....und die QUERDENKER-SZENE wächst, liebe Leute. „ Taliban führten Corona-Impfverbot in erobertem Gebiet ein.“ Von der Sorte können wir ruhig ein paar Millionen „neilosse“!! Das Problem Lauterbach, Söder und Merkel wäre blitzschnell gelöst…..nachhaltig, ganz im Sinne der Grünen…. die beim Einzug der Taliban ihren ersten (und letzten) Realitätscheck e r l e b e n…...oder auch nicht….Übrigens, sehen die afghanischen Jungs in der Impfung eine Bedrohung ihrer POTENZ und liegen dabei sehr wahrscheinlich gar nicht so verkehrt. Tja, die Afghanen haben noch natürliche Instinkte, ganz anders als unsere ideologisch aufgeladenen Deutschen CHORKNABEN ! Unsere Minnesänger der Gatesˋschen Impf-Dystopie.
Ich denken, die geringere Verbreitung von Corona in Afrika hängt schlichtweg damit zusammen, dass dort viel weniger getestet wird.
@Petra Wilhelmi Auf der Suche nach der Wahrheit erster Teil Servus TV mit Prof.Haditsch?
wenn die Afrikaner sich ein Beispiel an Indien und Suedamerika nehmen und Ivermectin einsetzen haben sie keine Probleme Es gibt Untersuchungen aus Indien ,dass Ivermectin prophylaktisch eingenommen eine Infektion ueber wochen verhindert viele Aerzte hier in Suedamerika nehmen das Mittel auch ,,auch die Infektion laesst sich damit sehr schnell kurieren ,,ich kenne selber beispiele ...wobei die Substanz kaum bzw keine Nebenwirkungen hat ,,,ich habe sie auch schon genommen daher weiss ich von was ich schriebe ....aber leider weigert man sich in Europa Auch NUR Versuche mit dem Mittel zu machen ...es gibt auch noch etliche andere offenbar wirksame Mittel Vermutlich will man die Panik aufrecht erhalten ,..anders kann ich mir das nicht erklaeren ...da die Krankheit sonst ihren Schrecken verloren haette ...Ivermectin bekomme ich hier rezeptfrei an jeder Ecke als Entwurmungsmittel ...und fuer das Mittel gibt es noch andere Anwendungsbereich ...z.b meine Idee,die ich erprobt habe ... gegen die Stiche der Entenfloehe ..
Frank@ Dom, „ Grandios, ein ganzer Kontinent als Querdenker-Demo. Und Hort der Aufklärung und Bildung,während hier Voodoo-Medizin praktiziert wird.“Das ist ein KLASSE- Kommentar!
Was hier Verschwörungstheorien unsolidarischer Covidioten heißt, wird bei Afrikanern also liebevoll Impfskepsis genannt. Zu Folgen von Medikamenten fällt mir immer gleich Contergan ein, war aber nicht in Afrika. Immerhin werden Schwangere nicht gegen Corona geimpft…
Ihr Herz schlägt für Afrika, werter Autor, das spricht aus jeder Zeile Ihres Berichts. Meine liebste afrikanische Freundin bestätigt haarklein Ihre Information. In Deutschland ausgebildet, arbeitet sie als Professorin an einer afrikanischen Uni. Gilt dort als Emanze, natürlich nur aus Sicht afrikanischer Männeraugen. Sie war verblüfft, daß ein so „hochentwickeltes“ Land soviel „Pandemietote“ zählte, während in Afrika kaum Coronatote existierten. Der Name Gates führt bei ihr zu Entrüstung. Auch dort wütete der GAVI-Gründer, der Herr der experimentellen Injektion, bereits e r f o l g l o s und hinterhältig durch die Bevölkerungen. Niemals läßt sie sich impfen. Eher verzichtet sie auf Flugreisen, und sie ist wahrlich oft international unterwegs. Hier wird ein ganz schmutziges Geschäft betrieben und garantiert nicht zu Gunsten der Weltgesundheit. Das, Jens@Richter, können Sie auch mit spöttischen Bemerkungen nicht korrigieren. Ihre verächtliche Tour zieht nicht. Die Nebenwirkungen lassen sich auch mit Propaganda nicht ungeschehen machen, D.@ Kief und @Samsonis. Auch die Diagnose: Das hat nichts mit der Impfung zu tun, überzeugt nur kurze Zeit. Wird aber nicht die lange Leidenszeit der Betroffenen überstehen. Keiner lehnt sinnvolle Therapeutika ab, wenn sie nachweislich Kranken helfen. Eine „Medizin“ die mehr Tote verursacht als verhindert, ist ein kriminelles Unerfangen. Dieser genetische Eingriff wurde teleskopierend entwickelt und mit FRAGWÜRDIGER Zulassung versehen für eine Pandemie, die nur in Politikerköpfen und Medien existiert. Meine Herren, singen Sie eigentlich alle im gleichen Chor, Herr Richter, Kief und Samsonis? Hört sich ganz so an. Vielleicht sollten Sie Ihre Tournee bei der Süddeutschen beginnen und über ARD-Faktenchecker, Spiegel und Zeit Ihre Reise mit einem GIG in der wunderbaren Altparteienlandschaft beenden. Schlage vor, eine Motette, dreistimmig, von Hugo Distler: Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser. Paßt irgendwie thematisch zu Afrika.
Ein witziger Beitrag. Nicht nur, dass davon ausgegangen wird, dort würde man das Thema überhaupt aus derselben Perspektive wie die Europäer betrachten und daher natürlich eine Impfung in Erwägung ziehen müssen. Die dortige Position wird auch gleich mit dem aufgeladenen und abwertenden Begriff der Skepsis belegt. Die Welt interessiert sich natürlich für die westliche Kohle und den Wohlstand, aber kaum für die Neurosen oder die fixen Zustände der Leute hier, die zum Trauerspiel der letzten 18 Monate und der andauernden Hysterie geführt haben, die jetzt mit dem Ende des Afghanistan-Engagements einen weiteren Höhepunkt erreicht.
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