Danke f. den Podcast. Mein Tipp bei Drohungen: Anzeige erstatten, bis zur letzten Instanz gehen und veröffentlichen. Keine Glocke ist fürs Anhängsel solcher Sorgen groß genug und durchaus erreichbar. Es bedarf nur ein wenig Phantasie Beziehungen oder ein bekannter Autoren Name sind nicht mal nötig, Phantasie reicht vollauf um sicherzustellen, dass alle die es wissen sollen es auch wissen, so dass es höchst unangenehm werden könnte für jenen der es wagt. Also ja kein Rückzug. Jene die wiederum mit “Funkwagen” wie vom Staat bezahlte “Privatdetektive” nach nicht justiziablen “Anfängen” von Anfängen fahnden (was mich an die Anfänge einer Art Paralelljustiz erinnert), sollte man beim Beobachten beobachten, Wenn man nun beim Beobachten der Beobachter beobachtet wird, nicht einschüchtern lassen sondern nun die Beobachter beim Beobachten des Beobachtens beobachten usw. bis sich der Kreis irgendwann geschlossen hat. Bei “Stalking” egal welcher Art, hilft nur eins ein “Spaziergang im Kreis od. zur nächsten Polizeistation, je nachdem. Als Begleitmusik empfehle ich Hatz von Hatzenstein: schön ists mit dem Umgang gehn Umgang gehn.. (Anhören lohnt) Zu Herrn Schneider: Also das mit der angeblichen Anhängerschaft von Herrn Böhmermann glaube ich nicht. So wie es z.B bezahlte Klatschsäcke gibt könnte es auch bezahlte “Followers” geben, aber vielleicht tuts auch ein paar entsprechende Algorithmen. War da nicht mal sowas ähnliches bei dieser Twitter Diffamierung von Achgut?
Etwas zu viel Zuwendung für einen Mann aus einer einschlägig bekannten Anstalt, der seine geistige Diarrhoe auf Allgemeinkosten den Zwangsabonnenten des Politbüro Linksfunks vor die Schuhe giesst.
Anmerkung zur Gurkentruppe: faz rhein/main: CDU siegt klar im Main-Taunus-Kreis, in Bad Soden und in Gelnhausen ... Ohne die Freunde der Gurkentruppe wäre das vermutlich nicht möglich gewesen. Gleich und gleich, gesellt sich gerne auch heimlich. Man könnte auch Fragen, warum das kleinere Über immer so groß sein muss.
Ich glaube, /man kann es bei diesem Thema niemandem Recht machen. Mir hängt diese blöde Gedenkerei zum Hals heraus! Aber mal so gefragt: Wie würden denn die Juden in Deutschland reagieren, wenn sich ab sofort niemand mehr, auch kein Bundesuhu mit seinem unnachahmlichen säuerlichen Gesichtsausdruck in leicht gebeugter Haltung hinstellen würde und sein “Niemals wieder” in die Kameras säuseln würde!? Stehen die Juden dann darüber, atmen auf und sagen: Na endlich ist mal Schluss mit diesem verlogenen Scheißdreck? Diese Frage hätte ich gern ehrlich beantwortet.
Eine sehr hörenswerte Sendung mit wichtigen Analysen. Nur an einem Punkt möchte ich widersprechen: Viele Deutsche wollen gar nicht ihre Großeltern von einer möglichen oder tatsächlichen Nazischuld rehabilitieren, sie wollen vielmehr sich selbst reinwaschen, weil sie glauben, diese Schuld sei erblich. Sie glauben, jeder Deutsche sei qua Genetik ein potentieller Nazi. Nur wer sich entschieden gegen Faschismus einsetze, könne sich von dieser Schuld reinwaschen. Es gibt, wie Hendrik Broder ganz richtig feststellt, einen großen Bedarf an Nazis, sei es nun, um die Großeltern reinzuwaschen oder aber sich selbst. Ein ahistorisches Geschichtsverständnis macht es leichter, diesen Bedarf zu befriedigen. Wenn man nämlich nicht kapiert hat, dass 99,99 % der echten Nazis schon längst gestorben sind, dann fängt man schnell an, überall Nazis zu imaginieren.
Gurkentruppe AfD . Paßt genau : Truppe für die Sauregurkenzeit .Der Spruch ist altes jiddisch = Zeit der Sorgen und der Teuerung ( Sauer von Zores = Sorgen . Gurken oder Jurken von Yakarut = Teuerung) . Sehu - sot uwdah . quod erat demonstrandum
Viel Lärm um nichts. Ein Jude, der einen anderen Juden beleidigt, nichts grundsätzlich Neues unter der Sonne. Linke können Broder naturgemäß nicht ausstehen (zu intelligent, in Debatten nicht zu schlagen). Intelligent genug, um den Toucan der Grünen instinktiv nicht zu mögen. Igor fehlt das, sein Instinkt sitzt in seinen Händen. Wer Broder länger kennt, erinnert sich noch an die Aussetzer des Abraham Melzer und vice versa. Oder, nun ja, an die Geschichte mit der Tochter.
Die Antifa in der Eifel funktioniert bis heute hervorragend. Und nicht nur deshalb, weil ich ein Jude aus der Eifel bin.
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