40:38 Es gibt Leute, die mögen Gurken. Wenn man/weib/div beim nächsten Infotisch ruft “Keinen Fußbreit dem Faschismus” werde ich antworten: “Nein, wir sind eine bescheuerte Gurkentruppe!”. Im Land der Blinden, der Habecks und der Baerbocks, bekommt die bescheuerte Gurkentruppe 18%.
” *InnenMinisterIn ” Hat das Herr B. bewusst so formuliert oder war das ein Versprecher? Humor hat er ja.
@Jacob Gröning, 17.Juni und Solidarnosc sind im linken Verständnis Konterrevolution und somit böse und schlecht. Das dass Proletariat oder Arbeitnehmer links sein sollen, ist eine naturferne Annahme. Schaut man ohne Scheuklappen, will Arbeiter keineswegs aus gutmenschelnder Sicht Gleichheit. Die Natur lässt sich nicht überlisten bzw. der Mensch nicht deformieren - so sehr sich Harmoniesüchtige dies wünschen. Das bemerkt man schnell, wenn man mit einem anderen Menschen längere Zeit zusammen ist. Die Interessen, die Gefühle, die Wahrnehmungen, die Bedürfnisse sind nie auf Dauer kongruent. Keiner von beiden ist dabei links oder rechts. So wurde Lech Walesa u.a. Staatspräsident und blieb kein Arbeiter- oder Gewerkschaftsführer.
20:48 Der 2. Eintrag der google-Suche >>gruppensex indymedia<< ist tatsächlich: “Graffiti am Haus von Buschmann - Polizei ermittelt.”
Was mich sprachlos zurück lässt, ist, wenn Broder die AfD generell als Gurkentruppe abtut. Ich finde die auch nicht alle supercool, aber was macht man denn als deutscher Wähler, wenn man nicht links, nicht Klima hysterisch, nicht an allen Ecken Nazis sieht, nicht glaubt, dass es 1 Million Geschlechter zwischen Mann und Frau gibt und nicht findet, dass es Frauen inkludiert, wenn man das generische Maskulinum sexualisiert. Wen wählt man denn dann indiesemunseremlande? Da ich große Stücke auf Herrn Broder halte, wirft mich eine derartige Bemerkung in ein schwarzes Loch. Bleiben nur noch die Zeugen? Armageddon läuft ja schon.
“Was bleibt den Deutschen übrig von ihrer Geschichte?” Ja, das ist pauschalisierend, Herr Broder. Vermutlich meinen Sie es nicht so und haben es nur so pauschalisierend formuliert, um es deutlicher zu machen. Das ließe dann noch Raum für die Hoffnung, dass Sie in Deutschland doch noch mehr sehen, als die 12 Jahre Hitler. Würde die Frage in diesem Fall dann so ausdrücken: “Was ist den Deutschen gelassen worden, außer den 12 Jahren Hitler?” Deutsche Kulturgeschichte ist mehr, als die 12 Jahre diabolische Unkultur, auf die heute Deutschland reduziert wird. Diese Reduzierung ist ein ganz zentrales Problem dieses Landes, meine ich. Gelernt haben “wir Deutschen” aus den 12 Jahren auch nicht wirklich. Wenn ein Führer befiehlt, dann folgen wir mehrheitlich immer wieder, wir nisten uns mehrheitlich im jeweiligen Machtsystem ein, wollen uns zumindest die eigenen Fehler, die eigene Ignoranz nicht eingestehen, bis alles im Eimer ist und wir dann neuen Machthabern gefallen müssen.
Es gibt drei Arten von Juden: 1. Die toten Juden. Das sind aus Sicht der Grünen die guten Juden, denn die können nicht mehr sagen, was sie von Ideologen halten. Von denen können die Grünen gar nicht genug haben. 2. Die lebenden Juden, die fürs Grünsein fürstlich bezahlt werden. Davon brauchen die Grünen 50 Stück, denn sonst können sie keinen schützenden Kreis um den bunten Doppelzentner bilden. 3. Die lebenden Juden, die nicht korrupt sind. Die findet man in der AfD und in kritischen Medien. Gegen die setzen die Grünbraunen die Antifa/SA mit ihren Schlagstöcken ein, so wie schon vor 80 Jahren.
Die nationalsozialistischen Täter brachten die Juden zu Tode, die Enkel der Täter gedenken die Juden zu Tode.
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