“Auch der Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken seitens der Polizei deutet auf eine gewisse Nervosität der Regierenden hin.” Herr Noll, dieser Ausdruck ist naiv. In München wurden 40[!!!] Prozent der 5000 Versammlungsteilnehmer polizeidienstlich “behandelt”!!! Hunderte erwarten Buß[?!]gelder bis zu EUR 3000!!! Für den einen nur der schmerzhafte Biss eines Skorpions. Für die restlichen der existenzielle Ruin!!! Gegen solch tollwütigen Übergriff sind Schlagstöcke und Pfeffersprays wie Tränengaswasserwurf doch nur sportliche Herausforderungen! Diese Administration betreibt tatsächlich den existenziellen Vernichtungsfeldzug gegen jeden ihr ungehorsamen Bürger!!! Man kann es riechen! Die Luft beginnt zu brennen.
Oder, wie sie es neulich hier so treffend darlegten: “Folge nicht der Mehrheit zum Bösen!”
Also, bei meiner leibhaftigen Schwester zum Beispiel wende ich nach vielen frustanen Diskursversuchen nur noch die Schweige-Strategie an und hoffe einfach, dass sie noch solange gute leben möge ,dass jene heraufdämmernden gesellschaftlichen Zustände, die sie durch Verdrängung und Verleugnung, ja durch so eine Art Stockholmsyndrom mit soviel Energie gezielt übersieht, und welche sie somit nahezu frenetisch mitgeschaffen, irgendwie mit herbeigehext hat im Einklang mit den ör-Lügenanstalten, sie noch bei klarem Verstand aber am lebendigen Leibe ereilen wollten. Und vielen anderen wünsche ich dergestalt ein langes, von Wirklichkeit ‘erfülltes’ Leben: Insbesondere wüsche ich das zum Beispiel auch dem Herrn Schuster vom Zentralrats der Juden. Derzeit zieht meine Schwester noch jeden Anschein eigener Demenz jeder klaren Gefahrenanalyse vor, wenn sie sich dadurch jenem Ekelwahren als einem Realen entwinden kann. Dafür bringt sie wenn nötig wahre Haarspaltereien und die verstiegensten Hochseilakrobatiken an dialektischen “Vernunft”-Kapriolen zustande. Auf wirklich ausgepuffte Art und Weise. Als wollte sie wirklich letzlich aus eigenen Antrieb, wie es der Koran so non-chalant empfiehlt für die Ungläubigen als solche , bei lebendigen Leibe immerfort gehäute und wieder- und wiedergehäutet werden, wozu eben ein Allah ihr repetitiv unendlich viele neue Wieder-Behäutungen zukommen lässt, einzig zum Zwecke des ewigen, endlosen Häutens als Ungläubige. Und selbiges, in der Realität recht zielsicher heraufdämmerdes Ungläubigen-Häuten auf Herrn Schuster bezogen, dem Chef des Zentralrats der Juden, bedeutet doch im erweiterten logischen Sylogismus , dass, wenn es diese Häutungsgefahren im Bewusstsein dieses Herrn Schuster gar nicht gibt, er doch irgendwie jedes Häuten, also auch und gerade das an Juden völlig negiert, und somit eigentlich sogar sowas wie Holocaustleugnung praktiziert: Dass er zumindest einen künftigen gerne, ja voller Inbrunst leugnet.
Ich schließe mich Ihrem Vorbild an, Herr Noll, ich werde auch nicht schweigen. Wenn wir alle weiterhin sagen, was wir denken, bleibt es übrigens weitgehend ungefährlich - für die meisten. Und so ist Demokratie auch eigentlich gedacht und ich werde weiterhin so handeln, als befände ich mich in einer solchen. Man kann mich gerne eines Besseren belehren - aber will man das wirklich? Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Mit Ihnen: ich schweige nicht
Gut, ich fange an, war da etwas zu verstehen? Ach ja, Covid? Gut. Mit dem “Ich” wird das nichts mehr! Aber vielleicht mit “offizieller Genehmigung Naziismus?”
Voraussetzung zum Mut, ist, daß man Angst hat. Und um mutig zu sein, muß die Handlung dann auch auf das Noble abzielen. Diese tugendethischen Ideen sind längst erfolgreich zerstört worden. Hier in den USA ist es hip, Fotos seiner Kinder beim Gespritztwerden auf den asozialen Medien zu veröffentlichen und das mit “Held” zu kommentieren. Die Kinder können keine Helden sein, da sie den Mut nicht über Habituierung (sie hatten keine Zeit) und Reflektion (sie sind dazu nicht in der Lage) zum Teil ihres Charakters machen konnten. Die Entscheidung ist von den Eltern getroffen worden. Das heißt, die Eltern fühlen sich mutig. Warum? Weil sie Angst verspüren, daß die Spritze ihre Kinder schädigt. Das heißt, die Eltern sind feige (wollen ein moralisches haben, ohne es zu haben) und grausam (sie opfern dafür ihre Kinder). Aber leider sind sie sich dessen nicht bewußt, weil sie keine Reflektion, sondern das Gegenteil, Anpassen, betreiben.
“Ganz Schland ist von den Woken besetzt. Ganz Schland? Nein! Ein von unbeugsamen Leugnern bevölkertes Dorf hört nicht auf, den Woken Widerstand zu leisten.” Dazu der fränkische Selbstgott und begnadete Möchtegern mit Charli, dem soziopathischen Angstpriester und seinem narzistischen Kumpel Ochsenmacher - die geben den Stoff für die Comicserie: “Schland Goes Suizid”. Die böse Rautenhexe wurstelt steuersubventioniert im Hintergrund und die Legionäre mit Beamtenstatus treten die Rollatoromi in den Staub. Asterix & Obelix waren alte, weisse Franzosennazis…
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