Dirk Maxeiner / 15.06.2022 / 06:25 / Foto: Achgut.com / 130 / Seite ausdrucken

Impfschäden: Mir wäre lieber, wenn wir falsch lägen

Es gibt mitunter Beiträge, die bereiten einem vor Veröffentlichung schlaflose Nächte. Man möchte die Leser nicht in Panik versetzen oder übermäßig alarmieren, entscheidet sich schließlich aber doch zur Publikation. Ein solcher Beitrag erscheint mit „Die Impfstoffe sind Gift“ heute auf Achgut.com.

Vergangene Woche ist ein Beitrag auf meinem Schreibtisch gelandet, der bei mir ein ausgesprochen flaues Gefühl im Magen erzeugte. Ich pflege in solchen Fällen noch einmal darüber zu schlafen, aber die Beklemmung blieb. Und die Frage: Kann man das machen? Kann das wahr sein? Kann man so etwas den Lesern zumuten? Dr. Jochen Ziegler, der als Arzt und Biochemiker seit Ende 2020 exklusiv für achgut.com über Corona und die dagegen gerichteten Impfstoffe berichtet, schrieb in seinem mir zugeleiteten Manuskript über Millionen durch die Corona-Impfung schwer geschädigte Menschen, darunter zahlreiche Tote. Auch ich lasse so eine Botschaft nur ungern an mich heran, zumal sie auf eklatante Weise dem noch immer aufrechterhaltenen Narrativ von der segensreichen Wirkung der total sicheren Impfung diametral widerspricht.

Kann das sein? Wie kann die „offizielle“ Version und das, was sich jetzt nach Ansicht kritischer Ärzte und Wissenschaftler herauskristallisiert, so auseinanderklaffen? Sind alle anderen dumm und nur wir so klug, dem Drama in vollem Ausmaß ins Auge zu sehen? Und wie geht man am besten vor? 

Nun ja, so wie es sich bewährt hat: Man lässt den Beitrag von anderen Medizinern und Wissenschaftlern, denen man vertraut, und die bislang richtig gelegen haben, gegenlesen. Ergebnis: Zieglers Beitrag ist äußerst sorgfältig recherchiert und zeugt von großer Fachkunde, er ist auf dem Stand des Fachwissens und entspricht in den grundsätzlichen Aussagen dem, was man heute über Impfstoffe und ihre Wirkungen wissen kann. Einer von ihnen schrieb: „Danke für konsequente Darstellung der negativen und katastrophalen Folgen. Es läge an den anderen, das zu entkräften. Ich fürchte, sie können es nicht“.

Wie hoch die Zahlen der schwer Geschädigten und Getöteten tatsächlich sind, wird letztendlich die Zukunft weisen, aber es scheint schon jetzt festzustehen: Sie sprengen in jedem Fall alles bei einem Medizinskandal bisher dagewesene um Größenordnungen. Und das gilt nicht nur für die Zahlen, sondern auch für das Leid.

Die Wahrheit kann man oft nur in homöopathischen Dosen verabreichen

Wir haben uns dafür entschieden, dass man einen solchen Bericht nicht veröffentlichen kann, sondern muss. Gleichzeitig mit diesem Kommentar erscheint Dr. Jochen Zieglers „Die Impfstoffe sind Gift". Wenn man einen solchen Beitrag lektoriert, hat man ständig den Impuls, hier noch etwas zu relativieren und dort noch etwas abzuschwächen, kurz: vorsichtig zu sein. Schließlich möchte man seine Leser nicht ohne Not alarmieren. Aber es herrscht Not. Und eine vorsichtige Formulierung kann am Ende auch nichts daran ändern, dass die Grundaussage hart im Raum steht. Und dass man sich ziemlich einsam fühlt, wenn man sich entscheidet, solch einen Beitrag zu publizieren.

Die Wahrheit kann man oft nur in homöopathischen Dosen verabreichen, sonst stößt man die Menschen, denen etwas ganz anderes erzählt worden ist, vor den Kopf. Und viele, die sich haben impfen lassen und unter entsprechenden Nebenwirkungen leiden, unterlassen oder weigern sich sogar, einen Zusammenhang herzustellen. Das ist menschlich verständlich, würde es doch bedeuten, dass man sich selbst oder Angehörige fahrlässig gefährdet hat. Wie all diese Dinge von den Betroffenen verarbeitet werden und wie lange es den herrschenden Institutionen gelingen wird, „business as usual" vorzugaukeln, weiß ich nicht. Das kann dauern, auch sehr lange dauern, aber irgendwann wird die Wirklichkeit sich ihren Weg bahnen.

Mein Eindruck ist, dass es derzeit lediglich darum geht, die beteiligten Institutionen – egal ob in Deutschland oder anderswo – vor entsprechenden Konsequenzen ihres in jedem Fall fahrlässigen bis schlimmstenfalls kriminellen Tuns zu bewahren. Die Gesundheit der Menschen scheint vollkommen egal. Anders kann ich mir das kaltherzige Abtun der Beschwerden zahlloser Corona-Impfopfer nicht erklären. Schon gar nicht in einer Gesellschaft, die ansonsten jedes Wehwehchen und jeden Schadstoff der Woche zum Skandal aufbläst.

Auch die anekdotische Evidenz wächst und wächst

Ich würde mich freuen, wenn die betroffenen Institutionen wie das Robert-Koch-Institut (RKI), das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) oder die Ständige Impfkommission (STIKO) die ungeheuerlichen Vorwürfe endlich wissenschaftlich widerlegen und entsprechende, lange geforderte Studien und Untersuchungen in Angriff nehmen würden. Aber das geschieht einfach nicht. Stattdessen wird taktisch geschwiegen oder verschleiert. Selbst von den sonst so emsigen Faktencheckern, die sich in Sachen Impfopfer allenfalls auf Nebenkriegsschauplätze verlegen, kommt nicht mehr viel. Auch sie haben zu lange mitgemacht, jetzt wird es aber allmählich brenzlig, also verlegt man sich lieber auf andere Themen. Mir persönlich – glauben Sie mir – wäre es sehr viel lieber, wenn sich das alles als böser Albtraum in Wohlgefallen auflösen würde. Es sieht aber nicht so aus. Leider. Wenn wir einem Irrtum unterliegen, geben wir das auch zu. Insofern sehe ich wissenschaftlicher und sachlicher Kritik vollkommen aufgeschlossen entgegen. 

Vor vier Monaten schrieb ich an dieser Stelle über das Drama, das sich schon da klar in Form der Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe entfaltete, und wunderte mich über die verhaltene Berichterstattung über hunderttausendfaches Leid oder gar den Tod infolge der Impfung (Liebe Kollegen, was muss denn noch passieren?). Inzwischen sind auch die großen Medien etwas aufmerksamer geworden, aber immer noch sehr zurückgenommen, angesichts der Höhe des Risikos. Aber immerhin kommt auch Der Spiegel nicht mehr darum herum, das Problem zumindest zur Kenntnis zu nehmen und titelte am Montag schon mal: "Unerklärliche Symptome nach der Coronaimpfung – und alle ducken sich weg".

Auch die anekdotische Evidenz wächst und wächst, wir werden derzeit immer öfter auch von Menschen, die erstens unpolitisch und zweitens geimpft sind, mit entsprechenden Berichten aus dem Bekannten-, Freundes- oder Familienkreis konfrontiert. Um gar nicht von medizinischem Personal zu reden.

Die Massenimpfung ist eine der größten Kampagnen in der Geschichte der Menschheit, weltweit wurden 11 Milliarden Impfdosen verabreicht. Entsprechend beängstigend könnten sich die absoluten Zahlen der Geschädigten entwickeln.

Foto: Achgut.com

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Harald Hotz / 15.06.2022

Es gab ja in diesem Land einst eine freie Presse, die zu BRD-Zeiten selbstbewußt und pflichtbewußt solche Skandale thematisiert hätte und sie den Regierenden um die Ohren gehauen hätte, daß sich keiner der involvierten Politiker getraut hätte, nicht zurückzutreten. Nun ist aber leider die Situation inzwischen so, daß sich die Presse und die Regierenden in der Berliner Blasenrepublik im Wohlfühlambiente der Bundespressekonferenz und der Talkshowinszenierungen begegen wie in einer Selbsthilfegruppe: “Wo kann ich dich abholen?”, “Wenn ich dich das jetzt frage, wie gehts dir damit?”, “Du ich glaube, ich habe gerade was ganz blödes gefragt, das tut mir leid, laß dich mal knuddeln.” ... Und die Verlage nehmen natürlich auch gerne das Geld der Pharmaindustrie und der Bill Gates Stiftung. Und Zurücktreten ist sowieso völlig aus der Mode gekommen. Anscheinend gehen viele Amtsträger davon aus, daß es die Bevölkerung ohnehin aufgegeben hat, von ihnen Kompetenz zu erwarten. -Aber ums ganz klar zu sagen: die Seuche in diesem Land sind nicht die Politiker, sondern die die öffentliche Meinung konstruierenden und beherrschenden Medien, die fast alles über Bord geworfen haben, was einstmals zu gutem demokratisch verpflichtetem Journalismus gehört hatte. Diese Medien sind die wahren Zerstörer der Demokratie und die Totengräber der Freiheit! Ein Verfassungsgericht kann korrumpiert sein, Politiker können korrupt sein, das alles kann eine Demokratie aushalten, aber wenn die Medien korrupiert sind, dann ist alles verloren!

Wilfried Janzen / 15.06.2022

Ich möchte es einmal so formulieren: Ich bin als Ungeimpfter in den letzten 2 Jahren als zögerlich, unsolidarisch, der Tyrannei, als Treiber der Krankenkosten beschuldigt worden; es wurde verlangt, ich möge meine Behandlungskosten selber tragen. Ich durfte nicht in Kinos, zu Veranstaltungen, nicht einmal frühstücken mit meinem Vater in einer Gaststätte. Gestern war ich bei meinem vertrauten IT-Händler und er verlangt immer noch eine FFP2-Maske im Ladengeschäft - da wird er auf meinen Umsatz leider verzichten müssen, genau wie das Kino mit 2G+-Regelung, obwohl es nicht stattlich “verordnet” war. Im Freundeskreis gab es einen Wettlauf, wer als erstes geimpft werden konnte, die Erleichterung, “es ist der gute Stoff von BioNTech” - all dies habe ich in meinen Erinnerungen, genauso wie meine Ausladung zum familiären Weihnachtsfest… Warum sollte ich nach dieser Historie mit ehemaligen Impfdränglern, die sich heute als Impfopfern erkennen, solidarisch sein? Es gab kein ‘Muß’, es gab keinen ‘Zwang’, es gab keine ‘Verpflichtung’ zur Impfung, für niemanden, zu keiner Zeit. Im Gegenteil, die meisten haben sich gefreut, daß sie wieder ins Kino und Reisen dürfen und verächtlich auf die Ungeimpften herabgeschaut. Das einige es jetzt empfinden, daß sie gezwungen wurden, weil sie sonst ihren Arbeitsplatz verloren hätten, macht es nicht richtiger, sondern ist eher opportunistischen Umfallen zu verdanken. Ich werde nicht solidarisch mit Mitläufern und Unterstützern sein, ohne deren Mitmachen das System gar nicht funktioniert hätte. In der Schule wurde uns gelehrt, daß wir aus der Geschichte lernen müssen. Dieses beschränkt sich aber wohl nur auf die Betrachtung der Symbolik, nicht auf die strukturellen Ähnlichkeiten.

Nico Schmidt / 15.06.2022

Sehr geehrter Herr Maxeiner, 1. Ich kannte bis 2020 keinen einzigen Menschen mit Impfnebenwirkungen. Jetzt kenne ich vier Teilnehmer der empfohlenen Impfung. 2. Wenn der Impfstoff so ein Hammer ist, warum ist er dann noch nicht “normal” zugelassen? 3. Gestern auf dem DLF (ja, ich habe auch gestaunt): “Herzmuskelentzündung, die versteckte Volkskrankheit.” Ich habe bis 2020 keine Menschenseele gekannt, die eine Herzmuskelentzündung hatte. Das hat sich nun geändert. MfG Nico Schmidt

Gerhard L. Reiter / 15.06.2022

Herr Maxeiner, ihre journalistische Qualität habe in ihrem Buch, als auch in ihrer sonntäglichen Kolumne kennen und schätzen gelernt. Ihr heutiger Beitrag zeigt mir in aller Klarheit auch ihre journalistische Verantwortung hier auf achgut. Sie sind zu Recht im Vorstand, und kein politischer Selbstdarsteller, so andere in dieser Funktion. DANKE! Gut, dass es sie gibt. PS. Ich würde mich freuen wenn ich ihnen Mal in Augsburg “begegnen würde. Ich wohne in den wunderschönen westlichen Wäldern, dort wo früher Ludwig Ganghofer seine prägenden Jugendjahre verbrachte. Liebe Redaktion, sie können den Teil unter PS auch gerne Entfernen und Herrn Maxeiner getrennt zukommen lassen.

Günter Fuchs / 15.06.2022

Es wäre dringend zu klären, warum es bei der mRNA-Impfung eine hohe Diskrepanz zwischen Geimpften “mit Impfschäden” und geimpften “ohne Impfschäden” gibt? Reagiert das Immunsystem bei den Geimpften “ohne Nebenwirkungen” etwa anders auf die Bildung des Spike-Proteins in den Körperzellen und die im Impfstoff enthaltenen Lipidnanopartikel als bei den Geimpften “mit Nebenwirkungen” (eigentlich ein Unding)! Warum geht dieser Frage niemand auf den Grund? Oder wurde den Geimpften “ohne Nebenwirkungen” ein “Placebo” injiziert? Das wäre ja neben dem Skandal der Giftstoff-Verabreichung auch noch Betrug! Mir ist kein prominenter geimpfter Politdarsteller bekannt, der von Nebenwirkungen betroffen ist oder war (von den Kunstschaffenden zur Zeit nur “Grönemeyer”)!  

Kurt Schrader / 15.06.2022

Sehr geehrter Herr Maxeiner, haben Sie vielen Dank für ihren begleitenden Artikel, dem ich voll zustimmen kann… Ich persönlich bin mehrfach geimpft, und fühle mich pudelwohl. In meiner relativ großen Familie und in meinem Freundeskreis sind alle mehrfach geimpft, allen geht es gut, Nebenwirkungen der Impfung gab es keine… Bei der (wie mir scheint, etwas überhitzten) Diskussion zu den Nebenwirkungen der Covid-Impfung bitte ich zu bedenken, dass Virologen wie Prof. Streeck oder die Mitglieder der Impfkommission ehrenwerte Menschen mit einem hohen Spezialwissen sind, denen man vertrauen kann, und denen niemand insbesondere jedwedes Interesse an einer Art Menschheitsvernichtung unterstellen sollte… Eine Bitte hätte ich dann aber doch noch: Es wäre (vielleicht zu) schön, wenn man den Eifer aus der “Diskussion” heraushalten könnte, denn zur Wahrheitsfindung braucht man an allererster Stelle einen kühlen Kopf… … und den wünsche ich uns allen….

Dieter Kief / 15.06.2022

Dirk Maxeiner, ich finde Sie sollten als Achgut-Entscheider Dr. Andreas Zimmermanns Überlegungen durchaus Kritikern Ihres Umfelds vorlegen. - Und mit diesen Leuten eine offene Debatte führen. - Gerne auch hier. Warum nicht? Das entscheidende ist in solchen Fällen die offene Debatte.  “Die Zahlen konspirieren, um die Forschung zu blamieren.” - Das sagte der Nobelpreisträger Michael Levitt über die gesamte - ziemlich komplexe! -  Covid-Datenlage. Der einzige Ausweg ist der mutige offene Schlagabtausch. Michael Levitt sagt ausdrücklich: Genau dieser sollte mit Blick auf Covid - und die Impfung - - und die Lockdwons stattfinden.

Marc Jemeier / 15.06.2022

Mit dem Artikel können Sie nicht mehr falsch liegen, das ist zum jetzigen Zeitpunkt bereits ausgeschlossen. Vielleicht übertrieben ? Oder untertrieben ? Die freien Medien ausgenommen, diese haben gut informiert, hat die gesamte Presselandschaft versagt und tut es weiter. Warum politisch “links” diesen Skandal deckt und nicht mit der sonst üblichen Empörungswelle agiert, ist unverständlich.

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