@ Rainer Hansich: “Die sind besser ausgebildet”—- Ich habe Ende der fünfziger Jahre erlebt, dass “Zonenflüchtlinge” unserem höchst anspruchsvollen Gymasium im Zonenrandgebiet zugewiesen wurden, die in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern allesamt besser unterrichtet waren als wir. Problematisch war die Sprachausbildung - Griechisch, Latein, Englisch und Französisch waren, anders als Deutsch, terrae incognitae. Diese Defitite waren Ende der Mittelstufe schon nicht mehr auszugleichen. Im Endeffekt gingen alle nach relativ kurzer Zeit wieder ab. Mir ist nicht ein Fall erinnerlich, dass einer dieser späten Zonenflüchtlinge in meiner unmittelbaren Umgebung oder in einer der Parallelklassen hätte bleiben können (in manchen Fällen war allerdings auch das den Vätern zugängliche bessere Arbeitsplatzangebot in NRW der Grund der Abmeldung). Obwohl bis 1961 Fluchten noch vereinzelt gelangen, kamen keine Schüler mehr der absoluten Aussichtslosigkeit wegen in unsere Oberstufenklassen. Auch das gehört zu den beklagenswerten Folgen einer unseligen Vergangenheit.
„ergeben die Untersuchungen etwa 6.000 zusätzliche (hitzebedingte) Todesfälle“ Gerade hatten wir noch 6000 Dieseltote durch Stickoxide (Uba-Studie), nun sind die schon nicht mehr modern und man zieht dafür 6000 Hitzetote aus dem Hut. 6000 scheint irgendwie die magische Zahl (oder Vorgabe) für solche apokalyptischen Studien zu sein! Woran werden -gemäß “streng wissenschaftlicher Studie” - wohl die nächsten 6000 sterben? Wodurch vermutlich tatsächlich zusätzliche Todesfälle provoziert werden, das ist der Irrsinn, mit dem man hier seit einigen Jahren ständig konfrontiert wird. Wer noch bei Verstand ist und es nicht schafft, diesen abzuschalten, hat in diesem irre gewordenen Land so einige Qualen auszustehen!
Warten wir mal ab, was der alte Schnitter beim ersten richtigen Blackout erntet, egal ob im Sommer oder Winter, das haut hin. Wird ein fröhliches Erntedankfest werden. Alles nur eine Frage der Zeit.
Sehr richtig. Dem ist hinzuzufügen: Kältetote (und deren ganz reale Zahlen) sind nicht nur Obdachlose, die auch in Deutschland jedes Jahr erfrieren, sondern z.B. auch Menschen, die im Straßenverkehr durch Unfälle bei Glätte (ich meine nicht die Großmutter mit gebrochener Hüfte, die sich im Krankenhaus nach einem Sturz die Lungenentzündung holt) oder Katastrophen sterben, wie z.B einstürzende Messehallen, Sporthallen, Dächer, umstürzende Bäume, Lawinenabgänge, oder aufgrund defekter Heizungsanlagen ersticken. Und das Klima bzw. die Kälte findet auch nicht nur in Deutschland statt, sondern im gesamten Norden und in Höhenlagen. In der Ukraine oder Russland beispielsweise sterben jedes Jahr viel mehr Menschen durch extreme Kälte, als in Mitteleuropa, während drei Grad im Schnitt mehr oder weniger in Äquatornähe keinen Unterschied machen. Wenn es in der Ukraine im Mittel 5 Tage weniger unter Schnee und Eis gäbe, ließe sich dies vermutlich direkt auf eine Zahl von weniger Toten umrechnen.
Ich sterbe auf alle Fälle bei sommerlichen Temperaturen… denn wenn ich schon gezwungen werde überwiegend mit “Exoten” zusammen zu leben dann will ich wenigstens bestimmen wo ich das tue… Hier jedenfalls auf keinen Fall… Das tu ich mir nicht an bis ans Lebensende…
Hitzetote, Kältetote, Drogentote, Verkehrstote, Tabaktote, Grippetote, Resistentkeimetote, Co2tote…. Und hier leben immer noch Menschen ?
Ja,liebe Kollegen, Perlen vor die Säue geworfen. Jeder Arzt in der BRD bekam mit dem Deutschen Ärzteblatt Nr.47 von einer Nadine Eckert aufgezeigt, wie das Gesundheitssystem für den “Ernstfall für die Gesundheit"vorbereitet werden muss.Schließlich ist ja schon ein Patient, gestochen von einer einheimischen(!) Mücke, am West-Nile-Virus erkrankt.Und 44800 vorzeitige Todesfälle durch Feinstaub sind ja auch klimabedingt. Wo es trocken ist staubt es halt mehr…Dr.med..Hansjörg Schmitt
So beschädigt “die Wissenschaft” sich selbst. So entlarvt sich staatliche Forschungsförderung in Merkel-D als Förderung passender pseudowissenschaftlicher Propaganda-Kampagnen. Die UN haben das vorgemacht und die Demokratien versäumen es, sich dagegen entschieden zu wehren. Mit gravierenden und ruinösen Folgen…
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