht schon ein   “noch kruderer” Islamistdiot, ein “krude” hasspredigender obendrein? Man müsste eigentlich zur Sicherheit nochmal die beiden aktuellen ESPEDE Vorsteherdrüs*Innen dazu befragen, um da ja keine unberechtigten oder ganz unauthorisierten Diskrimierungsfehler sozusagen zu machen. Aber krude scheint mir allemal voll gebongt zu sein. Krude, so neumodisch das klingt,  war der ja schon als studentischer DDR-affiner Pahl-Rugensteini, der das Grundgesetz mit SED-Unrechtsstaat aufzubesser beabsichtigte. Seit mehr als 40 Jahren also ein Grundgesetzleugner, ein verdammter kruder SED-iot.

K.Bucher / 25.10.2020

Möglicherweise ist folgender Brief den oben angeführten Diskussionsrunden Teilnehmern eh bekannt. wenn nicht dann kann es meiner Meinung nach nicht schaden weil wie heißt es so schön : man lernt immer was dazu auch wenn es auch der Vergangenheit ist +++Dass Voltaire über den historischen Mohammed recht gut informiert war, zeigt folgender Brief an Friedrich den Großen:++++ „Ich gebe zu, dass wir ihn hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamel Händler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fort schleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke [Synonym für Moslem] auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“+++Quelle : Voltaire: Correspondance II. 1739–1748. Texte établi et annoté par Theodore Bestermann, [Paris] 1965 (Bibliothéque de la Pléiade), p 414–418.+++Und mehr habe ich dazu nicht zu schreiben weil ich der Meinung bin das sich eh Jeder Selber zu diesen Zeilen seine Eigenen Meinung bilden kann . Und natürlich auch zu diesem Video von Dr . Bill Warner (you tube) *** Islam: eine Mords-Ideologie—-: 548 Schlachten mit 278 Millionen Toten***

Thomas Schmied / 25.10.2020

Kleine Ergänzung: Glaubt Ihr wirklich, dieser eine Anschlag wäre jetzt plötzlich der Beginn eines Erkenntnisprozesses des herrschenden linken Establishments? Die große Wende der Titanik? Es geht um Macht, um Geld, um Stimmen und um schwindende Glaubwürdigkeit. Es wird einfach immer schwieriger, die Auswirkungen der Islamisierung zu vertuschen oder zu relativieren. Diese “neue antirassistische Islamkritik”, soll denen das Wasser abgraben, deren Islamkritik seit Jahren von ihnen selbst als “rassistisch” diskreditiert wird. Mir wäre es ja egal, wie sich Islamkritik nennt, doch eine kritische Betrachtung des Islam macht doch überhaupt nur Sinn, wenn sie in konkrete Politik mündet. So wichtig ich Hoffnung in diesen düsteren Zeiten finde, hier halte ich sie für naiv. An der Migrationspolitik, um die es ja geht, wird sich garnichts ändern! Es gibt mit dem herrschenden Club vielleicht noch mehr Euros für irgendwelche Integrationsexperten oder “Aussteigerprogramme” für Islamisten und noch mehr Geld für “Antiradikalisierungsprogramme” o.Ä.. Steuergeld und Blabla hält aber den Islam nicht auf. Kontrolle von Moscheen, geschlossene Grenzen, eine Politik der Hilfe vor Ort und knallharte Massenabschiebungen krimineller und illegaler Migranten wird es nur mit den “Bösen” geben.

T.Johannson / 25.10.2020

Muslimische Leute sind nirgendwo auf der Welt in einer aufnehmenden Gesellschaft aufgegangen. Und, wenn man sich die Ideologie des Islam mal anschaut, so glaube ich jedenfalls nicht, daß das hier und heute oder in Zukunft gelingen wird. Und, was ja m.E. ein Fingerzeig sein könnte, paralell dazu gibt es keine einzige blühende christliche oder sonst eine religiöse Minderheitengemeinschft in einem islamischen Land. Im Gegenteil, alle unter Druck oder gar am verlöschen. Inzwischen ist es mir auch schon ganz und gar egal unter welchen Vorzeichen die Illegalen wieder retour expediert werden, auch Syrien ist nur noch in Idlib Kriegsgebiet. Und hinderliche Gesetze sind zu ändern.

Berta Zimmermann / 25.10.2020

Wie schnell Gesetze und damit die Rechtsgrundlagen geändert werden können sehen wir nahezu täglich. Deshalb ist es kein Argument, dass kriminelle Ausländer aus humanitären Gründen nicht in Kriegsgebiete abgeschoben werden können, weshalb die Regierung wohl lieber zulässt, dass der Terror hier statt findet.  Ich empfinde es als Zumutung, wenn mir ein Journalist erzählen will, dass ein 14 tägiger Abstand zwischen Tat und Bericht die Analyse erleichtern würde. Terror braucht keine “Analyse” und ich denke, dass es einem Opfer egal ist, ob der Terrorist einen Ungläubigen töten will oder einen Schwulen. Terror ist Terror, da sind mir die Motive egal - kriminell, ideologisch oder religiös.

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