Schon völlig richtig! Aber wo fangen wir beim Aufräumen an? Und wann fängt endlich einmal einer an? Wir beherbergen hier viele Migranten, die kein Recht haben, hier zu sein. Dazu kommt, dass viele von denen sogar schon straffällig geworden sind. Und trotzdem haben wir eine unsägliche Geduld und Nachsicht! Das geht im Interesse der vielen unproblematischen Flüchtlinge so nicht weiter. Einmal wird, mit der Gruppenausweisung nach Afghanistan, Aktivität gezeigt und umgehend folgt schlimmste Rache eines Afghanen! Ich fürchte, wir bekommen die Problematik nur mit vielen Tränen auf beide Seiten in den Griff.
Sorry, Herr Abdel-Samad. Die Zeit der hehren Worte ist meiner Meinung nach vorbei.
Das Beste und Anrührendste,, was ich bisher an Kommentaren zum Weihnachtsmarkt-Anschlag in Berlin gelesen habe. Gut, dass Sie bei uns sind, Hamed!
Liebe Terroropfer, Euer Leid ist der Preis für unser weltoffenes Lebensgefühl. Wir wollen unsere Grenzen nicht schützen, wir brauchen den Atem der Welt. Und bitte, liebe Angehörigen: sorgt dafür, das nicht die falschen davon profitieren. Diesen Text gibts inzwischen auf Endlosschleife. Ich glaube nicht, daß die Toten und Verletzten alle “Berlin” heißen. Klingt aber hip.
Lieber Hamed Abdel-Samad, mich haben Ihre Worte sehr berührt - Worte voller Klugheit, Weisheit und Menschenliebe. Es ist gut zu wissen, dass es Menschen wie sie gibt. Ich umarme Sie im Geiste. Gott beschütze Sie. Ihr Holger Jensen
Lieber Herr Abdel-Samad, ich schätze Ihre Arbeit sehr und bewundere Ihre, mit gravierenden persönlichen Konsequenzen behaftete Standhaftigkeit in Ihrem Wirken, machen Sie bitte weiter so. Leider wird jeder derartige Terrorakt die Kluft in unserer Gesellschaft vergrößern. So lange die Politik nicht bereit ist, wirklich und konsequent gegen Islamisten vorzugehen, es zulässt dass illegal immer weiter Migranten zu uns kommen, die keine oder gefälschte Papiere haben und die bestehenden Gesetze nicht eingehalten werden, wird es für die einheimischen Bevölkerung immer schwieriger, zwischen den harmlosen Muslimen und denjenigen zu unterscheiden, die unsere Ordnung zerstören wollen. Leider tragen auch die friedlichen Muslime hier zu wenig zur Bewältigung der islamistischen Gefahr bei. Sie sind gefragt hier einzuwirken, zu warnen und nicht nur passiv abzuwarten, mit dem Hinweis , dass dies ja alles nichts mit dem wahren Kern des Islam zu tun hätte. Die Täter kommen aus ihrer Community, sie radikalisieren sich in ihren Moscheen, es sind ihre Eltern, Schwestern und Brüder die sie aufhalten können. Der Zusammenhalt einer freien Gesellschaft beruht auf Vertrauen und der Einhaltung von Regeln. Ignoriert man dies, wird die Gesellschaft über kurz oder lang auseinanderbrechen. Hoffen wir, dass es nicht so weit kommt in Deutschland.
Das hat nichts mit Berlin und seiner Geschichte zu tun. Berlin ist nicht persönlich betroffen, der Ort kann Köln, Freiburg, Hamburg oder München heissen. Der Dchihad wurde mit einer unverzeihlichen Irrsinnstat willkommen geheissen und die Verantwortlichen kämpfen seither gegen den Machtverlust, gegen ihre Kritiker, nicht gegen den Dschihad!
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