indubio / 24.09.2020 / 12:00 / 43 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 61 – Trans-Babies und Pubertätsblocker 

In unserem Mittagsprogramm für Kopf-Hörer spricht heute Birgit Kelle mit Burkhard Müller-Ullrich über ihr neues Buch „Noch normal?“ (Finanzbuchverlag), das von den zerstörerischen Konsequenzen der Genderideologie handelt, die sich durch die westlichen Gesellschaften frisst. Beispielsweise werden sämtliche Errungenschaften der Frauenbewegung obsolet, wenn sich Männer beliebig zu Frauen erklären können. Besonders bestürzend ist die zunehmende Zahl von Kindern und Jugendlichen, die sich, von Lobbygruppen angestachelt, einer Geschlechtsumwandlung unterziehen.

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Michael Dross / 24.09.2020

Der Islam wird sehr bald mit dem ganzen dekadenten Geschwurbel Schluss machen. Deswegen mache ich mir da ganz andere Sorgen.

Brigitte Miller / 24.09.2020

@Hans Reinhardt / 24.09.2020 Nein nein, so ist das nicht gedacht. Genderfluide müssen nicht auswählen und dann dabei bleiben, Sie können je nach Stimmung wechseln.

Gabriele Klein / 24.09.2020

Leider sind Trans, homo et al mit der Bibel und ihrem innersten Kern, den 10 Geboten NICHT kompatibel.  Vermutlich deshalb die Bemühungen, die Bibel in China wie auch mittlerweile Dänemark umzuschreiben (siehe die Zeitung Israel aktuell der Christen an der Seite Israels). Die Zerstörung der jüdisch - christlichen Ethik erkenne ich als das eigentliche Ziel dieser Bewegungen mit Hilfe einer neu auferstandenen “SED”,  Anders kann ich mir den Wunsch homosexueller Paare, auf kirchliche Trauungen zu bestehen nicht erklären.

Gabriele Klein / 24.09.2020

Das Beispiel mit der männlichen Transfrau die versucht sich in einem Frauenhaus des nachts einzuquartieren mit anschließendem Prozess und vielen Schlagzeilen, erinnert mich u.a. an die ganzen Burka Streitfälle die mir bewußt mit linker Hilfe provoziert scheinen. Mir scheint es ging auch in diesem Trans Prozess von vornherein darum,  Schlagzeilen zu schaffen. Zu dieser Strategie sich mit Kalkül so Aufmerksamkeit und Werbung zu schaffen bekannte sich explizit d. extreme Rechte. (ich verstehe darunter die Nachhut d. Nationalsozialisten die ich von jener der SED kaum zu unterscheiden vermag. Denn diese einstigen Nationalsozialisten brachten es ja teils auch in der DDR durchaus zu Rang und Namen wie ein Kommentator aus Ost auf Achgut ich meine Anlässlich eines Artikels von Dr.  Knabe, sehr schön begründete (vergaß Namen).Dass die Hitler Karriere einer Karriere in der DDR nicht im Wege stand erklärt vielleicht die Ähnlichkeiten im Corporate image and Marketing bei SED und NSDAP.  Dabei bedienen sich die Einen der Methoden der andern genau in dem Maße als sie sie verurteilen….......

Volker Kleinophorst / 24.09.2020

Trans? Gibt es eigentlich verlässliche Zahlen, um wie viele Menschen man da Deutschland-, Europa-,Welt-weit redet?

Hansgeorg Voigt / 24.09.2020

Es gab schon immer den wissenschaftlichen Diskurs, was ist genetisch bedingt und was ist Sozialisation. Außer bei den westlichen Demokratien gilt immer noch der Grundsatz der genetischen Prädisposition, mit mehr oder weniger Toleranz in Bezug auf Andersartigkeit. Homosexualität und Transexualität ist in islamischen Ländern nahezu unmöglich in Thailand akzeptiert. Es scheint in den westlichen Ländern derzeit den Trend zu geben, der Mensch kommt als unbeschriebenes Blatt zur Welt und daher auch der direkte Versuch auf die Kinder Einfluss zu nehmen. Sozialismus und Gender sind die Themen und der Köder ist die gefühlte Bestimmung der Meinung. „Kinder an die Macht!“ leidtragende sind die Familien und letztlich die Kinder, die sich entwurzelt irgendwann in eine Identitätskrise geraten. Wachsweich in der Hand der Eliten. Aber davor stehen die Neubürger Europas, die mit ihrem archaischen Familien und Rollenverständnis schon zeigen werden, wo der Hammer kreist.

Gabriele Klein / 24.09.2020

Danke f. interessantenBeitrag. Vor 40 Jahren hätte man mit diesem Diskurs als Trans Gender Verfechter zweifellos den Nummerus Clausus für die Aufnahme in eine Geschlossene in der Psychiatrie geschafft.  Man kann angesichts solcher Debatten nur froh sein, dass die Lebenserwartung eines Menschen begrenzt sind, denn wer will schon in Sodom und Gomorrha leben .Hoffe ich finde die Zeit f. das Buch, Ich lese momentan das neue Werk von D. Murray zum Thema warum gewisse Bewegungen derart pervers über sich “hinauswachsen” wenn sie eigentlich ihr Ziel weitestgehend erreicht hätten. . Bin noch nicht ganz durch, aber ich vermute mal ganz vorsichtig dass all diese Organisationen ganz gezielt von links unterwandert werden, denn am Schluß geht es häufig nur noch um links ,das nicht nur für sich sondern auch Trans et al. spricht um damit Stimmen zu erzielen. D.Murray zeigt sehr schön wie die Grenzen zw. Links u. NGOs trotz unauflöslichen Widerspruchen verschwimmen.. Auch der Artikel den ich kürzlich in der jüdischen Rundschau las, zeigt die Bezüge von Lobby Gruppen in diesem Falle v. Black Lives Matter Ikonen und der SED auf.  Es wird wird gezielt inszeniert , unterwandert, sabotiert u. die Leute in den USA spüren das laut Diamond &Silk; ..  Auch die Taktik mit Hate speech u.verbaler Hetzjagd des andersdenkenden erinnern mich an alte SED, AGITPROP /STASI Strategien, denen ich mittlerweile alles zutraue, so wie sich der Werdegang vieler NGOs just ab den 90ern, also nach Fall v. Mauer u. Eisernem Vorhang gestaltete. Betrachte ich das Gesamtwerk dieser Regierung genau, d.h ihre Besetzung v. Posten in internationalen Einrichtungen, Zusammenarbeit mit NGOs , gewinn ich den Eindruck, dass die systematische gesellschaftliche Zersetzung und Destabilisierung im In und Ausland erwünscht ist um hernach den Mantel des Kommunistischen Friedens über einem globalen Friedhof auszubreiten. Nur so kann ich mir das Werk unserer “DDR” Regierung nach innen und außen erklären.

Frank Danton / 24.09.2020

Geehrte Frau Kelle. Nur beim angelsächsischen Gendergedöns werde ich als Mann noch als Quotenfrau auf einem Vorstandsposten eine Chance haben. Hier entschuldigt sich der Feminismus doch im Grunde bei den Männern. Endlich haben auch die Männer wieder eine Chance, vorausgesetzt man kennt seine weibliche Seite.

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