Berlin können sie auch gleich umbenennen. In Berlinistan.
Was hat Neger mit Antisemitismus zu tun? Oder geht es um den Zusammenhang?
Auch Leute, die den Namen „Müller“ tragen, wie Berlins Noch-OB und Schon-MdB, sind aus allen Institutionen umgehend zu entfernen. Gab es doch im Dritten Reich garantiert Abertausende Müllers, die auf der Seite der Nazis standen und kämpften. Und dass Müller ein waschechter Antisemit ist, hat er im Zuge der „Flüchtlings“welle bewiesen, im Zuge derer zigtausende weitere Judenfeinde nach Berlin geholt wurden.
Wer will fleissige Beauftrage sehn´, der muss nur nach Berlin gehn´, Muh, muh , muh-muh , muh , muh , beim Al-Quds-Marsch haltens sich die Ohren zu.
Wenn Typen wie Bedford-Strohm und Käßmann selbst ihren Luther nicht gegen ihre woken Antifa-Denkmalsstürmer verteidigen wollen - ich werde das auch nicht tun. Sooo eine Lichtgestalt oder gar ein Idol war er auch wieder nicht. Seine Verdienste wurden arg übertrieben oder ihm unberechtigt zugeschanzt.
BERLIN und die BERLINER existieren für mich nicht mehr. Jetzt sollten die drei GEBERLÄNDER; BAYERN, B W und HESSEN den BERLINERN UNBEDINGT den GELDHAHN zudrehen, denn es sind UNSERE STEUERGELDER, die für diesen MIST verplempert- eher schon veruntreut werden !! Diese Typen sollen das Geld für ihren Schwachsinn selber erarbeiten, dann könne sie damit machen, was sie wollen ! Wie wäre es wieder mit einem MAUERBAU um diese “LAND?” Das Was den WAGNER betrifft ist schon besonders abnormal! JAHR FÜR JAHR pilgern viele POLITTYPEN, “SCHAUGRÖßEN” auch wenn sie noch so “klein” sind und andere , die offenbar nur zu gerne gesehen werden möchten , mit teils fürchterlicher Garderobe und teils SCHMUCKbehangen wie Pfingstochsen, zu den ANTISEMITEN WAGNER FESTSPIELEN. AUCH die WINIFRED Wagner, die SCHWIEGERTOCHTER WAGNERS, konnte bis zu ihrem TOD, 1980, ihre krankhafte HITLERVEREHRUNG UNGEHINDERT von JUSTIZ UND POLITIK ausleben !! JETZT TABULA RASA zu machen ist an HEUCHELEI kaum noch zu TOPEN ! Der gefährliche SALON-KOMMUNIST MARX wird von den ROTEN-LINKEN offenbar nicht angetastet, schließlich war er ja einer von ihnen, eben ein KOMMUNIST !
Ich habe mir das zugrunde liegende Dossier eines Felix Sassmannshausen angetan. Methodisch unseriös. Keinerlei Definition. Natürlich, Luther war auch für seine Zeit ein extraordinärer Judenhasser. Aber der der Antifaschist Adenauer (nicht zuletzt aufgrund ein paar dummer Äußerungen in einer Talkshow im hohen Greisenalter)? Was aber ganz deutlich macht, dass hier offenbar eine doppelmoralische Linksaußen-Agenda verfolgt wird, zeigt der Fakt, dass Marx, der allen möglichen Unflat gegen Juden (und auch “Ni….”) ausgekippt hat, nicht erscheint. Weil der Getaufte Marx einer jüdischen Familie entstammte und daher nicht von einem biologistisch-rassistische Antisemitismus gesprochen werden könne? Wäre inkonsequent, da Luther auch kein Antisemit im biologistischen Sinn war - gegen getaufte Juden hatte er nichts. Herr Sassmanshausen ist übrigens promovierter Politologe, was aber natürlich nicht vor argumentativen “Schludrigkeiten” (im Sinne einer politischen Agenda) bewahrt. Was regressionslinke Namensstürmer wohl nicht nachvollziehen können: Man würde mich im übertragenen Sinne auf Barrikaden sehen, wenn in der Gegenwart ein Platz nach Luther oder Marx benannt würde. Aber man wird mich auch dort sehen, wenn Jakobiner deren Namen in der Gegenwart canceln wollen.
Ab und zu gab es Lichtblicke bei ntv, z,B. - Originalzitat (Juni 2020): “Was die linke Bilderstürmer-Bewegung dabei übersieht: Ihr eigener größter Säulenheiliger war ein übler Rassist. Karl Marx hasste Juden wie Schwarze in erschreckend expliziter Weise. Er ist in der Kategorie “Rassist” weit vor Bismarck einzuordnen. ... Aus den Briefen und Artikeln von Karl Marx geht ein erschütternd minderheitenverachtendes Weltbild hervor. An seinen politischen Freund Arnold Ruge schrieb Marx, wie “widerlich” ihm “der israelitische Glaube” sei. Sein Text “Zur Judenfrage” (1843) legt den geistigen Grundstein für blanken antisemitischen Hass: “Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.” Die Passagen von Marx über Juden lesen sich zuweilen wie Originaltexte von Nazis. Das Judentum sei “ein allgemeines gegenwärtiges antisociales Element”. In der jüdischen Religion liege “die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als Selbstzweck”. Selbst “das Weib wird verschachert”. In seinem Zentralwerk “Das Kapital” schreibt Marx 1872, dass alle Waren “in der Wahrheit Geld, innerlich beschnittene Juden sind, und zudem wundertätige Mittel, um aus Geld mehr Geld zu machen”. Seine Briefe entlarven Marx als blanken Rassisten. So wird Ferdinand Lassalle, der Gründer des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins und politischer Konkurrent von Marx, wegen seiner jüdischen Herkunft erst als “Jüdel Braun”, “Ephraim Gescheit” und “Itzig” verunglimpft. Nachdem Lasalle ihn 1862 in London besucht hatte, beschimpfte Marx ihn als “jüdischen Nigger Lasalle” und schrieb: “Es ist mir jetzt völlig klar, dass er, wie auch seiner Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen.” Zitat Ende. Noch Fragen?
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