Wer einen Staat revolutionär umkrempeln will, versucht zuerst dessen Radio- und TV-Stationen im Handstreich zu erobern. Klappt’s, lässt sich die Bevölkerung indoktrinieren. Sowas geht offenbar auch schleichend, wenn die Masse des Volkes bequem und egoistisch geworden ist und nur noch von 12 Uhr bis mittags denkt. Man muss nur die Top-Positionen in Politik, Justiz und Polizei unter Kontrolle bringen und schon lässt sich ein ganzes Land in die gewünschte Richtung steuern. Da gibt es womöglich auch kein Zurück ohne Aderlass.
@Werner Arning – Eltern, die ihren Kompass verloren haben, fällt nichts Besseres ein, als mit ihrem unreifen Junggemüse zu fraternisieren. Erwachsene, die kein stabiles Selbstbewusstsein haben, kaufen sich billig die Zustimmung von ihren unkritischen Klonen. – „Ich bin OK, du bist OK“ ist der Anfang allen Übels, weil es den Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik leugnet, nämlich dass die Zeit vorwärts gehe und nicht rückwärts, dass es reif gebe und unreif, differenziert und undifferenziert, und ja, auch dumm und klug, faul und fleißig, geordnet und chaotisch, asozial und sozialisiert. Der gröbste Dorftrottel wird auf eine Stufe gestellt mit dem umfassend gebildeten Uomo Universale.
Aus der Geschichte zu lernen, war (trotz gegenteiliger Behauptungen gerade in Deutschland) noch die die Stärke des Menschen. Wenn man dies täte, würde man aus der Geschichte der amerikanischen Indianer, der Maoris, der Aboridgines, der Südseebewohner oder der Einwohner von Hawaii lernen. Alle haben sie die Erfahrung gemacht, dass unkontrollierte Einwanderung den eigenen Untergang bedeutete. Und überall gab es innere Differenzen darüber. Diejenigen die sagten “Lass sie doch kommen, es ist genug Platz für alle da” und diejenigen die das Unheil kommen sahen. Bei den Indianern beispielsweise Cochise vs. Geronimo. Als Cochise seinen Irrtum erkannte, war es bereits zu spät und er konnte in einem Reservat den Tod als Erlösung begehen. Überall auf der Welt nahmen sich die Eindringlinge, sobald sie eine ausreichende Anzahl zusammen hatten einfach das, was sie wollten. Hawaii, Australien, Neuseeland, Südsee…, einfach überall. Man kann nur hoffen, dass wir nicht die Indianer Europas werden. Aber wenn man so etwas zu bedenken gibt, ist man natürlich Spinner und Verschwörungstheoretiker.
Der Deutsche Normalbürger, oder soll man sagen die deutsche Schlafmütze, wird von den Akteuren des Rot-Grünen Mobs und seinem politisch/medialen Arm bis zur Weißglut gereizt. Aber er beißt wohl vor Wut ins Kissen und traut sich nicht Flagge zu zeigen. Die Angst als Nazi denunziert zu werden muß übergroß sein. Nur irgendwann ist eine Grenze überschritten und die folgende Explosion könnte der Furor teutonicus erwachen lassen.
Wir sollten uns da keiner Illusion hingeben, wir können in dieser Angelegenheit nur verlieren. Die Missachtung der “Schutzsuchenden” gegen die “Helfer” richtet sich in Wahrheit gegen die (noch) Mehrheits-Gesellschaft. Wir haben von den Schutzsuchenden nichts zu erwarten, und vor allem nichts Gutes. Aber soll ich deshalb mit der Staatsmacht heulen, die sich gegen respektlose Analphabeten nicht zu wehren weiß, aber gegen uns mit aller Härte und Schikane vorgeht, wenn sich nur die Gelegenheit dazu bietet? Ich habe die Bilder noch im Kopf, wie zwei Polizisten ältere Damen wegschleifen oder älteren Männern das Gesicht in den Dreck drücken, ohne nennenswerten Anlass. Ich spare mir weitere Details. Soll ich jetzt die armen schwachen Muskelprotze, die jederzeit Gewalt gegen mich anwenden würden, wenn ich ihnen nicht konsequent aus dem Wege gehe, bemitleiden? Wir können in diesem Geschehen nur zerrieben werden. Unsere Prophylaxe ist immer negativ, egal ob wir in die Gewaltausbrüche eines irren “Schutsuchenden”-Mobs geraten oder als Kollateralschaden einer “Helfer”-Hundertschaft in den Dreck getreten werden. Beide haben noch nicht begriffen, woran die ganzen Imperien dieser Welt untergegangen sind. Es war nicht, weil die keine Feinde hatten. Es war, weil niemand mehr SO ETWAS noch verteidigen wollte. Die Ossis haben wenigstens noch den Untergang ihrer DDR im Gedächtnis, wenn sie nicht zu jung sind. Der behäbige, besserwissende Wessi-Gutmensch hat keine Ahnung, wie das Spiel geht, egal auf welcher Seite der brenneden Barrikade er steht. Sogar im Geschichtsunterricht musste man ihn schonen, um ihn nicht emotional zu überfordern. Man durfte ihm noch nicht einmal in Geschichte die Zusammenhänge erklären und musste ihn mit dem Auswendiglernen von Kaisergeburtstagen ablenken.
Derweil hat die SPD-kontrollierte Madsack-Mediengruppe die Migrantenrandale von Stuttgart zu einem Rührstück über polizeilichen Rassismus umgeschrieben. Inklusive Interview mit Cem Özdemir, versteht sich. Da beginnt die Orwellsche Umerziehung gleich beim Lesen der morgentlichen Zeitung. Unwissenheit ist Stärke.
Ich finde, es ist zum Beispiel einfach ein ekelhafter Rassismus, wenn Weiße schwarz arbeiten. Auch wenn sie schwarz fahren. Die maßen sich da etwas an, was einfach nicht für sie erfunden wurde. Und wenn ich einen Weißen sehe, der sich hinter einer schwarzen Maske versteckt, sehe ich ROT! Und da ist es egal, ob es ein WeißER oder eine WeißSIE ist, oder sogar Weiß*innen!!! Wenn das nun jeder machen würde….
Die Frau die aus dem Osten kam. Wenn es nicht so ernst wäre,weil ich weiß das meine Enkel Kinder und meine drei Urenkelchen den Mist ausbaden werden müssen wäre es ein richtig guter DDR Witz. Ostdeutsche führt westdeutsche Micheline und Michel in den Sozialismus. Die merken es nicht und werden erwachen wie meine Eltern . Deutschland ,es sind keine Bomben gefallen auch wurde niemand an die Wand gestellt und doch ein klarer Sieg. Ulbricht und Margot und Erich Honecker wären stolz auf die jenigen die dieses Wunder vollbracht haben. Wie in der DDR, Wer nicht mit macht ist Nazi und und und… Denken ist nur noch erlaubt wenn man es nicht ausspricht,tut man es doch sind alle Mittel erlaubt den “Denker” ruhig zu stellen. So wie es Bärbel Bohlye einmal voraus sagte. Ihre damalige Erkenntnis als Bürgerrechtlerin waren erstaunlich richtig und ist eingetroffen auch wenn Kohl ihre Worte damals nicht für voll genommen hat. Das Neue Deutschland kaufte man in der DDR zum tapezieren weil es so schön groß war und man demonstrieren konnte , ich bin total mit der Partei die sowieso immer Recht hatte. Ich weiß nicht wie groß die Taz ist ,aber einen Versuch wäre es doch wert.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.