„I am Jewish“ – Zum Attentat auf Daniel Pearl

Die Ermordung des amerikanisch-jüdisch-israelischen Journalisten Daniel Pearl durch Dschihadisten in Pakistan jährt sich dieser Tage zum 20. Mal – von den Medien eher unbeachtet.

Manche Bilder entfalten erst ihre volle Aussagekraft, wenn man den Kontext kennt. Ein Mann sitzt im Schneidersitz vor der Kamera. Er trägt einen Trainingsanzug und blickt mit müden Augen in die Linse. Ein weiteres Bild: Die gleiche Person hält eine Zeitung in den Händen, um das aktuelle Datum zu belegen. Nächstes Bild: Eine Hand mit einer Pistole zielt auf den Kopf des Mannes, der den Trainingsanzug trägt. 

Es handelt sich um den US-amerikanischen-israelischen Juden Daniel Pearl, der am 23. Januar 2002 von islamischen Terroristen entführt und sechs Tage später enthauptet wurde. Der 38-jährige angehende Familienvater war als Journalist in Pakistan, um über den Fall des britischen „Schuhbombers“ zu recherchieren. So nannte man Richard Reid, der Ende 2001 in einem Linienflug versuchte, einen Anschlag zu verüben. Ein Terrorakt, der nur durch eine mutige Stewardess, geistesgegenwärtige Passagiere und nicht zuletzt den Zufall, nämlich das Wetter, verhindert werden konnte.

Mit der „gesegneten rechten Hand“ den Kopf abgeschlagen

Zunächst galt Pearl als verschollen; keiner wusste, wo er sich aufhielt. Je länger man nach ihm fahndete, desto wahrscheinlicher war eine Entführung, und je länger das letzte Lebenszeichen zurücklag, desto wahrscheinlicher wurde sein Tod.

Und so kam es auch. Am 21. Februar 2002 wurde Medien ein Video zugespielt, das seine Ermordung zeigt. Der Schlächter war niemand Geringerer als Chalid Scheich Mohammed, der die Tat 2007 im Gefangenenlager Guantanamo gestand. So habe er mit seiner „gesegneten rechten Hand den Kopf des amerikanischen Juden Daniel Pearl in Karachi abgeschlagen“. Die Täter mussten bereits vor Jahren jede Art von Menschlichkeit abgelegt haben. Anders ist eine solche Tat nicht erklärbar.

Chalid Mohammed gilt als einer der Chefplaner der Anschläge vom 11. September 2001 und soll sich um die Bezahlung der restlichen Terroristen, wie zum Beispiel die von Mohammed Atta, gekümmert haben. 

Beste internationale Buchverfilmung

Einer der Attentäter, Omar Said Sheikh, der zunächst als Mörder von Pearl verurteilt wurde, kam im Januar 2021 frei. Von einem Justizirrtum sei die Rede gewesen, er sei nur Mittäter gewesen. Die Familie Pearl äußerte scharfe Kritik an dem Urteil und sprach von einer „Farce“. Die Freilassung der vier Männer bringe Journalisten weltweit und die Bevölkerung Pakistans in Gefahr. Die Familie rief die US-Regierung dazu auf, „alle nötigen Schritte“ zu unternehmen, um „diese Ungerechtigkeit zu korrigieren“. Der Vater von Daniel ist der bekannte Informatiker und Philosoph Judea Pearl.

Daniels Ehefrau Mariane Pearl, die zum Zeitpunkt der Ermordung im fünften Monat schwanger ist, verarbeitete die Tat in dem Buch „A Mighty Heart“, das ein Jahr später erschien. Es war der ausdrückliche Wunsch der Witwe, dass Angelina Jolie in der Buchverfilmung ihre Rolle übernimmt. Vermutlich war es der beste Film mit der besten darstellerischen Leistung der Schauspielerin – bis heute. Und immerhin: Die Adaption als Drehbuch wurde bei der Frankfurter Buchmesse 2009 als „beste internationale Buchverfilmung“ ausgezeichnet.

Gefahren für kritische Journalisten

Obwohl diese Tat 20 Jahre her ist, berichten kaum Medien über den Fall. Im Geschäft um die heißeste und neueste Schlagzeile gehen Morde, die noch dazu so lange her sind, unter. Dabei umfasst der Fall zwei Dimensionen, die bis heute aktuell sind: Lebensgefahren, denen Journalisten ausgesetzt sind, und Antisemitismus. 

Wo immer Rechercheure Geschichten ausgraben, die aus extremen Milieus entstammen, agieren sie am Rande der Lebensgefahr. So wurden in den vergangenen Jahren, zum Beispiel von Islamisten, immer wieder persönliche Daten von kritischen Journalisten veröffentlicht. „Wir besitzen eine Menge an Daten von dir, zum Beispiel wissen wir, wo du wohnst“, hieß es in einer Videobotschaft aus dem Jahr 2012, in denen nicht nur Artikel von Journalisten, sondern auch private Informationen und Bilder gezeigt wurden. Ihr Vergehen: Sie berichteten kritisch über die Koranverteilung in Fußgängerzonen deutscher Großstädte.

Reporter ohne Grenzen sieht die Situation für Kollegen in vielen Ländern kritisch. So verkündeten im vergangenen Jahr die Taliban ihre „elf Regeln für den Journalismus“. So darf unter anderem weder kritisch über den Islam berichtet noch dürfen Führer in Afghanistan überhaupt kritisiert werden. Zuwiderhandlung wird mit Berufsverbot und Gefängnis bestraft. 

Nackter, blinder Antisemitismus

Die andere Dimension der Tat ist Antisemitismus. Judenhass ist Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieses Planeten. Ein Welt ohne Antisemitismus ist so unvorstellbar geworden wie eine Welt ohne Schwerkraft. Je dunkler und geschlossener eine Ideologie ist und je entkoppelter von Menschlichkeit die Protagonisten handeln, desto besser kann der Hass auf Juden gedeihen. Karatschi Ende Januar 2002, als Daniel Pearl enthauptet wurde, war von Humanismus ganz weit weg. Ein Moment, in dem nichts Gutes war und alles Böse Raum und Zeit dominierte. Wenn das Entsetzliche zum Standard wird und das Grauenhafte zum Gewöhnlichen, entgleitet die Welt in einen seelenlosen und bis zur Unkenntlichkeit entkernten Ort. 

Die letzten Worte von Daniel Pearl sollen gewesen sein: „I am Jewish“. Michael Dickson, Schriftsteller und Geschäftsführer der NGO „StandwithUs“ in Jerusalem, beschrieb es so: 

„,I am Jewish.' The last words of American journalist Daniel Pearl – after he was kidnapped by jihadi terrorists, 20 years ago. Maybe they thought Danny Pearl was confessing but actually he was affirming his pride in his People. So I too say with pride: “I am Jewish.”

„Ich bin jüdisch.“ Die letzten Worte des amerikanischen Journalisten Daniel Pearl – nachdem er vor 20 Jahren von Dschihad-Terroristen entführt wurde. Vielleicht dachten sie, Danny Pearl würde „gestehen", aber tatsächlich bekräftigte er seinen Stolz auf sein Volk. So sage auch ich mit Stolz: „Ich bin jüdisch.“

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Neomarius.

Foto: Queerbubbles CC BY 3.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Volker Kleinophorst / 26.01.2022

@ E. Engelbogen Der SOZIALISMUS wurde nie ausgerottet, ob nun national oder international angelegt. Übrigens in Mexico ist Präsident mit Andrés Manuel López Obrador einer dran der einen Sozialismus mexikanischer Art predigt. Das Wort nationalsozialistisch meiden natürlich alle, aber was ist es anderes. Es geht um den SOZIALISMUS nicht um die Lokalisierung. Es geht auch noch bekloppter: Entgegen aller historischen Belege wird den NationalSOZIALISTEN ja immer unterstellt, man habe die Welt beherrschen wollen, was strategisch vollkommen unmöglich war, was den NationalSOZIALISTEN durchaus klar war. Sonst wären sie ja auch InternationalSOZIALISTEN gewesen.

Erwin Engelbogen / 26.01.2022

Die Chefplaner von 11.09. sitzen heute genauso wie die Finanzierer von Corona und des 2. Wk…(über Rockefellers Biz) gemütlich in ihren US Villien und zählen ihre Billionen. Der NS wurde nie ausgerottet, es waren nur die Marionetten. Die Ideen der NS leben frei nach Kunkel in einer perfektiolonierteren Form des US Imperialismus weiter fort. Israel ist ihr Eigentum und Deutschland ihr psychisch kastrierter Vasallenstaat.

Belo Zibé / 26.01.2022

Beim ein oder anderen guten bis besseren Almaniter*in wird eine der “11 Regeln für den Journalismus ” , nämlich die kritische Berichterstattung über den Islam, ganz sicher Gehör finden. Vielleicht liegen Berufsverbot und Gefängnisstrafe NOCH nicht drin, berufliche Einschränkungen sind deshalb trotzdem möglich und haben zudem Entwicklungspotential.

Martina Janßen-Schönfelder / 26.01.2022

Das macht einfach nur noch traurig und ich muss gestehen, dass ich dieses grauenhafte Verbrechen damals nicht mitbekommen habe. Und dennoch ist mein Eindruck über diese schreckliche Ideologie nicht mehr zu revidieren: Sie ist schlicht und ergreifend böse und gehört in kein Land, in dem zumindest der Wille zu Gleichberechtigung und Menschlichkeit angelegt ist!

Sara Stern / 26.01.2022

Das damals konnte man noch Journalismus nennen. Und man sollte den heutigen auch mal zeigen, was die damals riskiert haben. Heute zeigen sie sich gegenseitig Gratismut, beim loben und hassen. Das Problem heute ist, dass Journalisten sich zu wenig gegen Aktivisten in ihren eigenen Reihen rechtszeitig zur Wehr gesetzt haben oder Misstände, wie die gezielte Verbreitung von Fake News, also das weglassen von Information oder offene Hetze gegen andersdenkende angesprochen haben, sodass die Leute auf soziale Medien und eigene Recherche angewiesen sind. So ist es dazu gekommen, das Journalisten neben Politikern den niedrigsten Ruf bei den “Jobs” haben und auch prinizpiell in der Gesellschaft eher als Staatshetzer verrufen sind. Sry Journalismus ist tot und Journalisten haben ihn begraben und nun weder mehr noch weniger Recht zu freien Berichterstattung verdient als jeder andere gewöhnliche Bürger, der im Prinzip den gleichen Job machen könnte auch. Ich wüsste nur zu gern ein einziges Argument, was den Journalisten eher befähigt zu berichten als einen unausgebildeten Hartz4 Empfänger. Recherchefähigkeit, Neutralität, Kontakte Rechtschreibung und Grammatik können es jedenfalls nicht sein, wenn ich mir Spiegel und Focus so ansehe.

Wilfried Düring / 26.01.2022

Einmal auf den Geschmack gekommen, würden sich die nächsten Strolche melden, und der vielen Millionen bedauerlichen Einzelfälle in und nach den großen Menschheitrevolutionen gedenken: den Opfern des Völkermords in der Vendee,  den Opfern des Holodomors, den nach Sibieren Deportieren Frauen und Jugendlichen. Den Opfern der Massenhinrichtungen in Kambodscha, Äthiopien, Kuba, dem Iran. Und am Ende kämen irgendwelche Nazis, die Menschheitsbeglücker wie Robespierre, Stalin, Mao, Che Guevara (die sooo viel geleistet und nur das Gute gewollt haben), einfach als Massenmörder bezeichnen würden. Das geht doch nicht! Darum Leute: Vergesst alles wieder, das bisschen Erinnerung würde den - falschen - Opfern ja auch nicht mehr helfen. Gedenkt den - richtigen - Opfern. Den Opfern einen Sinn geben! Also: Vertraut Haltungsjournalisten, Grünen und dem bunten Präsidenten. Seid würdige Mitgestalter des Sozialis, äh ‘unserer Demokratie’ (ich kann meine dunkel-deutsche Herkunft immer so schlecht verleugnen) und k(r)ämpft unbedingt jeden Tag gegen Rächtzs. Rättet das Klima. Und lasst Euch boostern. Im diesem Sinne - Genossen, Brüder-Innen: Seid Bereit!

Wilfried Düring / 26.01.2022

Herr Plutz. Sie erinnern. Warum ausgerechnet an Daniel Pearl? Wollen Sie hier Stimmung machen gegen Freiheitskämpfer im ‘globalen Süden’  oder gar gegen unsere arabischen Freunde? Warum erinnern Sie nicht - wie unser bunter Präsident - an Walther Lübcke, Frau Rekers oder die NSU-Opfer? Warum erinnern Sie nicht an deren bedeutende Rolle im K(r)ampf gegen Rächtzs? In Deutsch-Wokistan haben eben auch Opfer - noch über den Tod hinaus - eine Aufgabe. In ‘unserer Demokratie’  kann nicht jeder öffentlich erinnern, an wen und was er gerade will. Merken Sie sich das! Und das ist auch gut so,  denn am Ende würden Rechtpopulisten und Demokratiefeinde an die falschen Figuren erinnern und frech peinliche Fragen stellen. Die würden glatt erinnern, an die junge Lyrikerin Edeltraud Eckert (eine Art dunkeldeutsche Sophie Scholl), die 1955 einen furchtbaren Unfall-Tod starb. Die würden erinnern, an die von MfS-Verbrechern in den Tod getriebene Schweriner Ärztin Karin Ritter oder an die Hoheneckerin Karin Kersten, die nicht verkraftete, daß man ihr das Erziehungsrecht für ihre Kinder absprach (schöne Grüße an die Trägerin des bunten Verdienstordens Frau Caroline Emcke, die öffentlich anregte, die bewährte Stasi-Praxis der Zwangsadoptionen wiederaufzunehmen und beim damals 10-jährigen Sohn des Herrn Trump damit beginnen wollte). Niemand wurde in der SBZ gezwungen, den Aufbau des Sozialismus zu behindern! Und dann gäbe des sozusagen Erinnerungsnazis, die das ganze große Rad wieder ausgraben würden. Die Opfer der RAF und ihrer Pali-Genossen und die ‘klammheimliche Freude’ (‘Tag des deutschen Herbstes’). Die Millionen vergewaltigten Frauen als Kollateralschaden der ‘Befreiung’. Wer googlet der findet! Googlen Sie mal nach ‘Frauen, Kollaboration’ und wählen dann aus: ‘Bilder’. Tolle Erinnerungen; oder? So eine Menschheitsbefreiung muß eben auch Spaß machen - und wenn man sich unter zustimmenden Gejohle eines Mobs an Wehrlosen vergreifen kann, dann macht das nicht nur SpaSS - sondern GEIL!

Ludwig Luhmann / 26.01.2022

“Dschihadisten” existieren nur in den Köpfen derjenigen, die den Islam nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollen. Es waren Mohammedaner, die Pearl damals ermordet haben. Sie haben ihn im Namen ihres Gottes “Allah” getötet und auch im Namen ihres Propheten “Mohammad”. Sie haben getan, was ihre Pflicht als Mohammedaner ist. Der Jihad ist eine heilige Angelegenheit!—-“Die Täter mussten bereits vor Jahren jede Art von Menschlichkeit abgelegt haben.” - Die Täter haben als Menschen das getan, was in ihrem Sinne - dem islamischen Sinne - menschlich ist. Unmenschlich sind für Mohammedaner die Ungläubigen, die die unendliche Herzensgüte Allahs nicht in ihre Herzen aufgenommen haben. Wer Allah ablehnt, ist kein Mensch, sondern ein Tier!—- An dieser Stelle möchte ich an Lee Rigby erinnern, der zwar kein Jude war, aber dennoch von Mohammendanern abgeschlachtet wurde. Der Mohammedaner Sadiq Khan, der zu dem Zeitpunkt Bürgermeister von London war, hat damals gesagt, dass derartige Morde eben “part and parcel” (integraler bzw. wesentlicher Bestandteil) des Lebens in modernen Städten seien. Sadiq Khan ist noch immer der “Mayor” von London. Daran kann man ablesen, wie verkommen islamisiert dieses Shithole London schon ist. Beim Nazisohn Klaus Schwab ist Sadiq Khan auch ein gern gesehener Gast. Es gefällt Klaus Schwab und seinen islamischen Freunden, Gesellschaften zu “transformieren”. Und wo transformiert wird, müssen eben Köpfe rollen - insh’Allah! So ist das in Londonabad und in jedem beliebigen Islamistan.

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