@ E. Engelbogen Der SOZIALISMUS wurde nie ausgerottet, ob nun national oder international angelegt. Übrigens in Mexico ist Präsident mit Andrés Manuel López Obrador einer dran der einen Sozialismus mexikanischer Art predigt. Das Wort nationalsozialistisch meiden natürlich alle, aber was ist es anderes. Es geht um den SOZIALISMUS nicht um die Lokalisierung. Es geht auch noch bekloppter: Entgegen aller historischen Belege wird den NationalSOZIALISTEN ja immer unterstellt, man habe die Welt beherrschen wollen, was strategisch vollkommen unmöglich war, was den NationalSOZIALISTEN durchaus klar war. Sonst wären sie ja auch InternationalSOZIALISTEN gewesen.
Die Chefplaner von 11.09. sitzen heute genauso wie die Finanzierer von Corona und des 2. Wk…(über Rockefellers Biz) gemütlich in ihren US Villien und zählen ihre Billionen. Der NS wurde nie ausgerottet, es waren nur die Marionetten. Die Ideen der NS leben frei nach Kunkel in einer perfektiolonierteren Form des US Imperialismus weiter fort. Israel ist ihr Eigentum und Deutschland ihr psychisch kastrierter Vasallenstaat.
Beim ein oder anderen guten bis besseren Almaniter*in wird eine der “11 Regeln für den Journalismus ” , nämlich die kritische Berichterstattung über den Islam, ganz sicher Gehör finden. Vielleicht liegen Berufsverbot und Gefängnisstrafe NOCH nicht drin, berufliche Einschränkungen sind deshalb trotzdem möglich und haben zudem Entwicklungspotential.
Das macht einfach nur noch traurig und ich muss gestehen, dass ich dieses grauenhafte Verbrechen damals nicht mitbekommen habe. Und dennoch ist mein Eindruck über diese schreckliche Ideologie nicht mehr zu revidieren: Sie ist schlicht und ergreifend böse und gehört in kein Land, in dem zumindest der Wille zu Gleichberechtigung und Menschlichkeit angelegt ist!
Das damals konnte man noch Journalismus nennen. Und man sollte den heutigen auch mal zeigen, was die damals riskiert haben. Heute zeigen sie sich gegenseitig Gratismut, beim loben und hassen. Das Problem heute ist, dass Journalisten sich zu wenig gegen Aktivisten in ihren eigenen Reihen rechtszeitig zur Wehr gesetzt haben oder Misstände, wie die gezielte Verbreitung von Fake News, also das weglassen von Information oder offene Hetze gegen andersdenkende angesprochen haben, sodass die Leute auf soziale Medien und eigene Recherche angewiesen sind. So ist es dazu gekommen, das Journalisten neben Politikern den niedrigsten Ruf bei den “Jobs” haben und auch prinizpiell in der Gesellschaft eher als Staatshetzer verrufen sind. Sry Journalismus ist tot und Journalisten haben ihn begraben und nun weder mehr noch weniger Recht zu freien Berichterstattung verdient als jeder andere gewöhnliche Bürger, der im Prinzip den gleichen Job machen könnte auch. Ich wüsste nur zu gern ein einziges Argument, was den Journalisten eher befähigt zu berichten als einen unausgebildeten Hartz4 Empfänger. Recherchefähigkeit, Neutralität, Kontakte Rechtschreibung und Grammatik können es jedenfalls nicht sein, wenn ich mir Spiegel und Focus so ansehe.
Einmal auf den Geschmack gekommen, würden sich die nächsten Strolche melden, und der vielen Millionen bedauerlichen Einzelfälle in und nach den großen Menschheitrevolutionen gedenken: den Opfern des Völkermords in der Vendee, den Opfern des Holodomors, den nach Sibieren Deportieren Frauen und Jugendlichen. Den Opfern der Massenhinrichtungen in Kambodscha, Äthiopien, Kuba, dem Iran. Und am Ende kämen irgendwelche Nazis, die Menschheitsbeglücker wie Robespierre, Stalin, Mao, Che Guevara (die sooo viel geleistet und nur das Gute gewollt haben), einfach als Massenmörder bezeichnen würden. Das geht doch nicht! Darum Leute: Vergesst alles wieder, das bisschen Erinnerung würde den - falschen - Opfern ja auch nicht mehr helfen. Gedenkt den - richtigen - Opfern. Den Opfern einen Sinn geben! Also: Vertraut Haltungsjournalisten, Grünen und dem bunten Präsidenten. Seid würdige Mitgestalter des Sozialis, äh ‘unserer Demokratie’ (ich kann meine dunkel-deutsche Herkunft immer so schlecht verleugnen) und k(r)ämpft unbedingt jeden Tag gegen Rächtzs. Rättet das Klima. Und lasst Euch boostern. Im diesem Sinne - Genossen, Brüder-Innen: Seid Bereit!
Herr Plutz. Sie erinnern. Warum ausgerechnet an Daniel Pearl? Wollen Sie hier Stimmung machen gegen Freiheitskämpfer im ‘globalen Süden’ oder gar gegen unsere arabischen Freunde? Warum erinnern Sie nicht - wie unser bunter Präsident - an Walther Lübcke, Frau Rekers oder die NSU-Opfer? Warum erinnern Sie nicht an deren bedeutende Rolle im K(r)ampf gegen Rächtzs? In Deutsch-Wokistan haben eben auch Opfer - noch über den Tod hinaus - eine Aufgabe. In ‘unserer Demokratie’ kann nicht jeder öffentlich erinnern, an wen und was er gerade will. Merken Sie sich das! Und das ist auch gut so, denn am Ende würden Rechtpopulisten und Demokratiefeinde an die falschen Figuren erinnern und frech peinliche Fragen stellen. Die würden glatt erinnern, an die junge Lyrikerin Edeltraud Eckert (eine Art dunkeldeutsche Sophie Scholl), die 1955 einen furchtbaren Unfall-Tod starb. Die würden erinnern, an die von MfS-Verbrechern in den Tod getriebene Schweriner Ärztin Karin Ritter oder an die Hoheneckerin Karin Kersten, die nicht verkraftete, daß man ihr das Erziehungsrecht für ihre Kinder absprach (schöne Grüße an die Trägerin des bunten Verdienstordens Frau Caroline Emcke, die öffentlich anregte, die bewährte Stasi-Praxis der Zwangsadoptionen wiederaufzunehmen und beim damals 10-jährigen Sohn des Herrn Trump damit beginnen wollte). Niemand wurde in der SBZ gezwungen, den Aufbau des Sozialismus zu behindern! Und dann gäbe des sozusagen Erinnerungsnazis, die das ganze große Rad wieder ausgraben würden. Die Opfer der RAF und ihrer Pali-Genossen und die ‘klammheimliche Freude’ (‘Tag des deutschen Herbstes’). Die Millionen vergewaltigten Frauen als Kollateralschaden der ‘Befreiung’. Wer googlet der findet! Googlen Sie mal nach ‘Frauen, Kollaboration’ und wählen dann aus: ‘Bilder’. Tolle Erinnerungen; oder? So eine Menschheitsbefreiung muß eben auch Spaß machen - und wenn man sich unter zustimmenden Gejohle eines Mobs an Wehrlosen vergreifen kann, dann macht das nicht nur SpaSS - sondern GEIL!
“Dschihadisten” existieren nur in den Köpfen derjenigen, die den Islam nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollen. Es waren Mohammedaner, die Pearl damals ermordet haben. Sie haben ihn im Namen ihres Gottes “Allah” getötet und auch im Namen ihres Propheten “Mohammad”. Sie haben getan, was ihre Pflicht als Mohammedaner ist. Der Jihad ist eine heilige Angelegenheit!—-“Die Täter mussten bereits vor Jahren jede Art von Menschlichkeit abgelegt haben.” - Die Täter haben als Menschen das getan, was in ihrem Sinne - dem islamischen Sinne - menschlich ist. Unmenschlich sind für Mohammedaner die Ungläubigen, die die unendliche Herzensgüte Allahs nicht in ihre Herzen aufgenommen haben. Wer Allah ablehnt, ist kein Mensch, sondern ein Tier!—- An dieser Stelle möchte ich an Lee Rigby erinnern, der zwar kein Jude war, aber dennoch von Mohammendanern abgeschlachtet wurde. Der Mohammedaner Sadiq Khan, der zu dem Zeitpunkt Bürgermeister von London war, hat damals gesagt, dass derartige Morde eben “part and parcel” (integraler bzw. wesentlicher Bestandteil) des Lebens in modernen Städten seien. Sadiq Khan ist noch immer der “Mayor” von London. Daran kann man ablesen, wie verkommen islamisiert dieses Shithole London schon ist. Beim Nazisohn Klaus Schwab ist Sadiq Khan auch ein gern gesehener Gast. Es gefällt Klaus Schwab und seinen islamischen Freunden, Gesellschaften zu “transformieren”. Und wo transformiert wird, müssen eben Köpfe rollen - insh’Allah! So ist das in Londonabad und in jedem beliebigen Islamistan.
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