Wenn ich nur die Namen der Beteiligten lese bekomme ich schon Brechreiz. Wieder so eine Zusammenrottung postkommunistischer Steuergeld-Abgreifer zu einem unnützen Bolschewiken-Verein mit Weltmachtsfantasien. Reykjavik liegt in Island und dort gibt es viele aktive Vulkane, das lässt immerhin hoffen.
Varoufakis? Schade, der war mal ganz vernünftig, wollte aus dem Euro austreten und Drachmen drucken. Na, wahrscheinlich hat er gemerkt, dass es deutlich leichter ist, sich als Linker von Europa und der Welt retten zu lassen als umgekehrt, während man selbst weiter das Gegenteil behauptet. Auf so eine Tour wollte schon Demosthenes angeblich die Makedonen besiegen, von denen er sich am Ende bestechen ließ.
Noch eine “KOMINTERN” die scheitern wird !
Das ” Selbst in Klammern ” im letzten Satz hat mich doch tatsächlich zum Schmunzeln gebracht. Der Satz ist schwer wie ‘ne Sachertorte ,mit einem Tüpfelchen echter Sahne , die Links “etwas” geniessbarer machen würde und genau das kriegen die in ihrer Selbstherrlichkeit nie hin. Als Askese-Spezialisten der Selbstkritik.
Ein Grieche, dem man offenbar beibringen müsste, was “Demokratie” bedeutet. Sollte das nicht etwa so sein, wie Eulen nach Athen zu tragen?
Na, wenn Gesine Schwan dabei ist, kann man sicher sein, daß das in die Hose geht.
Carola Rackete und Ulrike Gureot im gleichen Verein - die beiden Namen zusammen sind für mich abschreckend genug. Es fehlen nur noch Luisa Neubauer und Carla Reemtsma.
Mir als m/w/d (männlich / weiß / deutsch) erschließt sich nicht, was daran progressiv ist, Menschen konsummässig in die Steinzeit zu führen oder dort zu belassen. Der nächste Denkfehler dieser “Progressiven” besteht darin, diese Steinzeit Menschengruppen überlebten nur, wenn sie von den Stärksten und den Schlausten angeführt wurden. Allerdings eine Schnittmenge gibt es. So wie sich die damals Bevorzugten bevorzugt haben, tun das die heutigen “Bevorzugten” gleich.
Und noch so ein funktionär-elitistisches Projekt, mit dem wasserpredigende Salonbolschewisten wie Herr WTFis ihre klebrigen Finger in die von willfährigen Politikern bereitgestellten Töpfe voll other people’s money stecken können, damit es weiterhin Highlife und Champagner auf den “Ratstagungen” gibt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand Interesse an der Übernahme des heruntergewirtschafteten Kuba hat, aber sei’s drum. Im übrigen was die angebliche Neubesiedelung Europas angeht, Der Norden des Welt hat ein Problem und das besteht darin, dass wir sowas haben, was man Winter nennt, dass wir wenige Rohstoffe haben und dazu nicht gerade die superschwarzerde Böden, wo man einfach draufspuckt und dann wachsen da das ganze Jahr über Bananen die man nur pflücken muss, Wir sind das geworden was wir sind, weil wir mit den widrigen Umständen des Lebens hierzulande gelernt haben umzugehen und das durch großes Elend (man konsultiere ein Gesschichtsbuch) hindurch. Manchmal habe ich den Eindruck unsere Elite setzt bei ihren Utopien den Klimawandel vorraus und geht davon aus, dass es auch bei uns so schön warm wird, dass man sein Leben durchaus chillen kann, und sich ansonsten wie andere Eliten auf Kosten der Bevölkerung die Taschen mit dem Verkauf von Rohstoffen und dem Export von Nahrungsmitteln vollmachen kann. Nur es mag ja sein dass sich infolge des Klimawandels der Papayaanbau in der norddeutschen Tiefebene wieder lohnt, aber Rohstoffe entstehen so nicht, die Kohleflöze des Kohlenpotts sind und bleiben leer und das Silber im Erzgebirge bleibt auch abgebaut und ob man den >Tourismus nennenswert ankurbeln kann, wenn es so weiter geht, das wage ich zu bezweifeln.
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