@Tobias Kramer Hallo Herr Kramer, Sie schreiben: - “...... Aber von mir aus lasst euch doch alle das Zeug in den Arm jagen. Die Branche der Bestatter und Grabsteinschnitzer wird es sicherlich freuen…..” - Wenn es das nur wäre. Was ist mit Gesundheits-DAUER-Schäden, was mit der daraus folgenden Not, was mit den anfallenden Behandlungskosten? Bei den liebenswürdigen Wünschen von Seiten der Hardcore-Impfüberzeugten wird ja gefordert, dass Impfverweigerern eine Krankenbehandlung verweigert werden muss, wenn sie positiv und krank würden. Da verweise ich doch darauf, dass bei der vorgesehenen “Durchimpfung” mit Sicherheit auch hundertausende von Impfschäden auftreten werden. Von der Übernahme der entsprechenden Behandlungskosten läßt sich die Impfindustrie ja politisch-vertraglich frei stellen. Also, Herr Kramer, der Job ist eher nichts für Bestatter.
Sehr guter Beitrag - nachdenklich aber auch hintergründig bissig formuliert, aus einer schwierigen Situation heraus verständlich gemacht. Auch der Arztberuf ist heuer oft kein Vergnügen mehr, die Edikte des Nonsens machen die Mediziner zum Kanonenfutter für Politiker und Bürger (die oft genug erfolgreich aufgehetzt werden) - in dem Fall ist die Mitte nicht mehr golden. Ich müsste zukünftig vielleicht auch meiner Wenigkeit mehr Meinungsmilde verordnen, und Dr. Matthes scheint mir hier eine sehr gute Schule zu sein!
Dass ein hochinfektiöses Corona-Virus bei der Suche nach einem Impfstoff künstlich hergestellt wurde, ist am 27. November im Deutschen Ärzteblatt berichtet worden, allerdings nicht 2020 sondern bereits 2008.- Bereits vor 12 Jahren versuchte man einen Impfstoff gegen COVID herzustellen, Es gelang nicht. Aber erst jetzt, da die Corona-Pandemie Tatsache ist, gelingt es tüchtigen Forschern im Eiltempo einen Impfstoff, für den sie aber wegen Unkalkulierbarkeit Risiken nicht haften wollen, zu produzieren. Ein neuartiger genetischer Impfstoff, unerprobt und in Windeseile hergestellt, für den sich die Regierungen Vorkaufsrechte sichern, für den Impfzentren aus dem Boden gestampft werden und den sich jeder Bürger und jede Bürgerin einspritzen lassen muss, wenn er oder sie nicht drastische Nachteile in Kauf nehmen will.
@Georg Samsonis. Vollkommen in Ordnung, dass Sie Impfungen für einen Segen halten. Auch ich bin kein genereller Impfgegner und selbst gegen manches geimpft. Jeder der heute lebt, hat sein Dasein tausenden von Generationen vor ihm zu verdanken. Alle ungeimpft, weil es gar keine Impfstoffe gab. Ich verneige mich oft im Geiste vor meinen Vorfahren. Vielleicht sind wir viel widerstandsfähiger als wir glauben?
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@George Samsonis. Die Impfungen, die Sie aufgezählt haben, sind sicher sehr sinnvoll. Allerdings wurden die nicht “über Nacht” auf den Markt gebracht. Macht es Sie nicht misstrauisch, dass die Fa. Biontec, spezialisiert auf der Erforschung von Krebserkrankungen, noch kein einziges Medikament auf den Markt gebracht und nun d e n Impfstoff in Windeseile aus dem Hut gezaubert hat? Und dass die Gates-Stiftung bereits 2019 (!!) -zig Millionen in dieses Unternehmen gepumpt hat? Sorry, aber bei mir schrillen alle Alarmsirenen. Es ist ein Verbrechen, einen Impfstoff freizugeben, der njcht alle erforderlichen Studien durchlaufen hat und es keinerlei Kenntnis über Nebenwirkungen gibt. Wie hat man sich z.B. gegen genmanipulierten Mais gewehrt. Und nun ein mRNA Impfstoff. Na dann, trete Ihnen meine Dosis gerne ab. Allein schon der Begriff Impfzwang erzeugt bei mir Pickel, der Staat kein Recht, über meinen Koerper zu verfügen.
Sehen Sie es positiv, Herr Dr. Matthes. Eine Berufsgruppe muss es tun. Karl Lauterbach wird keine Zeit haben, tausende Bürger zu impfen. Ich hoffe, dass man bei den Impftests insbesondere Rentner bzw. Senioren geimpft hat und nicht gesunde Mittzwanziger, -dreißiger oder -vierziger aus medizinischen Berufen. Es wäre fatal, die nicht infizierten Senioren mit einem Corona-Impfstoff in akute Lebensgefahr zu bringen. Bei Influenza ist die Erfolgsquote nicht berauschend, dass man den Corona-Impfstoff über den Klee loben sollte. Aber vielleicht geht es bei der Corona-Erstimpfung auch nur um das medizinische und Pflegepersonal. Das Leben in Deutschland bleibt aufregend und spannend.
@ Dr. B. Meyer: Langsam arbeite ich mich ein wenig vor. Wodarg scheint hier falsch zu liegen, denn Syncytin 1 ist ein Zelle zu Zelle-Fusionsprotein, das in der Tat am besten bekannt ist von der Plazenta. In der Lunge finde ich, dass es sich entwickelt bei einem Befall der Luftwege mit dem Humanen Respiratorischen Synzytial-Virus (HRSV oder RSV), der zur Verschmelzung der betroffenen Zellen zu Syncytien führt. Für Coronaviren habe ich diesbezüglich bislang nichts gefunden. Wenn Coronaviren nicht zu diesem Effekt führen, kann eine Impfung gegen CV auch keine schädigenden Effekte auf die Plazenta haben, weil sie so nicht arbeiten würde. Da diesbezüglich im Internet rein gar nichts auftaucht, halte ich das bislang für Schrott. Dennoch sind die Impfungen zu kurz getestet, und Effekte auf Foeten oder Entwicklung kann man so nicht abschätzen.
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