Seltsam, wie hier kaum jemand bedenkt, daß die vielen auf zugeschusterten oder speziell für sie geschaffenen Posten im Staatsapparat, in NGOs usw. usw. bestens “verdienen” und gern mit einstimmen (wenn auch nicht offen, weil es derzeit gerade unerwünscht ist), wenn man auf die faulen Hartz IV-Empfänger hinabblickt. Auch wird wenig gesehen, wie oft für notwendige Arbeit schlicht nirgends Geld bereitgestellt wird. Oder höchstens schandhafte Minilöhne wie im Pflegesektor u.v.a. Die moralische Sicht auf Arbeit und Faulheit ist weitgehend gerechtfertigt - in einer wenigstens halbwegs intakten Gesellschaft. Hierzulande funktioniert aber nur deshalb noch vieles, weil die einen für die anderen arbeiten. Soweit scheinbar mit vielen Kommentaren übereinstimmend. Nur sehen sich viele der größten Schmarotzer sehr wohl als arbeitend, obwohl sie weit mehr von anderer Leute Geld verballern, als Sozialhilfeempfänger jemals in die Finger bekommen. (Ich erspare mir jetzt Beispiele, jeder dürfte welche kennen.) Abdererseits gibt es unter denen, die formal “nichts tun”, gar nicht wenige, die sich durchaus produktiv in die Gemeinschaft einbringen. Nicht nach fremden Vorgaben, aber gerade deshalb so wichtig. - Wenn man sich mit einem Vorkriegsstadtplan durch eine zerstörte Stadt bewegen will, kann man sich leicht verlaufen. So wie in dieser Debatte um Arbeitsethik.
Wer bis zum Steuertag im Juli des Jahres rein für einen Staatsapparat arbeiten muss und auf seine Zuverlässigkeit, seinen Eifer und Fleiß dabei auch noch stolz ist, der ist krank.
Der Begriff des Mündels trifft es nicht so ganz, denn Mutter und Mündel konnten seinerzeit ihren Vormund selbst auswählen. Der Begriff der Entmündigung, also so vergleichsweise so etwas wie dem Robert das Windrad und dem Olaf das Sondervermögen einfach weg nehmen, wäre dagegen angebracht.
Was erwartet ihr anderes, wenn Sozialsten, Marxisten, Maoisten und Tagträumer das Land regieren?
Schon etwas übel: “Denn wirklich frei fühlt sich doch nur, wer einer Tätigkeit nachgeht, von der er weiß, dass sie gebraucht wird.” Hunderttausende Erben haben dieses Gefühl in Deutschland auch gänzlich ohne Tätigkeit, sie kassieren einfach Boden- und Kapitalrenten. Man darf bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass die arbeitende Bevölkerung immer die nicht Arbeitenden am oberen und unteren Ende der Wohlstandsverteilung versorgt.
Olaf “Vergesslich” Scholz hat tatsächlich behauptet, Deutschland hätte die Krise im Griff. In Wirklichkeit ist es so, dass die Krise Deutschland fest im Griff hat und die schlechteste Regierung seit 1945 es noch nicht bemerkt hat,
@Horst Jungbluth : Von welcher Opposition, bitte sehr, reden Sie. Der einzigen Partei, die diesen Namen verdient, werden im sogenannten Parlament, in dem Figuren herum hängen, die durch Wahlbetrug dorthin gekommen sind, die Rechte einer Partei vorenthalten. Es gibt in dieser Veranstaltung ergo keine Opposition, die diese Funktion wahrnehmen könnte, wie das im großen Vorbild Volkskammer 1.0 auch war. Die Merztruppe versucht so zu tun, als könne sie die Verhältnisse, die sie mit ihrer geliebten Agit Prop Kanzlerin angerichtet hat, korrigieren. Wer solchen Leuten etwas glaubt, glaubt auch an Weihnachtsmann und Osterhasen gleichzeitig.
Nachbessern: Einkommensteuern senken, Einstieg erst bei € 1.200.- mitl. pro Person, doppelt bei Ehepaaren.
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