Ich empfehle in diesem Zusammenhang die Lektüre der einschlägigen Passagen des Talmud. Besteht zwischen den dort zu findenden Aussagen und der Islamisierung ein Zusammenhang?
Die letzten beiden Sätze könnten getrost in Stein gemeißelt und vor dem Bundeskanzleramt aufgestellt werden. Oder am geplanten Denkmal der Deutschen Einheit. Aber ich fände eine Frage viel wichtiger: Ob man nämlich auch so Muslim sein darf, wie viele Christen heute Christen sind: So, dass ihnen Kirche und Theologie ein Stück am Steißbein vorbei gehen?
Hat die Zivilgesellschaft soviel Zivilcourage? Auf jeden Fall ist dergleichen immer ein gutes Argument gegen irgendwelche SWJ und andere verträumte Naivlinge. Gar nicht gegenargumentieren, sondern anbieten am nächsten Freitag mit ihnen gemeinsam in der nächsten Moschee für ihre Ziele zu werben! Erzeugt idR ziemlich ratlose Gesichter bei den “hehren Kämpfern”.
Habe vor einigen Wochen sowohl bei der Türkischen Gemeinde in Baden- Württemberg (TGBW), als auch beim örtlichen Imam (anläßlich dessen “Friedensgedanken”) um Erklärung über die RELIGIÖSE Bedeutung des Kopftuchs der Muslima (-was mich tatsächlich interessiert-) gebeten - warte immer noch auf Antwort. ansonsten kann - nach dem Besuch bei der alten Dame - weiterhin gesagt werden : von vielen Türmen leuchtet das C / Christus ade / mit der Sichel schmückt sich der Michel / die Hirten schweigen / von den Chorälen /kaum mehr ein Hauch/ eiapopeia/ so schlaf , Schaf / halt auch.
“...und über die Antwort oder Nichtantwort einen Leserbrief an die Lokalzeitung schreiben” - kann man machen, lohnt sich aber i.d.R. nicht. Auch in den Redaktionen der lokalen Käseblätter wird meist “Haltung” gezeigt, das sieht man schon daran wie sehr in bestimmten Fällen der Presseerguss von der Pressemeldung der Polizei abweicht oder dass in den Online-Ausgaben der Zeitungen die Kommentarfunktion bei gewissen Artikeln deaktiviert ist. Die im Artikel gestellten Fragen fallen unter “Hass & Hetze” und haben daher nicht die geringste Chance thematisiert zu werden. Ich bitte Sie aber trotzdem zu berichten wie es Ihnen ergangen ist und welche Antworten Sie erhalten haben (natürlich erst nachdem der Notarzt Ihre Verletzungen versorgt hat).
Die Antworten sind beliebig; Ungläubige dürfen im Namen des Glaubens betrogen werden. Das gilt auch für Rechtgläubige der Linksgesellschaft: Boris Palmers Beobachtungen mögen noch so evident sein; im Rahmen der sozialistischen Gutmenschenreligion darf die Öffentlichkeit getäuscht werden, wenn es einem guten Zweck dient. Was gut ist, bestimmen wir. – Die Aufklärung kann einpacken, wo das Bemühen um Wahrheit abtritt zugunsten schlichter Gefälligkeit.
Für wen werden die kommenden Zeiten schwer? Jetzt sagen Sie bitte nicht für uns alle. Und sagen Sie bitte auch nicht, dass die gegenwärtigen guten Zeiten für alle gut sind. Sicher dem Juste Milieu geht es gut. Menschen, die politisch korrekt etwas mit Medien machen, klar denen geht es sehr gut. Auch Spitzel haben Konjunktur. – Dann zu Ihren Islam kritischen Fragen. Stellen Sie diese Fragen mal in sog. „Brennpunktgegenden“, nicht im Zirkel des multikulturellen Juste Milieu. Ich verspreche Ihnen ganz verbindlich, Sie werden sich wundern.
“Bleiben Sie freundlich im Ton, aber verbindlich in der Sache.”...ob die Gegenseite das auch praktiziert? Und unter dem Aspekt, dass selbst Kölns Oberbürgermeisterin der Erdogans Moschee-Eröffnung am Samstag fernbleibt. Und es mit einer “gewissen Reserviertheit”, aufeinander zuzugehen und zuzuhören, begründet. Wäre das nicht gleichzusetzen mit: Eulen nach Athen tragen? Andererseits könnte ja die die Masse des Ansturms etwas bewirken.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.