PS: ich komme zum Schluß, dass meine Grundsteuer vorrangig dazu dient, die Rechtskosten des Ordnungsamtes zu tragen die erforderlich werden, um die Hitze und Kältetoten beim Einsatz auf städtischem Gelände zu rechtfertigen. Eine sehr kostenintensive Aufgabe die eine Erhöhung der Grundsteuer sicherlich rechtfertigt.
Die Kälte schaffte mir die Erkältung herbei, die sich durch einen Bus, der mich von oben bis unten nass spritzte, auswuchs zu einer handfesten Bronchitis. Ich fühlte mich hundsmiserabel. In etwas höherem Alter wird aus sowas eine Lungenentzündung. Und dann kommt manchmal der Schnitter. Das ist ausgesprochen gängig, passt aber nicht in die Legende der Energiewende. Warum so viel Menschen Freude daran haben, sich zu belügen, erschließt sich mir nicht.
PS: zum Stichwort “Verhältnismäßigkeit” der soeben erwähnten “Bußgeld” Keule plus 500 Euro Kosten (sollte die Stadt ihr Gelände selbst warten müssen, um mir den Hitzetod zu ersparen noch folgender interessante Vergleich den ich in einem Achgut Artikel fand v. Stefan Frank zum Ramadan Blutbad von Oldenburg “Demnach hat Helal Hadi schon früher in Deutschland Straftaten begangen, unter anderem Sachbeschädigung und Diebstahl. Alle Verfahren sind wegen „Geringfügigkeit“ eingestellt worden.” Autsch, schon wieder ein Denkfehler. Das ist ja das Strafrecht…....... Bei den Ordnungswidrigkeiten und im Verwaltungsrecht gelten ja wieder ganz andere Maßstäbe und Gebührentabellen….....
Ich vermute dass sich die Anzahl der Hitze und Kältetoten zukünftig drastisch erhöhen wird, nicht wegen dem Klimas sondern wegen dem Ordnungsamt. Diese “Drittvariable” sollte das “Erste” bei seiner “Leichenschau” vielleicht im Auge behalten. Diesen Sommer erhielt ich vom Ordnungsamt eine Drohung dass es mich bis zu 500 Euro für den städtischen Einsatz kosten “könnte” plus Bußgeld sofern ich unter recht kurzer Fristsetzung im Monat August, bei Hochtemperaturen den circa 50 m, langen, teils beschädigten Kandelbereich der Stadt vor meiner Bleibe nicht vom Grase befreien würde. (Eine Gefahr durch den Graswuchs im Kandelbereich sieht mein Anwalt nicht, d.h. es geht um ein rein ästhetisches Moment). Also meine alte Mutter wäre da in die Knie gegangen und hätte es trotz Herzproblemen riskiert…. ( man kann eben nicht davon ausgehen, dass einer Oma gelingt was eine Garnison kommunaler Sesselfurzer bei spiegelglatten Straßen nicht schafft, nämlich, jemanden zu finden der fristgerecht für Sicherheit d.h. in meinem Falle für “Schönheit” sorgt. Selbst das ärztliches Attest mit Hinweis auf Herz und Orthopädische Beschwerden half mir bislang nichts. Mein Einwand wurde bis jetzt abgelehnt. D.h. ehe Sie z.B. den Notarzt rufen, haben sie sich um Ersatz für Ihren Bereitschaftsdienst zu kümmern. Sollten Sie also keinen “Service” finden PLUS jemanden der seine Arbeit so überwacht, dass Sie nicht in Haftung geraten, überlegen Sie sich das mit ihrer OP erst nochmal. Es ist nämlich nicht so wie am “Arbeitsplatz”.........wo die Regierung mit äußerster Strenge die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers kontrolliert daß sie Ihre Arbeit ob Ihrer Herzprobleme nicht verlieren….. Ah, jetzt hab ich einen Denkfehler gemacht, das Problem mit dem Verlust der Arbeit stellt sich ja beim Einsatzdienst für die Stadt von vornherein nicht. Die Arbeit ist ihnen hier 100% sicher….......
Otto Nagel, leider gibt es auch “Hirntote”, die noch quicklebendig sein !
Fritz Fuchs, ich weiß nicht, welche “Zonenflüchtlinge” Sie kannten, meine Schwester hat 1951 ihr Abitur in DRESDEN gemacht, die Aufteilung war in der DDR etwas anders aber das große Latinum war in Ost und West gleich, ebenso der Sprachunterricht, Englisch und (nach dem Krieg) auch Russisch waren Pflichtfächer, Französisch freiwillig. Sie hat ihr Abi mit Auszeichnung bestanden OBWOHL sie KEIN “Arbeiter-und Bauernkind” war, was damals eine große Relevanz hatte. Ich, 12 Jahre später geboren hatte es wesentlich einfacher. Meine Schwester mußte sich auch ihr Medizinstudium als Nicht Arbeiter und Bauernkind selber verdienen. Sie hatte neben dem Gymnasium auf der Abendschule noch eine Sekretärinnen Ausbildung gemacht, damals noch mit Steno und Schreibmaschine, was dann während des Studium sehr hilfreich war. Übrigens JEDES Studium mußte während der gesamten DDR Zeit in der Regelstudienzeit absolviert werden, Ausnahmen gab es nur bei Schwangerschaften, die zum DDR Alltag gehörten, weil dort die Kirche absolut untergeordnet war und bei Krankheiten. So waren Abiturienten, die mit 18 Jahren ihr Abi gemacht haben nach 12 Semester Medizin mit bereits mit 24 !! Jahren Assistenzärzte (später erst AiP, dann Assistenz)) Etliche meiner Bekannten hier im Westen waren gerade mal mit Anfang dreißig fertig mit dem Studium. Falls es die Hüpfer jemals an eine Uni schaffen sollten und es wahrscheinlich nicht für MINT Fächer reicht, studieren sie vielleicht 20 Semester und mehr und dann ab in die Politik. Die Kommunisten von früher haben wenigstens noch einen handfesten Beruf gelernt, WAS machen diejenigen, die nichts können, wenn ALLES den Bach runtergeht ? Dumm schwätzen hilft dann auch nicht weiter !
Eigentlich kann es gar keine “zusätzlichen” Hitzetoten oder sonstige “zusätzliche” Tote geben denn 100 % der heute lebenden werden früher oder später sterben. Zusätzlich zu 100 % geht ja schlecht. Ich werde auch dran glauben müssen - bedauerlicherweise. Aber immerhin schon 1 x von der Schippe gesprungen… und das nur um diesem Wahnsinn hier noch beiwohnen zu müssen.
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