Lieber Herr Matthes, zu Ihrem letzten Absatz: Sie sollten gar nicht lange “sprechen”, sondern lieber “Zeichen setzen”, indem Sie z. B. Klorollen werfen; Das wird lobend verstanden, und auch Mephisto hätte seine Freude. Vorlage: “Klorollen-Angriff auf Goethes Gästehaus” aus 2019. Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass die fortschrittlichere Wokeness bereits mit Exkrementen würfe, weil weißes Toilettenpapier wegen Privilegierung (und Klima) inzwischen out ist.
Diese Tante will 1996 an der Freien Universität Berlin habilitiert haben ?. Echt ? Unglaublich, Wer und Was sich Heute so in Akademiker-Kreisen ........!.
das alles gehört zur Kathegorie “Ablenkung von der feindlichen Übernahme” des Westens durch die globale Finanzindustrie. Streitet euch über Wokeismus, bärtige Frauen in der Sauna, unkontrollierte Migration, Gendersternchen usw. Hauptsache ihr erkennt und benennt nicht was WIRKLICH vorgeht.
“Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.” Nee, man muss bei dem ganzen Schwachsinn im Mainstream gar nicht mehr denken. Außer das Gegenteil…
Bin ich woke, wenn ich mir ein Minions-Strandtuch auf meine Paletten-Lounge lege? Mir ist das Scheißegal, wie das aussieht, Hauptsache ich liege gut drauf. Und für 5 Euronen kann ich mich doch nicht beschweren. Im Zweifel kaufe ich Domestos und “färbe” alles weiß... fertisch. Woke = broke = hirntot!
Jesko Matthes, 1) für ihr treffliches Faust-Zitat - - -Chapeau! 2) Carola Lentz: Ned amol ignoriern. 3) Benin-Bronzen: Der Skandal liegt darin, wie die bisher präsentiert worden sind: Nicht als Zeugen eines blutigen Sklavenhalter- und Leute-Schlächter Regimes destruktiver Art, sondern als Zeugen ferner Hochkultur (die einzelheiten hatte der überaus findige Michael Klonovsky). Mit Blick auf das desinformierende Humboldt-Forum: Tcha: Isses ned oag, wie ma se däusch’n kannn? (Wolfgang Ambros/ Alloa wie a Stoa - - - ). Zudem: 4) Das sind simple Bronzen. die kann man lichtest 1:1 reproduzieren und vernünftig erklärt ausstellen kann - von mir aus mit Lizenzgebühr in Form von Dior-Kleidern an die Botschaftersgattin oder wie auch immer, und alle wüssten mehr als zuvor. Die Originale braucht es hier nicht - außer für unsere Außenpolitikrinnen Baerbock und Roth, um sich bis auf die Knochen zu blamieren - aaa ned schleschd! - Ich bin ganz zufrieden mit dem bisherigen Verlauf dieser Affäre, hehe.
Wir müssen uns dekolonisieren? Also ich hatte nie Kolonien. Und Deutschland in Nigeria auch nicht. Und der Sklavenhandel fand vor der europäischen Kolonisierung statt. Am Ende sind solche Diskussionen Ablenkungsmanöver. Was war denn mit den deutschen Untertanen und Leibeigenen unter absolutistischer Herrschaft? Die Nachfahren der Opfer werden in Mithaft der Ausbeuter genommen, für Verhältnisse in fernen Landen, nur um davon abzulenken, wie die Verhältnisse hier waren und in modifizierter Form immer noch bestehen. Vermutlich hatten meine Vorfahren mehr mit afrikanischen Sklaven gemein, als etwa mit einem hiesigen Grafen.
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