Ich hab da mal `ne These von irgendeiner philosophischen Hintertreppe, wie wäre es denn, wenn die Erde den Menschen zum Weiterbestehen gar nicht benötigt und irgendwann abschafft? Entweder weil sie ihn überhaupt nicht braucht zum Existieren oder weil er nur eine Laune des Universums war und sich als untauglich in jeder Hinsicht erwiesen hat. Er war nicht in der Lage, eine vernünftigen Diskurs zu führen; er hat eh nur ständig Kriege provoziert um Gebiete, die Ihm nicht gehören; als Ersatz erfand er infantile Ballspiele und nennt das Schlachtfeld Spielfeld; er begehrte andere Frauen, nur der Lust wegen und nicht für die Fortpflanzung; er versuchte, materiell mehr zu haben als zum Leben notwendig; er warf doch stets den ersten Stein; er dachte, wer am lautesten ist, hat Recht; er erfand die Bilanzen, um sie dann zu fälschen; er definierte Individualität, um dann doch der Masse hinterher zu rennen, er ahnte die Bekleidung anderer Leute nach und nennt das Mode; er versuchte ständig, anderen seine Meinung aufzudrücken und ließ andere nicht gelten; er wusste um gesunde Ernährung und bevorzugte doch Fastfood; er definierte eine Religion und versuchte, andere zu missionieren; er bekam eine intakte Umwelt geschenkt und nun hat er sie wahrscheinlich sogar kaputt gemacht…Alles, was er in die Finger kriegte, hat er irgendwann verdorben. Womit hat er es sich nun verdient, auf dieser Erde zu leben?
Es gab bereits Anfang des 20. Jahrhunderts endemisch Malaria in Deutschland, U.a. der Oberrheingraben war betroffen und mein Urgroßvater daran erkrankt. Definitiv haben wir bereits Ehrlichiose, Babesiose, Anaplasmose, West Nile Virus und Leishmaniose hier. Das ist weniger auf den sogenannten menschgemachten Klimawandel zurückzuführen als auf die Reise-und Handelsbeziehungen und die professionelle Auslandstierschutz - Hundeschlepperei, die uns sowohl die Erreger als auch die Vektoren frei Haus liefert. Ich selbst finde das nicht schlimm, man kann medizinisch damit umgehen und einen Preis hat alles. Die Länder mit der molligen Wärme beherbergen auch wärmeliebende Giftschlangen, Skorpione, Spinnen und allerlei Bakterien und Pilze, die als natürliche Selektionsfaktoren die Überbevölkerung im Paradies eindämmen sollten.
Nicht nur Greta ist wütend,ICH AUCH ,wegen des an den “Haushalt” gekoppelte Quetschgeldes + Frondienstes der bei kaltem Winter auf kommunaler Ebene für die schnellstmöglichen Entsorgung der Alten sorgt. Dies indem man sie mit Hilfe der Haftungs -d.h. Enteignungskeule an vorderster Front der Straßenmeisterei in beliebig langen Einsätzen vor sich hertreibt, (nicht jeder hat das Geld Wartung von Gelände das ihm nicht gehört in Auftrag zu geben,). So kann man langfristig das Loch in kurzfristig geplünderten Rentenkassen stopfen. Wie die Entsorgung genau aussieht lesen wir auf Harvard.edu.(1) “Can shoveling snow put your heart at risk” grob. zusammengefasst: Schneeschaufeln erhöht die Herzfrequenz und den Blutdruck schneller und dramatischer als viele andere Bewegungen, Die geforderte Arbeit mit den Armen fällt vielen schwerer als andere Bewegungen. Schneeschaufeln vollzieht sich in der Kälte die die Blutgefäße zusammen zieht. Viele die Schnee schaufeln bewegen sich sonst nicht viel. Die plötzlichen (hohen) Anforderungen belasten dann einen Kreislauf der dafür nicht vorbereitet ist. Circa 100 (meist Männer) sterben in USA jährlich an Infarkt nach dem Schneeschaufeln.(2) Vorrangig Männer, weil diese vermutlich eher schaufeln als Frauen.” Dabei könnte es so einfach sein. Denn im Gegensatz zu alten Tagen aus denen diese Pflicht herrührt haben wir heute Maschinen. Aber das würde voraussetzen dass man in so einer kommunalen Verwaltung nicht die Schneeschaufel sondern den Hörer in die Hand nehmen müsste um einen Auftrag nicht nur zu erteilen, sondern, auch noch abzuwickeln und umzulegen, das ist fast so schwer wie eine Personalverwaltung ....es sei denn das Personal sind “Anlieger” die man nicht (freiwillig) beschäftigt (wegen dem Arbeitsrecht) sondern ganz einfach haften lässt und dabei bereit ist um des freien Schreibtischs willen über jede Leiche zu gehen. (1) siehe auch Frankenpost 9.1.2019 Schneeschaufeln ist gefährlich ... (2)keine Haftungskeule in USA!
Wir leben in wahnsinnigen Zeiten. Und das entzweit, im wahrsten Sinne des Wortes. Alles wird mit Halbwissen erfüllt und dann getan, als wenn es die einzige, wahre, wirklich einzig wahre Meinung ist. Wir wissen nicht, wie sich das Klima verändert, denn der Hype ums Ozonloch hatte ja auch schon mal apokalyptische Ausmaße. Statt dessen ist es kleiner, erheblich kleiner geworden. Bei mir stellt sich langsam ein Gefühl der ungeheuren Manipulation ein, dass mich zweifeln lässt, an vielem. Hinzu kommen saumässig recherchierte Artikel in bisher angesehenen Tageszeitungen/Journalen, die offenbar bedenkenlos Chefredaktionen durchlaufen und unlektoriert in den Druck gehen. Danke Herr Professor Meins für Ihre nüchterne Bestandsaufnahme.
Insgesamt ein sehr guter Artikel. Was die Malaria betrifft, so dürfte der Autor allerdings falsch liegen. Andere Leser hatten ja bereits darauf hingewiesen, dass es früher auch hier Gebeite gab in denen Malariainfektionen häufig vorkamen. So starb auch Albrecht Dürrer an Malaria, nach einen Aufenthalt in den Niederlanden. Nun hat man hier durch Trockenlegung von Sümpfen und durch Insektizideinsatz die Malaria ausgerottet. Nun sorgen die Grünen dafür, dass diese Sümpfe als Biotope wider entstehen und jede Isektenbekämpfung soll entsprechend dem Ökofanatismus konsequent verboten werden. Damit ist eigentlich eine Wiederkehr der Malaria vorprogrammiert. Wobei aus Grüner Sicht ja jeder Malariatote CO2 einspart. Wenn man nun vor Malaria als Folge des Klimawandels warnt, dann dürfte es primär eine Schutzbehauptung sein. Es soll davon ablenken, dass gerade der grüne Ökofanatismus dafür sorgt, dass diese Krankheit hier wieder heimisch wird. Strategisch ist es natürlich geschickt wenn man die katastrophalen Folgen des eigenen Handeln so alsPropagandamittel für die grüne Heilslehre zu nutzen weiss.
Bin für jeden warmen Winter dankbar aus folgendem Grund: Irgendwie haben es unsere “Grünen” nicht geschafft die Normen für Müllverbrennung, Schornsteinhöhe etc. auf Privathaushalte anzuwenden, d.h. jeden Winter bekomme ich auf dem Lande mit an sich sauberer Luft, ob der Verbrennung von vermutlich (Garten) Müll für die es, wie für den Sondermüll auch, keine Müllabfuhr gibt, keine Luft. Einmal war ich drauf und dran die Feuerwehr zu rufen, denn ich dachte es brennt. Das Fenster zu öffnen ist meist unmöglich weil die Luft dicker ist als im tiefsten Ruhrpott. Einmal befragte ich den Ortsvorsteher welcher entschuldigend meinte das könnte am fehlenden “Filter” liegen den halt alte Häuser nicht hätten. Nun haben offene Grillfeuer auch keinen “Filter” ohne Atemprobleme (sofern man nicht gerade Laub verbrennt) zu zeitigen . Von daher sehe ich die Ursache nicht in fehlenden Filtern sondern einer fehlenden Müllentsorgung, auf Grund des “grünen” do it yourself systems”,das pro Anwohner mind.(1) Fahrt zur circa10 km entfernten Laub Deponie vorsieht(1). Ein Auftrag durch die Gemeindeverwaltung erteilt, mit entsprechender Umlage scheint zu viel für die Regierenden die für ihre Faulheit den Bürger haftbar machen,möglichst durch mehr als 1 Verfahren pro Fall, bis in die letzte Instanz (so daß es richtig weh tut wie in d. Satzung gefordert) u. all dies mit des Bürgers Geld, sollte er die Arbeit f. die er die Verwaltung einst wählte nicht selbst umso korrekter erledigen. Aber wenn man als “Umweltfreund” nicht mal in der Lage ist für saubere Müllabfuhr—verbrennung zu sorgen, wird natürlich umso wichtiger sich um Brasilien’s Regenwald zu kümmern oder jenseits des Großen Teichs nach dem Rechten zu sehen…...... (1) Pro Fahrzeug ,4 kubm pro Fahrt erlaubt. D.h. eine xtra Fahrt für das zu entfernende Gras, Laub des Stadtgeländes vorm Haus .... Wer Führerscheinlos d.Gärtner beauftragt hat Pech gehabt kommerzielle Entsorger werden abgelehnt.
Haben die es alle mit der Psyche zu tun und wenn ja, wie nennt man dann sowas, wenn sich Menschen einreden, es werde ein Massensterben wegen dem Klimawandel und seine Folgen geben und die Erde werde brennen?
Vielen Dank, Herr Meins. Das Thema drängt schon längere Zeit. Allerdings ist die Möglichkeit eines Journalisten oder auch eines Arztes, Wahrheit oder Unwahrheit des Klimawandels zu prüfen, sehr gering. Demgegenüber scheint es massive Interessen einer globalen Elite zu geben, die in Wahrheit die Ursache der Propaganda sind. Die Grundregel des Journalismus, dass sich nur schlechte Nachrichten gut verkaufen, reicht da als vermutete Triebkraft nicht aus. Das IPCC, eine der UNO unterstehende Lobbyorganisation, die Milliarden Dollar verschlingt, aber in der grundlegenden Frage, wie groß die Klimasensitivität des CO2 ist, in den letzten 50 Jahren keinen Millimeter näher gekommen ist, läßt vermuten, dass man da den Bock zum Gärtner gemacht hat, weil die an der Klärung dieser Frage nicht nur kein finanzielles Interesse haben, sondern auch zur Unterdrückung jeglicher ernsthafter Wissenschaft verpflichtet sind. Da sind flankierende nationale “Forscher” wie der Herr Schellnhuber vom PKI in Potzdam, der ernsthaft behauptet, es wäre so, als wenn ” wir die Generation der Kinder in einen Schulbus setzen würden, von dem wir wissen, dass er mit 97% Wahrscheinlichkeit tödlich verunglückt”. Da sind sie wieder, die 97%, die ursprünglich Erich Honneckers Wahlergebnis waren und nun amöbenartig durch die Propaganda marodieren. Oder meint der Schellnhuber, dass 3% der heutigen Kinder das Ewige Leben erhalten, weil sie treu zur Klimaheiligen Greta stehen, und er hat es nur missverständlich ausgedrückt? Wollen Sie solche Leute zur Objektivität mahnen? Die lachen Sie doch aus. Man muß die Lügen dieser gewissenlosen Lügner bekämpfen. Sonst bekämpfen die uns.
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