Ich stimme den geplanten Umbenennungen vollumfänglich zu. Große Namen wie Richard Wagner oder Martin Luther sollen nicht durch den Schmutz gezogen werden indem man in einer der peinlichsten Städte der Welt Straßen nach ihnen benennt. Da passen besser asoziale Dauerkriminelle wie George Floyd.
Berlin sollte vergrößert werden, dann kann der Rest, den es betriftt, dort hinziehen. Dann ist im ganzen Land, außer Berlin, Ruhe. Das wäre erträglich für Deutschland und die Welt. Eine Stadt, mit oder ohne Fluhafen, ein Opfer, das müssen wir bringen. Man darf doch mal träumen dürfen, und es ist kein Albtraum, nur ein Wunschtraum. Wie dort Straßen heißen ist mir dann egal.
Ja, das kommt davon, wenn man den Geist des 3. Reiches wieder auferstehen lässt, dieses Mal nur unter der Antisemitismus-Flagge. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Also, wenn man nun an jede vergangene Großtat bzw an jeden vergangenen Großtäter den Maßstab der aktuellen woken Mittelmäßigkeit anlegt, dann sollte konsequenterweise nicht nur in der Hochkultur, sondern z.B. auch in der Naturwissenschaft durch- und aufgeräumt werden. Der große Robert Koch z.B. führte Menschenversuche an Afrikanern durch…der kann also auch weg und mit ihm seine Erkenntnisse. Auf geht´s!
Als Wagnerianer geht mir das alles am Arsch vorbei, weil ich kein Interesse habe, den Namen Wagners auf einem Straßenschild zu lesen. Es soll jetzt ja sogar um Straßennamen nach den Opern gehen… hm…. selbst wenn Bayreuth dann 10 Namen rund um den grünen Hügel unbenennen würde, wäre mir das SCHNURZ. Wer so etwas fordert, geriert und offenbart sich als Hohlhirn uns Kulturbanause. Nur machen lassen. Die Dummheit hat sich schon immer sein eigenes Grab geschaufelt.
„Impfpflichtbefürwortern scheint es um Rache zu gehen“, beschrieb Wolfgang Kubicki soeben entnervt den sich vor aller Augen entfaltenden Wahnsinn des neuen Protofaschismus. Der ZdJ Schusters & div. Konsorten verquirlen derweil parallel ein noch nicht vollständig umgesetztes, durchaus überlegenswertes - warum nicht? - Rachemotiv an der deutschen Nation seit 1700 Jahren; die, welche man ja gerade “feiert”. Bis.Ins.Letzte.Glied, zusammenkratz. Seit Beginn der Plandemie unterstützt Schuster die hype VT, Coronapolitikern-Problemebereiter = Antisemiten = AfD! Salzborn, diese weitere kleine Akteursleuchte, von der Nation mit Steuergeld guuut ausgehalten, ist da voll “Wissenschaftler”. Würde dabei wenigstens eine einzige Straße, ein einziger Platz nach HaShem umbenannt!
Wieso überhaupt noch Straßennamen? In absehbarer Zeit ist ganz Berlin ein Slum und braucht keine Straßennamen mehr. “Gleich links hinter dem Crackhaus mit den vernagelten Fenstern” oder “dort, wo die Obdachlosen ihre Notdurft verrichten” reicht als Adresse dann völlig aus.
Ganz wichtig: auch der Reichstag sollte unbedingt umbenannt werden. Am besten in Erta. Sie wissen nicht, was Erta bedeutet? Erta ist die Abkürzung für Erwachsenentagesstätte.
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