In der DDR, insbesondere an deren Ende kam, zumindest dort wo ich mich aufhielt, folgender Spruch in Mode: “Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit”. Jeder, der sich darüber beschwerte nicht in den Westen reisen zu können, konnte mit Hinweis auf die Menschenfeindlichkeit des faulenden und sterbenden Kapitalismus und der Pflicht des Staates seine Bürger vor diesem Ungemach zu schützen, abgebügelt werden. In ein Land reisen zu wollen, wo gerade der Staat stirbt, ist genauso unverantwortlich, wie ohne Maske über einen Marktplatz zu laufen. Aber noch eine andere Sache: Ich hatte mir vorgenommen, bei persönlicher Konfrontation mit Menschen die eine andere Meinung zu den Coronamaßnahmen haben als ich, diese nicht daraufhin anzusprechen. Ich habe es nicht geschafft; dies muß ich hier beschämt zugeben. Folgendes: Bei EDEKA steht im Eingangsbereich ein Spender mit Desinfektionsmittel. Ein Mann kommt herein, überholt mich in Eile und läuft zu diesem Spender. Dabei rempelte er mich an. Er drehte sich um, entschuldigte sich und rieb sich dabei seine körpereigene Schutzschicht von den Händen. Auf meinen Hinweis diesbezüglich, ich habe dies natürlich bereut, antwortete er: „Er könne nicht ausschließen, daß er manchmal, unbewußt, seine Finger in den Mund stecke.“ Schande über mein Haupt! Ich habe ihm nicht gesagt, daß das, was man von den Fingern lutscht, nicht in der Lunge sondern im Magen landet. Ich habe ihm auch nicht gesagt, daß man nicht nur durch den Mund, sondern auch durch die Nase atmet; seine Maske hing nur locker über seiner Nase. Sage einem gläubigen Christen daß es Gott nicht gibt!? Ich schäme mich!
Lässt sich die Bildzeitung und der Springer-Verlag von diesem vermutlichen Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit beeindrucken? Wir werden die Antwort auf diese Frage in den nächsten Wochen aus Artikeln und Kommentaren in der Bildzeitung herauslesen können. Der Springer-Verlag lief bereits Gefahr, in einem allgemeinen linksgrünen Sumpf zu versinken und ist vor noch gar nicht langer Zeit aus diesem wieder herausgekrochen. Natürlich wird er deshalb bekämpft. Das verzeihen ihm die linken Anti-Demokraten nicht. Deshalb erfolgt nun die zu erwartende Hetze. Doch BILD ist stark genug, um diese auszuhalten. Wir werden es beobachten. Indubio hat mir großen Spaß gemacht, ein sprachlicher Gaumenschmaus, humorvoll, locker und leicht, wie es zu einem sonnigen Sonntagvormittag passt.
ja, es ist richtig: es wird keine Aufhebung der Maßnahmenen geben, weil im Grunde alle mitmachen. Spahns Vorstoß, das Infektionsschutzgesetz aufzuheben um danach dennoch den Notstand auszuüben…..“neue Normailität” wird es sein, daran hege ich keinen Zweiufel mehr. Wir als ‘Souverän’ haben verloren, das sollte uns bewusst sein.
Immer wieder interessant Herr Bolz zu hören. Mit seinem Hinweis auf die “Indubio Blase” hat er ja nicht so unrecht. Mach das Format zunehmend weniger hörenswert, da leider immer wieder dieselben Leute eingeladen werden zu den immer gleichen Themen mit den immer gleichen Meinungen. Da helfen auch die gedrechselten Wortschöpfungen eines Herr M-U. nicht hinweg.
Die Kirchen beider Konfessionen sind selbstverständlich Teil des Machtapparates, der gerade dabei ist, Massemord mittels ‘Impfung’ zu begehen, alle wirtschaftlich starken Staaten der ‘westlichen’ Hemisphäre mittels Migration unterwandern zu lassen (von Kirchen gesponserte sogenannte “Flüchtlingsboote”) und so zu schwächen/ausbluten zu lassen, jedwede Identität und Wirtschaftskraft der Staaten zu zerbröseln (Black lifes matter, Massenzustrom von ‘Flüchtlingen’ (übrigens klasse mit ‘Corona’ verdeckt), gesteuerte Inflation, build back better, angebliche Unterbrechung der Logistik etc), jedwede Eigenidentität der Jungen zu zerstören bzw aufzuweichen mittels Digitalität, wokeness, ‘climate change’, “Rassismus überall”, die reichen Staaten mittels erfundener Klimakrise zu destabilisieren, ‘Bildung’ mit Themen wie Klimakrise, Gender/Wokeness/” Rassimus” etc zu zerstören (Moral (fff) statt Wissen als Aufstiegsmöglichkeit inkl Quote), linke Themen zu instrumenalisieren. All dies soll alle christlichen Staaten auf inzwischen kurze Sicht zerstören, ins Chaos stürzen. Danach bietet der Zerstörer sich selbst mittels selbstverständlich digitalem Grundeinkommen, das nur in Zusammenspiel mit Totalüberwachung (nach chinesischem Vorbild mit social score und digital money) als die Lösung für alle entstandenen (von ihm selbst herbeigeführten) Problemen wie neben Massensterben notwendig folgender Massenkriminalität, Massenarmut etc als von Dummvolk gern genommenem Retter an. Schon jetzt ist der vor ein paar Jahren noch als “Verschwörungstheorie” verschrieene, jetzt vom Zerstörer selbst propagierte ‘Great Reset’ das offizielle Narrativ. Kirchen waren immer schon Anhängsel der Mächtigen (wer hat die Rattenlinie im Zusammenspiel mit dem CIA-Vorläufer für die hohen Nazis mit unterhalten?) und deshalb Jahrtausende da, sind nur ein Teil dieser weltumspannenden Agenda der Vernichtung zur folgenden Totalkontrolle der nach der ‘Impfung’ übrig Gebliebenen.
Birgit Kelle: Reden ohne Punkt und Komma, in einer Geschwindigkeit die an Baerbock erinnert. Herr M-U. vielleicht gönnen Sie ja Frau Kelle einmal die volle Sendezeit. Ich glaube Frau Keller hätte noch viel mehr zu sagen.
Der einzige Ort in D wo ich mir das, was in der BILD Redaktion passiert, nicht vorstellen möchte, ist der Bundestag.
jedesmal, wenn Paul B und Birgit K dabei sind, ist BMU echter Gesprächsteilnehmer und das finde ich super. Zur Kirche: es gibt massiven Widerstand gegen Bergoglio. Hier in den USA gibt es Fr Altman und Mel Gibson (samt YT-Kanal und Website) und im Rest der Welt, etwas behutsamer, aber genauso hart, gibt es Opus Dei und in Italien Erzbischof Vigano, der in Bergoglio den Fürst der Finsternis sieht. Es trennt sich die Spreu vom Weizen und wie Birgit Kelle bin ich optimistisch, daß der Weizen wieder wachsen und die Spreu vom Wind verweht wird.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.