Ein Mixtum compositum aus naturgrünen Schrebergartenträumen. Keine gedankliche Konsistenz, keine gedankliche Tiefe! Wenn ich dieses neue Wort für sensible Aufmerksamkeit höre - ich habe es vergessen - bin ich intellektuell gekränkt. Die „Basis“ geht nicht in die Tiefe, aller täglich uns umnachtenden Widersprüche. Jedenfalls gab das Interwiew keine aufrüttelnden Neuerkenntnisse her. Das kann aber noch kommen, so hofft der Optimist. Dum spiro spero.
An alle, denen “Achtsamkeit” usw. zu esoterisch ist, bzw. für die die AfD die einzige Alternative darstellt: dieBasis ist keine Ansammlung von Träumern! Wer das basisdemokratische als Träumerei bezeichnet hat das Bestreben und das Konzept der Basis nicht verstanden. Die AfD ist trotz einiger realitätsnaher und kluger Stimmen eine Partei des alten Systems und wird genau dadurch gar nichts ändern. Geben Sie Ihre Hoffnungen nicht in andere Hände, ergreifen Sie selbst die Initiative. Das ist nicht möglich mit dem System AfD, aber mit der der Basis. Wenn Sie das nicht glauben, dann beschäftigen Sie sich mit dieser Partei. Wir haben mehr Probleme zu lösen, als die Migrations- und CO2-Politik. Wir müssen als Gesellschaft einen neuen Weg gehen um unsere Existenz zu erhalten. Da helfen uns die alten Muster nicht, sondern diese manifestieren die Verfaultheit. Es wird nur gehen, wenn wir uns selbst bewegen und uns nicht auf Parteien alten Stils verlassen. Geben wir unsere Stimme dem alten System, werden wir untergehen. Die Sache ist ernst und wird im September entschieden.
Schade , dass das von mir sehr geschätzte ” in dubio ” heute die wertvolle Sendezeit für weitestgehend unausgegegorenen Quark vergeudet , Gut gemeint war schon immer das Gegenteil von gut !
Lieber Herr Müller-Ullrich, PS. zum vorherigen Podcast mit Herrn Steinhöfel , Frau Preradowitsch und dem Herrn von der Weltwoche: Auf der Arbeit habe ich nebenbei Zeit, ihre Sendungen wiederholt zu hören und mich so teilweise weiterzubilden. Ich bin fasziniert von der Ruhe und Souveränität des Weltwoche-Chefs hier in Bezug auf Russland und in Reaktion auf Herrn Steinhöfel, der nun tatsächlich sein Hosen heruntergelassen hat und seine- meinem Empfinden nach- bellizistisch-radikale typisch deutsche Moralkeule schwingt, die er schon meinungsmässig Donald Trump gegenüber schwang. Wenn ich mir jetzt Boris Reitschuster, (dessen Pate ich bin) Steinhöfel und noch einen starken Russlandgegner zusammen vorstelle- und daneben den humorvoll-entspannten Weltwoche-Chef höre, denke ich, daß Vorgenannte als imaginäres Trio ganz sicher nicht zum Weltfrieden beitragen werden. Gott, wie sehr wünsche ich mir Stimmen wie Scholl-Latour und auch meinen Lieblingsmoderator Jürgen Liminski in die Gegenwart zurück. Danke
Die Politik und der Staat ist nicht dafür zuständig, dass ich mich „achtsam“ oder weiß ich wie verhalte. Ich will auch nicht über meine Wahl zum Ausdruck bringen, dass meine Mitmenschen erzogen werden müssen. Mein „Streben nach Glückseligkeit“ ist meine Privatsache. Der ideale Staat, die ideale Politik lässt mich so weit es geht in Ruhe. Ich danke Herrn Müller-Ullrich und auch Herrn Schlutz, der mir wie die übrigen genannten Mitglieder der Basis sehr sympathisch ist, sehr für den heutigen Podcast und den Erkenntnissgewinn - mir ist klar geworden, dass ich diese Partei wohl im September nicht wählen werde.
Ganz wunderbar, Herr Müller-Ullrich, bei Liebe, Achtsamkeit etc., da fühle ich mich wohl in der Runde mit Gleichgesinnten im Workshop oder Seminar- aber diese Maximen enthalten meinem Empfinden nach schon das Totalitäre in sich, wenn es heißt, man möchte die Gesellschaft verändern. Ok, ich werde mir die Leute aber mal anschauen und einen Partei-Abend besuchen. Danke, ciao Solche Nachfragen hätte ich mir auch bei Paul Brandenburg gewünscht, der sich als Arzt verstanden wissen will, aber dann über 100.000€ Umsatz mit Coronatests als “Feldstudie” ausgibt und andere Geschäfte, wie im vorletzten Hörstück zu hören, betreibt, - Ja, wo, werter Herr Müller-Ulrich sind da Ihre kritischen Nachfragen an Ihren Duz-Freund? Ich wünsche mir da etwas mehr gerne freundschaftliche aber kritische Frage-Distanz. Danke.
Sehr geehrter Herr Burkhard Müller-Ullrich, lieber Herr Müller-Ullrich, - unabhängig von diesem P. - wir wollten schon immer übermitteln: SIE halten die KLARE “Linie” immer deutlich - bei allen Podcasts. Das ist ‘nicht ohne’ ... und in dieser Zeit beachtenswert; darum hören wir drauf. Danke (und wir spenden auch) Mit besten Grüße Dieter Schemel & Margitta Litzow Berlin
In Anbetracht der Irritationen, die die Rede Gaulands zum 80.Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion ausgelöst hat , bitte ich dringend auch um ein Podcast mit Gauland und anderen hierzu relevanten Gesprächspartnern.
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