Muss da nicht die Staatsanwaltschaft aktiv werden, wenn jemand Bilder mit Blut veröffentlicht? Ach nee, das gilt ja nur für Blogger, die nicht ÖR konform berichten, da wird das Haus durchsucht und die Daten beschlagnahmt!
Ich selbst habe die Wende von einer Immigrations-freundlichen zu einer sehr kritischen Haltung anlässlich des folgenden Vorfalls vollzogen. In Mannheim - einer Stadt, die es vor 400 Jahren noch gar nicht gab und in der folglich jeder irgendeinen Migrationshintergrund hat - gab es vor vielen Jahren eine Kurdendemonstration. Die Polizei versuchte gewalttätige Demonstranten einzukesseln. Daraufhin bewegten sich Frauen an die Außenseite des Kessels und hielten Kleinkinder schützend vor sich, genau wissend, daß ein deutscher Polizist NIEMALS auf ein Kleinkind einschlagen würde. Es wurde mir damals klar, dass eine solche Verhaltensweise ein Versuch ist, uns mit unseren eigenen abendländischen Werten zu erpressen.
Waren JE Bilder von getöteten Söhnen und Töchter führender Hamasmitglieder zu sehen, JE die von Selbstmordattentäter aus derem familiären Umfeld?
Ich verstehe schon seit einiger Zeit nicht mehr, was in diesrm Land und der westlichen Welt los ist. Sogenannte Linke, die sich als Kämpfer gegen Unrecht und Unterdrückung verstehen, unterstützen Anhänger und Vertreter eines autoritären, dogmatischen, gegen die Aufklärung gewandten,, frauenfeindlichen und judenfeindlichen Weltbildes (ich meine den konservativen Islam) und meinen, damit für Freiheit und Toleranz zu kämpfen. Bin ich irre oder sind sie es? Irgendjemand da, der das schlüssig erklären könnte?
Ergänzend sei noch daran erinnert, dass die bundesrepublikanische Justiz, wie auch die Mehrheit der Medien, die Enthauptung eines Kleinkinds mitten in Deutschland durch einen “Menschen mit Migrationshintergrund” unter den Teppich kehren - aus Gründen des “Opferschutzes”. Da hegt und pflegt man “Gewissen” und “Moral”. Dabei ging es dabei noch nicht einmal um Bilder. Wie dumm, dass der Täter kein Jude war - es hätte so wunderschön ins Gesamtbild gepasst.
Es spricht nicht für unsere Medien, wenn sie Bilder veröffentlichen, deren Grausamkeit offensichtlich von den verantwortlichen Personen in Kauf genommen wurde, mit dem einzigen Ziel einer Propagandawirkung. Hier werden offenbar Kinder in vorderste Front geschickt, in dem Wissen, dass diese verletzt oder getötet werden. Das käme einer Opferung gleich. Und der Grund der Opferung scheint in der Entstehung unschöner Bilder zu suchen zu sein. Mithilfe dieser scheint man sich die öffentliche Meinung gewogen machen zu wollen. Wenn es so ist, wäre das Vorgehen an Grausamkeit kaum zu überbieten. In unseren „wohlstandsverwöhnten“ Breitengraden ist wahrscheinlich die Opferung der eigenen Kinder außerhalb des vorstellbaren Rahmens und deshalb erzeugen die grausamen Bilder nicht etwa Wut auf die Erwachsenen, die ihre Kinder dieser Situation aussetzen, sondern Wut auf die israelische Armee, die ihrerseits den Waffengebrauch jedoch angekündigt hatte. Diese Inkaufnahme des Todes der eigenen Kinder kann auch möglicherweise bei Bootsflüchtigen beobachtet werden. In Gesellschaften wie der unsrigen, stehen bei häufig nur ein bis zwei Kindern in einer Familie, diese oft im absoluten Mittelpunkt des Lebens der Eltern. Dieses war zu anderen Zeiten, als das materielle Überleben im Mittelpunkt des Lebens stand, auch bei uns schon anders. Außerdem waren Familien zu früheren Zeiten kinderreicher. Die Wertung des Lebens (auch das eines Kindes) war möglicherweise eine andere. Kinder jedoch in vorderste Front bewaffneter Konflikte zu schicken, aus welchem Grund auch immer, sollte nicht von Medien unterstützt werden, indem sie die entstandenen Bilder veröffentlichen. Sie machen sich mitschuldig. Journalisten sollten zumindest vorher prüfen, ob die Anwesenheit der Kinder an diesem Ort der Gewaltausübung vermeidbar gewesen wäre. Und wenn sie diese Frage mit Ja beantworten müssen, sollten sie diese Information zumindest in ihre Berichterstattung einfließen lassen.
Danke für den Artikel, lieber Herr Buurmann. Er ist heute der traurige Höhepunkt. Dass Menschen so infam sein können, ihre eigenen Kinder töten zu lassen, um eine Handhabe gegen Israel zu haben, ist die Spitze an unmenschlicher Grausamkeit. So können Menschen sich in etwas hineinsteigern, und wenn dann noch religiöse Verblendung dazu kommt und ein Glaube ans Paradies, in das man Frau und Kinder mitnehmen kann, ist der Wahnsinn perfekt. “One world”, eine Erde, auf der sich alle verstehen und Solidarität üben, wer kann an so etwas glauben? Die Linken und Grünen? “Und wovon träumt ihr nachts?” möchte man fragen. Niemals wird es so etwas geben, dafür ist der Mensch nicht gemacht, er ist auf Kleingruppen bezogen und hat schon mit seinem eigenen Kram genug zu tun und sorgt erstmal für sich und seine Familie, was auch völlig in Ordnung ist. Die weite Welt und ihre komischen andersdenkenden Bewohner sind ihm weniger wichtig, so lange sie ihm nicht in die Quere kommen, was auch in Ordnung ist. Man ist doch nicht für alles zuständig. Natürlich will man auch im weiten Erdenrund helfen, aber bitte sinnvoll und nicht durch die Aufgabe des eigenen Schutzgebietes und der eigenen Selbsterhaltung. Die Grünen und Linken sollten ihren Universalismus mal überdenken. Grenzen sind notwendig, im Großen wie im Kleinen, sie sind geradezu eine Voraussetzung des Lebens. Jede Zelle des Körpers ist von einer Grenze umgeben, einer Membran, die die Zelle erst zur Zelle macht, das Innen vom Außen trennt. Die sieben Milliarden Menschen auf der Erde können nicht unter einen Hut gebracht werden. Dazu sind sie zu unterschiedlich. Man sieht ja auch, wie Großreiche wie die Sowjetunion zerfallen und die Völker (ja, Völker) nach Autonomie streben.
Den gewalttätigen Islam können wir ihnen nicht austreiben - aber wir können aufhören, sie zu finanzieren. Die EU zahlt Unsummen an die Palästinenser und finanziert damit den Terror der Hamas, die Renten für Familien der Selbstmordattentäter und den gewaltigen Geburtenüberschuss. Ohne diese Unterstützung gäbe es schon längst Frieden in der Region.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.