Allein, dass man wie besessen durch Corona kaum bedrohte Bevölkerungsgruppen (Kinder u. Jugendliche) u. Völker (Afrika, für das Corona allein aufgrund Klima u. Bevölkerungsstruktur keine wesentl. Bedrohung darstellt) durch(!)impfen will, dazu noch mit unzureichend erprobten Imfstoffen neuen Verfahrens ohne Langzeitstudien hinsichtl. erst in Jahren beobachtbarer Folgeschäden (Krebs, Autoimmunkrankheiten, Einflüsse auf Fruchtbarkeit), sollte eigentl. bei den Begriffsstutzigsten die Alarmglocken klingeln lassen, dass es bei der Impfung eben nicht zuvorderst um eine Gesundheitsmaßnahme geht. Und man soll mir bitte nicht mit Herdenimmunität kommen, die ist im klassischen Sinn bei einer Impfung, die 1) nicht steril ist, also weder Infektion noch Infizierung u. erste Entwicklung der Krankeit im Hals-Nasen-Rachenraum verhindern kann (weil da eben Antikörper kaum eine Rolle spielen in der Immunantwort); 2) bei stark mutierenden Viren (anders als z.B. Maserviren); 3) die zoonos sind (a. in Tieren weiterschlummern können) schlicht nicht möglich. Und man solle mir nicht mit Long-Covid kommen: 1) hätte man Long-Grippe jemals untersucht, wäre man wahrscheinl. auf ähnl. Ergebnisse gekommen; 2) i.d. Regel nur relevant ist bei schweren Verläufen; 3) Long-C-Impfung als unbekannte Größe angesichts jetzt schon auftretender unmittelbarer Nebenwirkungen sich bereits andeutet (getriggerte schwerere Verläufe von Autoimmunkrankheiten u. Krebs) u. vor denen plausibel gewarnt wird von einst geschätzten Wissenschaftlern . Jedenfalls erfrischend diese Stimmen gesunden Menschenverstandes.
Lieber Herr Seitz! Wieder ein sehr interessanter und lehrreicher Artikel, wie der Westen immer noch Afrika paternalisiert. AlJazeera spricht in diesem Zusammenhang von “Medical Colonialism in Africa is Not New”, Pfizer ist bekannt dafuer, Millionenbetraege an Wiedergutmachung an nigerianische Patienten bezahlen zu muessen. Dies traegt natuerlich nicht dazu bei, Vertrauen aufzubauen. Die Washington Post berichtet in einem Artikel “In this Nigerian city, Pfizer fears loom over the vaccine rollout”, wie ein Medizintest daneben ging. WEMOS.NL prangert auf seiner Website in einem Bericht die “Unethical Clinical Trials In Africa” an. Es ist daher nur verstaendlich, wenn viele Afrikaner der westlichen Medizin, vor allem wenn es sich um Medikamente mit Notfallzulassung handelt, Misstrauen entgegen bringen. Andererseits sollte der Westen genauer hinsehen, warum relativ wenige Afrikaner and SARS-CoV II erkranken oder sterben. Haben viele eine bessere Grundimmunitaet oder vielleicht nehmen die Menschen Nahrungsmittel oder Naturmedizinprodukte zu sich, die das Virus bekaempfen?
Da kann man sehen, daß die Pharmariesen nicht rassistisch sind. Jetzt sind die Weißen als erste Versuchskaninchen dran, weil sie noch nicht so vorsichtig geworden sind. Korrupte Politiker und Wissenschaftler finden sich überall!
Wer täglich Probleme mit Unterhaltssicherung und Kriminalität hat , ist für Scheinprobleme nicht empfänglich .
Auch gut zu wissen: ZdFOnline (Nils Metzger) berichtete am 12.8.2021: ” Gesundheitsministerium untersagte Impf-Spende”. Die Hersteller BionTech und Johnson möchten so vermeiden, dass sie für mögliche Gesundheitsschäden in den neuen Empfängerländern HAFTUNGSRISIKEN eingehen. In Deutschland haftet bei Schäden durch Corona Impfungen der Staat, also der Steuerzahler.
Afrika hat wirklich andere Probleme als Covid-19. Dass Afrika heute überhaupt den Hype mitmacht, liegt an ihren korrupten Eliten, die über UN und WHO nur ihre eigene Taschen füllen wollen. Das aktuellste Beispiel ist Südafrika und die Lockdowns dort, die quasi die komplette Wirtschaft ruinieren. Ziel ist, das restliche Kapital zu vertrieben und sich das Land der Weißen unter den Nagel zu reißen. Der einfache Bürger hat, wie in ex. Rhodesien, nicht davon. All diese Philanthropen sind nichts anderes als Eugeniker und Kolonialisten, die sich Afrika als Labor zu Nutze machen. Dazu gehören im Übrigen auch unsere Linken und Grünen, die immer noch nicht verstanden haben, dass das Problem die Entwicklungshilfe ist, die den Eliten das Geld in die Tasche schwemmt.
Aus welchem Grund müssen die Deutschen und Amerikaner Afrika permanent gängeln? Sollen »die Afrikaner« doch frei entscheiden können — sie werden wissen, was für sie am besten ist. Und wenn nicht, dann lernen sie es eben. »Europäische Kultur und Wissen« sind auch nicht über Nacht vom Himmel gefallen, und dass wir auf dem »richtigen Weg« sind, bezweifle ich immer mehr.
Afrikaner wollen keine Versuchskaninchen (mehr) sein. Afrikaner kommen besser, als Europäer durch die halluzinierte Panikdemie. Afrikaner haben schlechte Erfahrungen mit europiden Gutmenschen. Drosten halluziniert künftige Leichenberge in den Straßen von Afrika. Vielleicht sollen deswegen ja die Europiden einschl. USA, CD, AUS, NZ zu Versuchskaninchen gezwungen werden? Es stinkt oberfaul zum Himmel. In Österreich wird das Bundesheer zur Abriegelung Tirols gegen die „Seuche“ eingesetzt, aber die „Seenotrettung“ im Mittelmeer, sprich der Migrantenfährdienst geht munter weiter. Trotz „Todesseuche“?
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