Ich war, gemeinsam mit vielen Kollegen, Gast in einer Moschee anlässlich eines beruflichen Seminars über den Islam. Nach der Besichtigung des Gebäudes wurden wir freundlich zum Tee eingeladen, mit der Möglichkeit zum Gespräch mit den anwesenden Leitern der Gemeinde und dem Imam. Meine Kollegen stellten recht oberflächliche Fragen und die Atmosphäre war bis dahin wohlwollend. Als ich dann meine Frage stellte, änderte sich das deutlich. Ich wollte von den Herren Moslems wissen, ob sie auch so etwas wie Heilsgewissheit hätten, ob sie also wüssten, dass sie in den Himmel kämen. Ich erklärte ihnen, das wir Christen das wissen können, weil Jesus am Kreuz für unsere Schuld bezahlt hat und uns damit das ewige Leben erkauft hat. Das sei die Heilsgewissheit im christlichen Glauben. Ob sie auch soetwas in ihrem Glauben hätten. Die Blicke, die mich daraufhin trafen, hätten mich töten können und mein Seminarleiter würgte das Gespräch sehr schnell ab. Schade, denn um nichts anderes geht es doch hier, um die Frage, wie man in den Himmel kommt. All die anderen Fragen, die in diesem Beitrag genannt sind, haben ihre Berechtigung auf gesellschaftlich, politischer Ebene, führen aber nicht zum Kern. Wir werden darum das Problem der Islamisierung unserer Gesellschaft nicht lösen können, wenn wir nicht zum Kern vordringen. Und das ist ein geistlicher Kern. Der ist in der westlichen Welt inzwischen verfault, weil keiner mehr Jesu Christus ernst nimmt. Und darum klappt es auch nicht mit den äußerlichen Fragen!
Herr Gebel, ihr Mut in allen Ehren. Die von Ihnen vorgeschlagenen Fragen sollten besser politisch hart geklärt werden. Ich schlage Wahlprogramme und Wahlen vor, glaube aber nicht, dass dieser Vorschlag unbedingt angenommen wird. Denn nur wo Krieg geführt wird entsteht Beute. Es war schon immer schwer Menschenmassen zu friedlichem Verzicht auf den Konsum der Güter tüchtiger Minderheiten zu überreden. Ob uns das künftig gelingt ist die offene Frage, leider historisch gesehen, stets wiederkehrend. Einen demokratischen Diskurs zu führen braucht Ressourcen, die Sie den Ärmsten der Armen wohl nicht vorenthalten wollen, oder?
Eigentlich erwartet man, dass eine Regierung Gefahren rechtzeitig erkennt, ihr Volk, in dessen Diensten sie stehen sollte vor Gefahren warnt, über Gefahren aufklärt und Gefahren rechtzeitig abwendet. Mitnichten, sie surft vielmehr auf dem gegenwärtigen Erkenntnisstand der Bevölkerung bezüglich des Islam und schlimmer noch, sie desinformiert über die Absichten des Islam. Auch die Kirchen spielen dabei eine unrühmliche Rolle, wenn behauptet wird, dass der Islam genau so eine Religion sei wie die christliche und eine Religion des Friedens sei. Was für eine unwahre Behauptung. Diese Religion ist eine Eroberungsideologie mit religiösem Anstrich und bietet jedem das Gewünschte vom Friedliebenden bis zum Halsabschneider. Aber allmählich, wenn auch nur langsam, setzt sich in der Bevölkerung, die nicht verlernt hat, selbständig zu sehen, zu hören, zu lesen (Hamed Abdel-Samad, Sarrazin und viele andere) und zu denken, die Erkenntnis durch, dass der Islam unsere Demokratie und unser friedliches Zusammenleben zerstören wird. Das haben die kleineren Länder, vor allem auch die, die früher schon einmal für lange Zeit muslimisch beherrscht worden waren bereits erkannt. Sie stoppten und stoppen die Invasion von Muslimen. Auch die Schweden, die besonders blauäugig waren, kehren um. Der Zuzug von Muslimen muss sofort gestoppt werden, um nicht weiteren Schaden zu verursachen. Wir müssen der Regierung in den Arm fallen, die in ihrer Verblendung nicht müde wird, weiter zu islamisieren und das Clanwesen unbewusst weiter zu stärken und das alles angeblich im Namen einer Humanität, die man nur als Pseudohumanität bezeichnen kann. Die Islamisierung Europas, die vor vielen Jahren in Kairo beraten wurde, ist in vollem Gange.
Sehr geehrte Damen und Herren Bei meinem Kommentar verwendete ich versehentlich nur meinen Vornamen. Sie können ihn mit meinem ganzen Namen veröffentlichen. Danke. Freundliche Grüsse Christina Falke
Der Imam kennt diese Suren. Sie haben sich noch nie davon distanziert. Von staatlicher Stelle, Medien, ob Will oder Maischberger. Es wurde nie nachgefragt. Moslems wissen, dass es uns die Political correctness der Linken verbietet. Ihre Fragen sollten den Parteien und der Regierung gestellt werden, mit der Auflage dann auch diese Ideologie vom Verfassungsschutz zu überprüfen. Maaßen ist ja weg. Dann wird Chebli oder Özegus es überprüfen. Wie in Schweden.
Mein Tipp an alle Unentschlossenen: besuchen Sie am 3. Oktober lieber ein Museum, eine Kunstausstellung oder ein anderweitiges Refugium europäischer Kultur. Weshalb sollte man denn zu einer Werbeveranstaltung für ein Produkt gehen, von dem man weiß, dass man es nicht kaufen möchte? Nur um den Händler auf Mängel aufmerksam zu machen? Bringt doch nichts. Der Händler kann die Mängel nicht beseitigen und der Hersteller reagiert nicht. Im Übrigen: der morgige Tag heißt “Tag der offenen Moschee” und ist nicht zu verwechseln mit dem “Tag der offenen Aussprache”.
Ich muss Kari Köster-Lösche rechtgeben, diese Henningübersetzung ist sehr alt (ich glaube aus den Dreißigern) und bietet zu einfache Abwehrmöglichkeit. Im Übrigen werden in Gespräch mit Muslimen solche Koranstellen sofort relativiert und (eventuell) auf entsprechende Stellen in der Bibel verwiesen. Außerdem gibt es im Koran keine kanonische Meinung, sondern jeder Muslim darf und soll sich selber ein Weltbild bauen. Zugegebenermaßen wird dieses Weltbild vom „unsrigen“ abweichen. Tatsächlich scheint es so zu sein, dass der Islam „männlicher“ ist (Ehre, Gewalt, Rechtbehalten) und das Christentum mehr „weiblich“. Es bleibt spannend.
Hallo Herr Gebel, Sie sind ja ein ganz schlimmer islamophober Hetzer. Passen sie bloß auf, dass sie nicht Malu Dreyer oder Aydan Özoguz über den Weg laufen. Haben Sie es noch nicht begriffen? Bestimmte Fragen sind hier tabu, man stellt sie eben nicht, weil die Gegenseite ganz böse werden könnte, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlt. Aber haben sie vielen Dank für diese kurze und prägnante Zusammenstellung. Ich habe sie ausgedruckt und in meinem Ordner für wichtige Argumentationshilfen abgelegt.
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