indubio / 06.06.2021 / 10:00 / 26 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 133: Wählertrümmer einsammeln 

Die Publizisten Roger Letsch (unbesorgt.de), Julian Marius Plutz (neomarius.blog) und Boris Reitschuster (reitschuster.de) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Banken, die Regierungskritikern die Konten kündigen, über Facebooks Wächterrat, der jahrelange Sperren abnickt, und über FDPler, die Feindeslisten führen.

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Thomas Müller / 06.06.2021

ca 14 min 30 s sinngemäß Reitschuster “Sparkassen dürfen nicht einfach Konten kündigen” darauf Müller-Ullrich “hätte nicht gedacht mal was Gutes über Sparkassen zu hören”. Da liegen Sie beide leider falsch! Die Sparkassen sind genauso bei den Kontokündigungen dabei wie andere Banken!

Ulla Schneider / 06.06.2021

Ach wie schön, Herr Müller-Ullrich, die morgentlichen Synapsen werden in gang gesetzt.  Dazu: laut meiner Info sind es wohl an die 10Millionen Suchende der Arbeit. —-Die Diskussion über die Herkunft des Sonnenbübchens wird, trotz korrekter Recherche ( ich habe mir die amerik. Sendungen dazu angetan), selbstredend und wahrheitsgetreu seit 2 Tagen von dem Emsländer lauthals verkündet. BASTA!  Er denkt (denken kann er auch), daß dieses nette Etwas durch Todesschreie ( Aerosole) eines Tieres, welches vielleicht eine Fledermaus gefressen hat, beim Abziehen des Felles am lebendigen!!! Leibe auf den Menschen übertragen wurde. Das sei bei Sars auch so gewesen. Nun denn, das erinnert mich an die Zahl vor dem Komma des Eisengehaltes Spinat. Mit dem Nachprüfen hat der Herr es wohl nicht. Herr Reitschuster, wie wärs denn mit einem Auslandkonto? Wer hier nicht will, der hat schon .......

Donatus Kamps / 06.06.2021

Es ist schade, daß man auch hier in dieser Indubio-Folge nicht ohne Trump-Bashing - natürlich, wie immer, ohne konkret zu werden - auskommt. Wie ich schon anderweitig hier bei Achgut geschrieben hatte, sitzt das Trump-Derangement-Syndrom wohl auch bei Achgut-nahen Journalisten und Publizisten zu tief.

Hans Kloss / 06.06.2021

Was Banken angeht. Der Druck kann nur vom Staat kommen weil sonst weiß keiner wer wo eine Bankkonto hat, oder irre ich mich?

Sabine Lotus / 06.06.2021

Ach Jungs, war das schön. Eine Blüte nach der nächsten. Danke für Ihre Arbeit (!) und besonderes Bussi an Herrn Plutz für den “Tuntenroman”.

Rudy Klein / 06.06.2021

Banken/Sparkassen können beliebige Kosten für Kontoführung etc. verlangen ! Da gibt es nur die Grenzen des Wettbewerbs ,  sonst nichts ! Und Herr Reitschuster ,  da wollen Sie auf einmal,  daß der Staat eingreifen soll ?  Dann wird es ja noch schlimmer !

Heiko Stadler / 06.06.2021

Große Firmen haben (vermutlich auf Druck des Regimes hin) den Code of Conduct geschlossen. Das ist ein schwammig formulierter Verhaltenscodex, der sich gut anhört: keine Ausbeutung der Arbeitnehmer, keine Kinderarbeit usw. Der Haken daran ist, dass diese Firmen nur Geschäfte mit Subunternehmern machen dürfen, die den Code of Conduct ebenfalls unterschrieben haben. Frei übersetzt bedeutet der Code of Conduct: Wenn du Geschäfte mit Firmen oder Personen machst, die nicht linientreu sind, bis du weg vom Fenster. Ich vermute, dass auch Banken (und Paypal) einen Code of Conduct unterschrieben haben, was erklären würde, warum sie keine Geschäftsbeziehungen zu kritischen Journalisten haben dürfen. Bei Banken kommt noch hinzu, dass sie teilweise hoffnungslos überschuldet sind und somit auf den Guten Willen des Kartells aus ReGierung&EZB; angewiesen sind. Das Ganze ist ein Thema, über das leider weder in den Altmedien, noch in den Qualitätsmedien berichtet wird.

Reinmar von Bielau / 06.06.2021

Man kann sich anscheinend nur noch ein Konto im europäischen Ausland anschaffen, wenn man seine Meinung noch offen äußern will. Merkelland eben! Und aus meiner Sicht sollte man mal eine Aufsummierung aller Verfehlungen von Merkel in ihrer Regierungszeit mal aufsetzen, um ganz deutlich zu machen, dass Merkel Deutschland massiv geschadet hat. Von Flüchtlingskrise, über Klimakrise, über fehlendem Netzausbau, über Milliardenloch im Haushalt bis hin zum massiven Abbau von demokratischen Rechten.

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